< Wanderungen | Biketouren | Skitouren 2023

2024

Ziel

Bemerkungen

Fotos

27. März
Mayerlalm - Römerweg
Mit dem Skibus fahren wir von Untertauern zur Gnadenalm und wandern von dort zur Mayerlalm. Oberhalb der Straße führt uns ein einsamer Wanderweg (Römerweg) talauswärts zurück nach Untertauern. Fotosymbol
26. März
Südwiener Hütte
1802 m
Eine wunderbare Winterwanderung von der Gnadenalm kurz vor Obertauern hinauf zur Südwiener Hütte und mit der Rodel auf dem selben Weg hinunter ins Tal. Fotosymbol
25. März
Maißangerhütte
1354 m
Wir erkunden die Gegend oberhalb von Untertauern im Bereich des Lürzer Grabens und kommen bis zur Stelle, an der einmal die Maißangerhütte gestanden ist - zumindest laut unserer Wanderkarte.
Fotosymbol
14. Februar
Adlerhorst
1230 m
Kurze Wanderung zum Adlerhorst oberhalb von Achenkirch. Auf dem Weg dorthin suchen wir einige gut versteckte Geocaches. Fotosymbol




2023

Ziel

Bemerkungen

Fotos

3. Dezember
Grabenkapelle
Wunderschöner Winterspaziergang zur Grabenkapelle in Angerberg. Fotosymbol
20. November
Mareitkopf
  2003 m
Die allwöchentliche Exkursion in den Luegergraben in Inneralpbach führt mich diesmal von der Mareitalm hinauf auf den Mareitkopf, der in manchen Karten auch als "Heimjoch" bezeichnet wird. Oberhalb der Innermareit Hochalm verlieren sich die Spuren im Schnee, sodass ich die 300 Höhenmeter hinauf zum Gipfelkreuz alleine "spuren" muss. Herrlicher Ausblick vom kleinen Gipfelkreuz. Fotosymbol
6. November
Sternbodenalm
  1605 m
Vom letzten Parkplatz im Luegergraben kurz vor dem Schranken wandere ich taleinwärts und vor der Brücke links hinauf zur einsamen Brunnangerhütte. Nach einer weiteren Alm komme ich wieder auf den Forstweg, den ich nach der dritten Kurve verlasse und dem Wanderweg A29 in Richtung Feldalm folge. Leider versinke ich ca. 100 Höhenmeter unterhalb der Alm so tief im Schnee, dass ich umkehren muss und über die Sternbodenalm wieder ins Tal absteige.
Fotosymbol
28. Oktober
Petz / Monte Pez
  2563 m
Eine spannende und vielfältige Bergtour auf den höchsten Gipfel im Schlern. Wir parken beim Hotel in Bad Ratzes in Seis am Schlern und wandern auf steilen Wegen hinauf zur Schlernbödelehütte. Hier gibt's einen Obstler in Selbstbedienung, den wir aber ausschlagen, weil uns nun gleich der anspruchsvolle Gamssteig erwartet. Zu dieser Jahreszeit sind wir heute die einzigen, die sich in dieses Abenteuer stürzen: ein seilversicherter Steig, hoch aufragende Felswände, Gräben und kurze Klettereinlagen. Dafür werden wir mit Einsamkeit und herrlichen Ausblicken auf die Seiser Alm entschädigt.
Am Ende des Gamssteigs verlassen wir die stille Felsenwelt und kommen auf die Hochebene des Schlerns, wo sich viele Wanderer tummeln, die auf dem Touristensteig hier heraufgekommen sind. Nach wenigen Minuten erreichen wir das riesige Schlernhaus und bald auch den höchsten Schlerngipfel. Pünktlich zum Gipfelsieg zieht dichter Nebel und Wind auf, sodass wir bald wieder absteigen. Rückweg auf dem Touristensteig zur Schlernbödelehütte und retour zum Parkplatz.
Fotosymbol
27. Oktober
Gollerkreuz auf dem Puflatsch
  2104 m
Sehr schöne und abwechslungsreiche Wanderung von Kastelruth über die Wasserebene zu den Hexenstühlen, hinauf zur Schafstall Alm und weiter zur idyllischen Tschonaduihütte. Der letzte Anstieg auf das Hochplateau des Puflatschs ist geschafft und wir erreichen unser Ziel: das Gollerkreuz(chen) auf dem "Gollerspitz".
Fotosymbol
23. Oktober
Gratlspitz
  1893 m
Montagstour in Alpbach: Diesmal geht es vom Dorf die direkte Linie über den Oberhausberg hinauf auf den Gratlspitz.
Fotosymbol
22. Oktober
Möslalm
  964 m
Bei regnerisch nebeligem Wetter wandern wir den Fuchsweg entlang zur Möslalm und bestaunen beim Hin- und Rückweg sage und schreibe 10 (!) Feuersalamander.
Fotosymbol


16. Oktober
Kolbentalalm
  1600 m
Montagstour im Luegergraben in Inneralpbach: Vom Tourengeherparkplatz geht's hinauf ins Kolbental unterhalb des Großen Galtenbergs.
Fotosymbol
14. Oktober
Gruttenhütte
  1620 m
Spätsommerliche Wanderung Mitte Oktober von der Wochenbrunner Alm über den Klammlsteig hinauf zum Hüttenkreuz der Gruttenhütte. Retour über den südöstlichen Wanderweg.
Fotosymbol
1. Oktober
Lämpersberg
  2202 m
Eine schöne Bike and Hike Rundwanderung von der Schönangeralm über die Hönigkaser- und Baumgartneralm hinauf zum Gipfelkreuz des Lämpersbergs. Den Abstieg über die Seefeld- und Farnkaseralm müssen wir umplanen, weil wir statt des Wanderweges nur mehr Forststraßen vorfinden, die beim letzten Mal noch nicht hier waren. Nach einem mühsamen Straßenhatscher schwingen wir uns auf die MTBs und rollen hinunter zur Schönangeralm.
Fotosymbol

5. September
Felsenkapelle
Kirchenruine St. Peter
Kals
Kurze , aber sehr abwechslungsreiche Wanderung oberhalb des Kalser Weilers Burg.
Fotosymbol
4. September
Vordere Kendlspitze
3088 m
Von der "Adler Lounge" geht es zügig hinunter zum Kals-Matreier-Törl-Haus und weiter in Richtung Blauspitze. Hier beginnt der lange ausgesetzte Steig hinüber zum Hohen Tor und auf dem Sudetendeutschen Höhenweg ins weite Dürrenfeld. Bei sehr starkem Wind wandern wir hinauf zur Dürrenfeldscharte und über steiles Geröllgelände den Saazerweg entlang zum Gipfel der Vorderen Kendlspitze. Die letzten Höhenmeter wurden mit einem Stahlseil entschärft.
Nach einer kurzen Rast neben dem besonderen Gipfelkreuz steigen wir den Weg abkürzend ab ins Dürrenfeld und auf dem selben langen Weg geht es wieder zurück zur "Adler Lounge".
Fotosymbol
2. September
Ochsenalm
2092 m
Wir erkunden das Dorfertal auf einem wenig begangenen und sehr aussichtsreichen Höhenweg von der Bergeralm hinauf zur Ochsenalm und weiter zum Kalser Tauernhaus.
Fotosymbol
1. September
Messeling(kogel)
2693 m
Bike- und Hiketour, die beim Südportal des Felbertauerntunnels beginnt. Wir fahren hinauf bis zum Venedigerblick. Hier parken wir die Bikes und setzen die Tour in Richtung Grünsee zu Fuß fort. Nach dem schönen See mit der unbewirtschafteten Grünseehütte folgen der Schwarze und der Grau See. Hier beginnt auf einer Höhe von 2560 m der steile Gipfelanstieg hinauf zum Messelingkogel, der ein herrliches Panorama zu bieten hat: Großvenediger, St. Pöltner Hütte, Tauernkogel, Hochgasser
Fotosymbol
17. August
Naunspitze
1633 m
Bike- und Hiketour von Kufstein hinauf zur Naunspitze: Kufstein - Ebbs - Café Zacherl - Ebbser Jagdhütte (hier parken wir die Bikes) - Musikantensteig - Vorderkaiserfeldenhütte - Naunspitze
Diese Tour ist sogar bei tropischen Temperaturen zu empfehlen, da man fast bis zur Vorderkaiserfeldenhütte im Schatten dahinwandert.
Fotosymbol
26. Juli
Veliki Hlam
Insel Krk
482 m
Mit den Bikes fahren wir nach Batomalj bei Baska. Am Ende des steilen Dorfes geht es zu Fuß weiter. Die Wetterbedingungen sind ideal: nicht zu heiß und ein lebhafter Wind lässt keinen Schweiß aufkommen. Auf dem zweithöchsten Berg der Insel finden wir einen Cache und steigen in nordöstlicher Richtung zur Wallfahrtskirche in Batomalj ab. Fotosymbol
22. Juli
Hlam
Insel Krk
461 m
Wunderschöne Wanderung von Baska auf einem wenig begangenen Weg hinauf zum "Mondplateau" und weiter zum Gipfel des Hlam. Retour geht es auf dem beliebten Wander- und Bikeweg hinunter in die Stadt. Fotosymbol
3. April
Erdpyramiden
bei Oberbozen
Schöne, kurzweilige Wanderung von Oberbozen nach Maria Himmelfahrt und hinunter zur Heiligen Georg und Jakob Kirche mit romanischen Fresken. Auf dem Erdpyramidenweg umrunden wir den Kirchbühel und bewundern beim ersten Aussichtspunkt unterhalb des Gadnerhofes die eindrucksvollen geologischen Formationen. Jetzt wandern wir wieder bergauf zum nächsten Erdpyramiden-"Hotspot" und wieder zurück nach Oberbozen. Fotosymbol
Neujahr
Hundsalmjoch
1637 m
Beinahe sommerliches Wetter lockt uns auf unseren zweiten "Hausberg", aufs Hundsalmjoch. Die kurvenreiche Forststraße zum Buchacker kürzen wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit ab und wandern kerzengerade hinauf zu den Wiesen der Buchackeralm. Der Weg zum Gipfel bietet hervorragende Ausblicke ins Inntal auf die weißen Schneebänder in den grünen Skigebieten der Skiwelt. Fotosymbol




2022

Ziel

Bemerkungen

Fotos

30. Dezember
Grafenloch
Oberaudorf
Eine von vier öffentlich zugänglichen Höhlen der "Inntaler Unterwelten" ist die Luegsteinhöhle, die auch als "Grafenloch" bekannt ist. Nach der Erkundung dieser im Mittelalter genutzen Höhlenburg sehen wir uns die "Ponorhöhle" am Fuß des Schlossbergs an und wandern hinauf zur eindrucksvollen Ruine Auerburg hoch über Oberaudorf. Fotosymbol
26. Dezember
Möslalm
964 m
Auf dem von uns selten begangenen "Westgrat" hinauf zur Möslalm. Fotosymbol
8. Dezember
Wallfahrtskirche
Maria Locherboden
 817 m
Schöner Rundweg von der Stamser Hängebrücke hinauf zur Wallfahrtskirche Locherboden. Auf dem Besinnungsweg geht es zurück in Richtung Untermieming und wieder hinunter zur Hängebrücke.  Fotosymbol
13. November
Nachbergalmen
 1400 m
Wir wandern vom Weiler Grub in Breitenbach auf steilem Karrenweg und über den "Promillesteig" hinauf zur herrlich gelegenen Sattelalm. Dort finden wir einen in der Karte nicht eingezeichneten wunderbaren Weg zur Nachbergalm. Dieser "Wilderersteig" hat alles zu bieten: steile Holzstufen, Seilversicherungen und originelle Schilder mit "lustigen" Sprüchen.
Der Abstieg in den Weiler Schönau erfolgt auf bekanntem Weg vorbei an einer restaurierten Waldkapelle, die leider verschlossen ist.
Fotosymbol
6. November
Möslalmkogel
 1109 m
Schöne Wanderung auf unseren Hausberg - Wir finden sogar neue Wege im Gipfelbereich. Fotosymbol
29. Oktober
Monte Penegal
 1737 m
Nach der steilen Auffahrt mit der Mendelbahn wandern wir den Mendelkamm entlang in Richtung Osten, bis wir den Monte Penegal erreichen. Eine abwechslungsreiche Tour mit schönen Ausblicken auf Kaltern und den Montiggler Wald. Fotosymbol
23. Oktober
Regalmwand
 2208 m
Das wunderbare Herbstwetter lockt uns in den Wilden Kaiser, wo wir uns für die Bergtour auf die Regalmwand entscheiden. Als wir die letzten beiden Male hier oben waren, gab's kein großes Gedränge, aber diesmal ist sogar auf der eher unbekannten Regalmwand sehr viel los. Trotzdem eine wunderschöne Wanderung mit einigen kniffligen Klettereinlagen. Fotosymbol
4. September
Blauspitze
 2575 m
Von der "Adler Lounge" steigen wir ab zum Kals-Matreier-Törl-Haus und den Kamm entlang zur Kalser Höhe und weiter zum Weißen Knopf. Hier wird der Steig steiler und ausgesetzt und bald sehen wir das überdimensionale Gipfelkreuz der Blauspitze. In luftigem Auf und Ab erreichen wir den Gipfel und genießen die Aussicht. Der Europa-Panoramaweg führt uns zurück zum Kals-Matreier-Törl-Haus. Hier ersparen wir uns den Gegenanstieg und steigen ab zur Mittelstation der Gondelbahn. Fotosymbol
2. September
Rotenkogel
 2762 m
Der Lift bringt uns hinauf zur "Adler Lounge", wo der Weg zum Rotenkogel beginnt. Auf dem Gipfel erwartet uns ein ungewöhnliches Kreuz in Form einer Stimmgabel, die wir zum Klingen bringen. Der Nebel löst sich auf und gibt die Sicht auf das Virgental, Kals und die Glockner- und Granatspitzgruppe frei. Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Abstecher zum Gorner (ohne Gipfelkreuz). Fotosymbol
30. August
Tschadinhorn
 3017 m
Bike und Hike auf einen einsamen Dreitausender in der Schobergruppe. Von Oberlesach fahren wir die MTB-Route zur ehemaligen Bubenreuther Hütte, wo jetzt ein riesiges "Glödis-Refugium" steht. Hier beginnt die schöne Wanderung auf das Tschadinhorn, das uns heute ganz alleine gehört. Auf dem Gipfel genießen wir das wunderbare Panorama in die Glockner- und Schobergruppe. Abstieg wie Aufstieg.
Fotosymbol
29. August
Amertaler Seen
 2405 m
Auf unserer Fahrt nach Kals parken wir das Auto beim Nordportal des Felbertauerntunnels und wandern zum Amertaler See. Zuerst geht es noch recht angenehm taleinwärts, ehe der Weg steil ansteigt und die erste Kuppe erreicht wird. Nach ca. eineinhalb Stunden erreichen wir den Stausee und setzen die Tour in Richtung Oberer Amertaler See fort. Hier nehmen wir ein kurzes Gletscherwasser-Bad und steigen denselben Weg wieder ab zum Ausgangspunkt.
Fotosymbol
23. August
Bettlersteig - Gamskogel
 1449 m
Über den Kaiseraufstieg und die Forststraße zum Anton-Karg-Haus (Hinterbärenbad). Ab hier stoßen wir in unbekanntes Terrain vor und erkunden den Bettlersteig. Die Abzweigung auf den Güttlersteig lassen wir links liegen und erreichen die idyllische aber leider barrikadierte Straßwalch-Jagdhütte. Die letzten Höhenmeter hinauf zum Bettlersteigsattel sind sehr steil und schweißtreibend.
Auf dem Sattel folgen wir einem Pfad vorbei am Brandkogel und am Taxköpfel packen wir endlich unsere Jause aus. Nach der Stärkung sind wir gerüstet für die letzten Höhenmeter hinauf zum Gamskogel, wo sich schon viele Wanderer tummeln. Wir steigen zum Brentenjoch ab und fahren mit dem Lift hinunter nach Kufstein.
Fotosymbol
Juli
Obzova, Kanjon Vrzenica, Bag, Ljubimer
Neben dem wunderschönen Kiesstrand und dem karibikblauen Meer hat die Gegend rund um Baska einige feine Wanderwege zu bieten. Vom höchsten Berg der Insel (Obzova) bis zu einem Canyon, der an eine Winnetou-Filmkulisse erinnert, reicht die Palette.
Fotosymbol
19. Juni
Zauberwinkel
 930 m
Schöne Wanderung entlang des Zauberwinkelsteigs mit Start am Hennersberg. Nach dem Fund von zwei Caches (die anderen beiden konnten wir leider nicht entdecken) gönnen wir uns ein spitzenmäßiges Mittagessen bei der Gitti in der Jausenstation Zauberwinkel.
Fotosymbol
14. April
Klettersteige Riegersburg
 C/D
Während unseres Aufenthaltes in der Oststeiermark erklettern wir die prächtige Riegersburg über den Leopold- und Heinrich-Klettersteig. Nach der luftigen Kraxlerei gönnen wir uns eine Rast im Gastgarten der Burgtaverne.
Fotosymbol
Topo




2021

Ziel

Bemerkungen

Fotos

29. Oktober
Litnisschrofen
2068 m
Feine Geburtstagswanderung (Bike & Hike) auf den einsamen Litnisschrofen oberhalb der Gräner Ödenalpe. Die letzten Höhenmeter sind seilversichert und auf einem kurzen, aber sehr luftigen Grat geht es zum Gipfelkreuz. So wie auch in den letzten Tagen herrscht eine grandiose Fernsicht auf die Gipfel der Tannheimer Berge.
Fotosymbol
28. Oktober
Aggenstein
1985 m
Trotz Liftunterstützung steht uns eine lange, abwechslungsreiche Wanderung bevor: Von der Bergstation der Füssener-Jöchle-Bahn marschieren wir in nordwestliche Richtung und erreichen die idyllische Sebenalm. Weiter geht's zur Bad Kissinger Hütte, wo die Anzahl der GipfelstürmerInnen rasant steigt. Auf dem Aggenstein herrscht großer Trubel, sodass wir uns auf einen Nebengipfel absetzen und die sensationelle Aussicht ins Allgäu bestaunen.
Fotosymbol
27. Oktober
Rote Flüh
2108 m
Der bekannteste Gipfel der Tannheimer Berge präsentiert sich heute in einer wunderschönen, herbstlichen Stimmung und zu unserer großen Überraschung hält sich der Besucherandrang in Grenzen, sodass wir den Gipfel (fast) für uns alleine haben. Erstaunlich, wie viele Gämsen hier unterwegs sind - und vor allem wie nahe sie uns kommen! Aufstieg wie Abstieg auf dem Normalweg übers Gimpelhaus.
Fotosymbol
26. Oktober
Große Schlicke
  2059 m
Auffahrt mit der Füssener-Jöchle-Bahn und Weiterwanderung in ständigem Auf und Ab in Richtung Große Schlicke. Das Wetter lädt zwar nicht zum Bergsteigen ein, trotzdem gefällt uns die nebelig herbstliche Atmosphäre und sogar der Schneefall tut der guten Stimmung keinen Abbruch.
Fotosymbol
24. Oktober
Maldongrat
2544 m
Auf dem Weg ins Tannheimertal halten wir am Hahntennjoch und wandern auf den luftigen Maldongrat.
Fotosymbol
17. Oktober
Kranzhornhütte
1222 m
Schöne Wanderung auf neuen Wegen zur Kranzhornhütte oberhalb von Erl.
Fotosymbol
10. August
Roßkopf, Pinegg
1632 m
Heute steht ein unscheinbarer, meist nur von Einheimischen besuchter Gipfel oberhalb des Weilers Pinegg in Brandenberg auf unserem Wanderprogramm. Wir reisen mit Zug und Bus an und starten die Tour in Pinegg. Bis zum Reischer-Hof gehen wir auf Asphalt und ab hier folgen wir unbeschildert aber gut markiert einem steilen Steig hinauf zum Gipfelkreuz. Auf den letzten Höhenmetern steigen wir weglos hinauf zum höchsten Punkt und beim Gipfelkreuz treffen wir zwei einheimische Wanderer, die überrascht sind, hier heroben jemanden zu treffen. Abstieg wie Aufstieg.
Fotosymbol
5. August
Zakam, Insel Krk
194 m
Der Wanderweg von Jurandvor hinauf zum Zakam hat einiges zu bieten: herrliche Aussicht auf Baska, wunderschöne Wälder, Feigen- und Olivenbäume und eine historische Stätte in Jurandvor: Die Kirche zur Heiligen Lucia, wo die Steintafel von Baska und eines der ältesten Reliefs des kroatischen Wappens gefunden wurde.
Fotosymbol
2. August
Veliki Hlam
482 m
Bike & Hike auf den Veliki Hlam: Bis zur Marien-Wallfahrtskirche oberhalb von Batomalj fahren wir mit den Bikes. Ab hier geht es schweißtreibend zuerst durch lichten Wald und dann steiler werdend hinauf zum höchsten Punkt mit grandioser Aussicht aufs Meer und die benachbarten "Berge".
Fotosymbol
1. August
Diviska
420 m
Bike & Hike auf die Anhöhe "Diviska": Mit den Bikes fahren wir den schönen Weg hinauf zum "Mondplateau" oberhalb von Baska, Wir stellen die Räder ab und wandern einen unmarkierten Pfad entlang zum Diviska. Hier in dieser menschenleeren Gegend sind die Gänsegeier der Insel beheimatet. Auf dem Gipfel bläst ein Sturm, der uns fast umhaut ;-)
Wieder bei den Bikes angekommen, überqueren wir das "Mondplateau" und kehren im Restaurant Mosuna ein, wo wir ein ausgezeichnetes Spanlamm vom Grill serviert bekommen. Rückfahrt nach Baska entlang der Straße.
Fotosymbol
12. Juli
Wankspitze
2209 m

Klettersteig C
Bike & Hike auf die Wankspitze:
Im Gegensatz zu unserer Erstbesteigung mit den Skiern entscheiden wir uns diesmal für die Route durch die "Hölle" hinauf aufs Stöttltörl und den Klettersteig (C) entlang zum Gipfel. Abstieg in Richtung "Lacke" und zurück zum Lehnberghaus, wo unsere Radln auf uns warten. Eine sehr schöne, lange und heiße Runde auf einen Berg, der zwei Seiten hat: von vorne betrachtet ein latschenbedeckter Gupf der eine spektakuläre, felsige Rückseite hat.
Fotosymbol
30. Mai
Pendling
1563 m

Diese selten begangene, sehr steile Runde beginnt in Schaftenau in Unterlangkampfen. Dort finden wir den Einstieg in den spärlich markierten Steig, der meist kerzengerade nach oben führt. Die Aussicht ins Inntal ist immer wieder imposant, man muss nur aufpassen, dass man nicht vom "Weg" abkommt, denn das Gelände ist oft ausgesetzt. Kurze Kletterstellen (II) werden von uns mühelos überwunden ;-)
Nach dem beschwerlichen Aufstieg kehren wir im Pendlinghaus ein und gönnen uns eine zünftige Jause. Der Abstieg über den ebenso steilen Ostgrat bietet fantastische Blicke nach Thiersee und ins Inntal.
Fotosymbol
29. Mai
Wörgler Wehrburg
Im zweiten Anlauf finden wir die spärlichen Überreste der Wörgler Wehrburg im Weiler "Haus" am Ostrand der Stadt.
Fotosymbol
10. April
  Mariasteiner Alm
1185 m

Bike & Hike auf die Mariasteiner Alm oberhalb von Niederbreitenbach. Der steile Aufstieg wird am Ende mit einer prächtigen Aussicht und einem sonnigen Platzerl auf der Alm belohnt. Zum Drüberstreuen finden wir noch einen gut versteckten Cache in der Nähe der Alm. Rückfahrt über Angerberg.
Fotosymbol

5. April

Wöhrerköpfl
782 m

Eine schöne Rundwanderung vom Schwoicher Dorfzentrum hinauf zum Wöhrer Köpfl im Kufsteiner Wald mit kurzem Zwischenstopp beim Aussichtspunkt "Pendlingblick". Unterhalb des Gipfelkreuzes finden wir einen steil angelegten Cache mit fantastischer Aussicht auf Kufstein.

Der Abstieg erfolgt in nordöstlicher Richtung auf dem Wöhrerköpflsteig und führt uns auf dem (gesperrten) Höhenweg wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol





2020

Ziel

Bemerkungen

Fotos

19. Dezember

Pletzachkogel
1549 m

Vom Weiler Grünsbach zwischen Kramsach und Münster wandern wir hinauf zum Herrgottstein und weiter bis zum Pletzachgatterl. Hier nehmen wir rechter Hand die kerzengerade Abkürzung hinauf zum Gipfelkreuz des Pletzachkogels.
Der Abstieg erfolgt über den Normalweg in Richtung Pletzachalm und wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

12. Dezember

Enzianhütte
1041 m

Vom Hauptplatz in Mühlau bei Innsbruck spazieren wir durch die steile Siedlung bis zum Fuß der Mühlauer Klamm. Hier werden wir bereits auf die drohende Lawinengefahr aufmerksam gemacht. Das Risko erscheint uns heute äußerst gering, sodass wir auf dem schönen Weg die Klamm entlang wandern bis zum Ausstieg bei der riesigen Lawinenperre. Wir folgen dem Weg zur Enzianhütte, wo wir zu unserer Überraschung Würstel mit Bier (to go) bekommen. Rückweg in östlicher Richtung zum Mühlauer Aussichtspunkt und zurück zum Hauptplatz.

Fotosymbol

4. Dezember

Thierberg
719 m

Eine kleine, feine Runde vom Hechtsee auf den Thierberg inklusive Besteigung des ehemaligen Bergfrieds und Kurzbesuch in der Wallfahrtskirche. Nur der Einsiedler bleibt von uns verschont. Wissenswertes über die ehemalige Burg gibt's hier.

Fotosymbol

28. November

Pölvenkreuz
Häringer Pölven
1477 m

Eine sonnige Herbstwanderung mit Eva und Peter von Bad Häring auf dem Sinwelsteig zum Häringer Pölven inklusiver grandioser Rundumsicht.

Fotosymbol

24. November

Teufelskanzel

Rogerkopf
1138 m

Auf unbekannten und einsamen Pfaden im üblicherweise stark frequentierten Kaisertal zu wandern hat seinen besonderen Reiz. Heute erkunden wir zwei besondere Plätze: die Teufelskanzel und die Roger Alm mit dem Rogerkopf.

Fotosymbol

21.
November

Ritzau Alm
1162 m

Auf dem Weg zur eingeschneiten Ritzau Alm im Kaisertal sammeln wir einige Caches ein und finden einen für uns bis dato unbekannten Abstieg zum Pfandlhof.

Fotosymbol

15. November

Ascher Joch
1292 m

Auf der Sonnseite herrschen ideale Wanderbedingungen, sodass wir uns heute den steilen Weg von der Schönau hinauf zum Ascher Joch vornehmen.

Fotosymbol

7.
November

Sonneck
2260 m

Was gibt es Schöneres, als an einem prächtigen Herbsttag im Wilden Kaiser zu wandern? Diesmal steht das Sonneck auf dem Programm. Wir starten beim Parkplatz an der Rehbachklamm und wandern zur Hinterschießlingalm. Weiter geht's zur Kaiser Hochalm und auf dem Normalweg über die Kopfkraxen zum Sonneck. Abstieg wie Aufstieg.

Fotosymbol

2.
November

Möslalmkogel
(Funkstation)
1109 m

Bike & Hike von Wörgl zur Möslalm und zu Fuß auf den höchsten Punkt zur Funkstation auf dem Möslalmkogel.

Fotosymbol

27. September

Feuerköpfl
1292 m

Bike & Hike von Wörgl nach Niederbreitenbach, wo sich uns Dani und René anschließen. Auffahrt zum Bärenbad. Hier parken wir die Bikes und wandern weiter zum Höhlensteinhaus, das sich schon richtig winterlich präsentiert. Nach der Stärkung in der Hütte nehmen wir uns noch das Feuerköpfl vor, ehe wir wieder zurück zum Bärenbad wandern und zurück nach Wörgl fahren.

Fotosymbol

19. September

Gamskarkopf
2242 m

Bike & Hike von der Schönangeralm in Richtung Siedeljoch und weiter zur wunderschönen Gressensteinalm. Hier parken wir die Bikes und wandern weiter zum Großen Beil. Kurz vor dem Gipfel zweigt rechter Hand ein Steig zum Grat in Richtung Gamskarkopf ab. Wir folgen den Steigspuren und stehen bald vor einem unüberwindbar erscheinenden Felsen, den wir kerzengerade "erklettern". So geht es weglos weiter meist direkt auf dem Grat mit herrlichen Blicken in die Wildschönau. Auf dem einsamen, kreuzlosen Gipfel rasten wir und machen uns bald wieder auf den Abstieg. Ein paar Minuten gehen wir den gleichen Weg zurück und nehmen dann in Richtung Süden eine direkte Abkürzung hinunter auf den Wanderweg.
Bei der Gressensteinalm steigen wir auf die Bikes und fahren zurück zur Schönangeralm.

Fotosymbol

10. September

Seebergspitze
2085 m

Seekarspitze
2053 m

Großartige Überschreitung von der Seeberg- auf die Seekarspitze hoch über dem Achensee.

Fotosymbol

4. September

Roßkopf
2845 m

Ein "wanderbares" Highlight im heurigen Sommer ist diese Bike & Hike Tour auf den Roßkopf in den Zillertaler Alpen. Nach der langen Anfahrt in die Finkau steigen wir aufs Radl und fahren in das wunderschöne Wildgerlostal (Salzburg) bis zum Ende der Forststraße bei der Materialseilbahn. Der Aufstieg zur Zittauer Hütte beginnt gemütlich und wird dann immer steiler (seilgesicherte Passagen), bis man wieder flacher der Moräne entlang und zum Schluss auf Gletscherschliff zur Hütte wandert. Die Zittauer Hütte befindet sich in einer grandiosen Umgebung: Gletscherblick zum Wildgerloskees, der Untere Gerlossee und eine traumhafte Aussicht auf Gabler und Reichenspitze;
Der weitere Aufstieg zum Roßkopf ist gut beschildert und nach eineinhalb Stunden stehen wir auf dem Gipfel und staunen über die sensationelle Fernsicht auf die Berge der Zillertaler Alpen.
Beim Abstieg kehren wir in der Zittauer Hütte ein, die sehr geschmackvoll eingerichtet ist. Nach Schnitzel und Spatzln steigen wir zur Materialseilbahn ab und sind froh, uns auf unsere Bikes schwingen zu können.

Fotosymbol

3. September

Heuberg
1603 m

Sehr feine Bike & Hike Tour von Walchsee ins idyllische Habersauertal über die Gwirchtalm hinauf zur Hageralm. Dort stellen wir die Bikes ab, stärken uns in der urigen Alm mit einem Radler und wandern hinauf zum Heuberg, der schon gut besucht ist. Auf dem Jöchl bieten sich uns wunderbare Blicke auf den Zahmen Kaiser (Pyramidenspitze, Jofen, Rosskaiser).
Auf der Abfahrt biegen wir bei der Gwirchtalm in Richtung Walchsee ab und erreichen das Südufer des Sees.

Fotosymbol

27. August

Gehrenspitze
2367 m

Ausgangspunkt für diese Rundwanderung ist der Ortsteil Gasse in Leutasch. Wir wandern auf einem in den Karten nicht mehr eingezeichneten aber markierten Weg durch steilen Wald und die Nazenlehn (eine endlose kerzengerade Schotterreise) hinauf in den Oberen Boden und weiter in schöner felsiger Umgebung auf den Gipfel der Gehrenspitze.
Der Abstieg über das idyllische Puittal ist wunderschön. Wir genießen die Landschaft und nach einer letzten Steilstufe durch den Wald erreichen wir den Weiler Puitbach.

Fotosymbol

26. August

Mittenwalder Klettersteig

Brunnsteinspitze
2180 m

Mit der Karwendelbahn in Mittenwald (zweithöchste Seilbahn Deutschlands) fahren wir hinauf zur Bergstation und wandern zum Einstieg in den Mittenwalder Klettersteig. Schon die Umgebung rund um die Bergstation ist spektakulär und auch während der zweistündigen Kletterei auf dem Höhenweg von den Linderspitzen über die Sulzleklammspitze, Kirchlspitze bis zur Brunnsteinspitze staunen wir immer wieder über das großartige Panorama und genießen die luftige Kraxelei hoch über Mittenwald und Scharnitz.
Auf der Brunnsteinspitze treffen wir nur mehr wenige Wanderer an und auf dem mühsamen, steilen und sehr heißen Abstieg über den Pürzlgrat nach Scharnitz sind wir dann fast alleine unterwegs.

Fotosymbol

19. August

Sulzspitze
2084 m

Grandiose Bike & Hike Tour vom Haldensee durch das einsame Strindenbachtal hinauf zur Strindenscharte, wo sich auf dem Saalfelder Höhenweg viele Menschen tummeln. Hier parken wir die Bikes und wandern in einer halben Stunde hinauf auf die Sulzspitze, die mit einem herrlichen Rundumblick aufwartet.
Nach dem Abstieg fahren wir noch schnell zur Gappenfeldscharte und dann beginnt die lange Abfahrt zurück zum Haldensee.

Fotosymbol

17. August

Adlerhorst
1256 m

Aus einem kurzen Spaziergang bei Regenwetter wird eine schöne Runde vom Haldensee über den Adlerhorst nach Grän und auf versteckten Waldwegen (mit zahlreichen Geocaches) zurück zum Haldensee.

Fotosymbol

16. August

Schartschrofen
1968 m

Läuferspitze
1956 m

Mit der Gondel geht es zügig hinauf zum Füssener Jöchl. Hier oben zeichnet es sich schon ab, dass wir heute mit viel "Verkehr" auf den Bergen rechnen müssen. Zuerst wandern wir zum Reintaler Jöchle und weiter unter der Läuferspitze zum Haller Schrofen. Die Zahl der Wandersleut steigt stetig an und auf dem Schartschrofen entscheiden wir uns, den Friedberger Klettersteig und die Rote Flüh ein anderes Mal zu erklimmen, weil heute einfach zu viel los ist.
Dafür finden wir auf dem Rückweg eine kleine, luftige Kletterrunde über die Läuferspitze, wo wir fast alleine unterwegs sind.
Fazit: ein wunderschönes, aber stark frequentiertes Wandergebiet in den Tannheimer Bergen.

Fotosymbol

15. August

Hinterer Scharnitzkopf
2554 m

Auf unserer Reise ins Tannheimer Tal stellen wir das Auto auf dem Hahntennjoch ab und wandern abseits des Trubels auf den einsamen Hinteren Scharnitzkopf. Der Weg ist teilweise recht anspruchsvoll und die Kraxelei sowie das Ambiente erinnern an Touren im Wilden Kaiser.

Fotosymbol

9. August

Glödis
3206 m

Der Glödis stand schon lange auf unserer Wunschliste. Heute ist es endlich soweit und wir wandern auf das "Matterhorn der Schobergruppe". Start dieser langen und abwechslungsreichen Tour ist der Parkplatz Seichenbrunn im hinteren Debanttal. Wir folgen dem Forstweg zur Lienzer Hütte und wandern leicht ansteigend weiter in Richtung Kalser Törl. Im Quellgebiet des Debantbaches zweigt der Weg rechts ab und bald ist der Fuß des Glödis erreicht.
Der steile Gipfelanstieg auf dem Südostgrat wird durch einen gut angelegten Klettersteig (B, Variante C) erleichtert. Auf dem Gipfel erwartet uns ein plumpes, stählernes Gipfelkreuz im Betonsockel - sehr stabil, aber optisch leider kein Hingucker. Dafür hat das Panorama auf die benachbarten 3000er der Schober - und Glocknergruppe einiges zu bieten. Abstieg wie Aufstieg mit Einkehr in der Lienzer Hütte.

Fotosymbol

1. August

Kristallhütte
2147 m

Ohne Frühstücksgutschein wären wir wohl nie auf die Idee gekommen, eine kurze Schipistenwanderung im Hochzillertal zu machen, aber die Fahrt auf der imposanten Zillertaler Höhenstraße und das vorzügliche Frühstücksbuffet auf der luxuriösen Kristallhütte lassen das hässliche Ambiente (Lifte, Schneelanzen, Bagger, ...) in den Hintergrund rücken.

Fotosymbol

30. Juli

Gschnitzer Tribulaun
2965 m

Nachdem wir den Obernberger Tribulaun im Jahr 2016 bestiegen hatten, kam heute sein Gschnitzer Namenskollege dran. Anreise mit den Öffis ins hintere Gschnitztal zum Gasthof Feuerstein und Aufstieg zur Tribulaunhütte über den schönen Max-Dellantoni-Steig. Weiter ins Schneetal, wo uns die ersten Sonnenstrahlen begrüßen. Kurz vor der Scharte wird der steile Aufstieg sehr mühsam, da der Untergrund locker und bröselig ist. Nach der Scharte beginnt ein feines Felsklettern mit Seilversicherungen, ehe es wieder flacher zum großen Gipfelplateau geht. Von hier oben haben wir eine grandiose Sicht auf den Pflerscher Tribulaun und auf den Habicht - und leider auch auf dunkle Wolken, die aus dem Pflerschtal heraufziehen.
Abstieg wie Aufstieg, aber diesmal mit Hüttenaufenthalt.
Nach insgesamt fast 1700 Höhenmetern kommen wir erschöpft im Tal an und lassen die schöne Tour im Gasthof Feuerstein ausklingen.

Fotosymbol

27. Juni

Voldöpper Spitze
1509 m

Bike & Hike-Tour mit den Sportskanonen der NMS Alpbach und ihren Begleiter_Innen. Vom Bahnhof in Brixlegg geht es auf schmalen Wegen nach Kramsach und weiter zum Reintaler See. Dann wird noch der Paisselberg erkundet, ehe der eigentliche Anstieg zur Voldöpper Spitze beginnt. Glücklich, wer an diesem sehr heißen Tag genug Wasser dabei hat! Wir fahren, soweit es geht und wandern die letzten Höhenmeter hinauf zum vorgelagerten Gipfelkreuz.
Abfahrt über die Rodelbahn/Wanderwege nach Brandenberg, wo wir uns stärken und uns auf den feinen Single Trail oberhalb der Landesstraße freuen. In Rattenberg blicken wir bei einem Eis auf die schöne Runde zurück.

Fotosymbol

13. Juni

Schwaiberghorn
1990 m

Sehr schöne Bike & Hike-Tour aufs Schwaiberghorn in der Kelchsau. Im Winter ein vielbesuchter Skitourenberg zeigt sich das Schwaiberghorn im Sommer von seiner ruhigen Seite. Von der Mautstation in der Kelchsau radeln wir den Sonnenhang hinauf bis zur Neustattalm und noch einige Serpentinen weiter, bis der Forstweg endet. Hier schlängelt sich der Wanderweg im lichten Wald zuerst durch Alpenrosen- und Schwarzbeerstauden, und schließlich kommen wir an idyllischen Lacken vorbei zum Gipfelaufbau. Die letzten Höhenmeter geht's noch einmal steil bergauf. Dafür werden wir am Ziel mit einer fabelhaften Aussicht und einem neuen Gipfelkreuz belohnt.

Fotosymbol

1. Juni

Zinken
1854 m

Aussichtsreiche, aber sehr steile Wanderung auf den Ausseer Zinken: Mit den Bikes vom Hotel zum Bahnhof Bad Ausse und weiter bis zum Einstieg. Ab jetzt geht es nur noch steil nach oben in Richtung Planer Graben.
Nachdem wir die letzten Schneefelder überwunden haben, kommen wir auf dem Hochplateau an und müssen noch eine weite Schleife gehen, ehe wir den Gipfel des Zinken erreichen. Dafür haben wir eine gewaltige Aussicht auf die Seenlandschaft im Salzkammergut.

Fotosymbol

8. Mai

Bärenkopf
1994 m

Wunderschöne Bike- und Hiketour von Pertisau über die Bärenbadalm auf den Gipfel des Bärenkopfes. Traumhafte Fernsicht und eine geniale Abfahrt über die "Tunnelstrecke".

Fotosymbol

8. April

Brach(alm)
999 m

Einsame Runde oberhalb von Kundl: Mit den Bikes fahren wir zum Ausgangspunkt am Eingang der Kundler Klamm. Bevor es in die Klamm geht, zweigt linkerhand noch vor der überdachten Holzbrücke ein steiler Weg oberhalb der Kundlburg ("Hahntax-Steig") ab, der uns schnurstracks zur Forststraße in Richtung Kragenalm führt. Ein anstrengender, aber sehr schöner Steig!
Wir folgen dem Forstweg bis zu einer Kreuzung und biegen rechts ab zur schön gelegenen, einsamen Brachalm. Der Abstieg erfolgt über den Kreuzweg, der leider arg in Mitleidenschaft gezogen wurde (umgefallene Bäume durch Sturmschäden).

Fotosymbol

6. April

Eisstein
1110 m

Bike & Hike-Ausflug zum Eisstein oberhalb von Wörgl. Bis zur Sprungschanze mit den Rädern und dann kerzengerade hinauf zur Forststraße unterhalb des Eissteins. Sehr steil, aber auch sehr schön! Noch einmal 15 Minuten durch den Wald und nach ein paar Holzstufen auf dem Felsen hinauf zur Gipfelbank mit Fahne.
Der "Abstieg" erfolgt in Richtung Füllnwiese (sehr hübsches Platz'l) und weiter in den Zauberwinkel. Dort folgen wir dem wildromantischen Zaubersteig zurück zur Sprungschanze nach Wörgl.


16. März bis 5. April

kurze "Wanderungen"
in Wörgl

Wegen der "Corona-Ausgangssperre" vertreten wir uns immer wieder kurz die Beine in der näheren Umgebung. Eine seltsame Stimmung herrscht in einem fast menschenleeren Wörgl. Trotzdem finden wir neue Plätze, neue Wege und vor allem eine ganz neue Ruhe und Einsamkeit. Unsere bevorzugten Wege: Fuchsweg, Lechner Wasserfall, Möslalm, Radlweg nach Bruckhäusl

Fotosymbol

1. März

Möslalm
964 m

Bike & Hike-Ausflug zur Möslalm bei frühlingshaften Temperaturen. In der Alm genießen wir Kaffee und Kuchen und kehren danach auf steilen Wegen zurück zum Ausgangspunkt im Wörgler Weiler "Winkl".

Fotosymbol





2019

Ziel

Bemerkungen

Fotos

10. November

Daxer Kreuz
1454 m

Diese Wanderung auf einen unserer "Hausberge" hat heute alle Farben der Jahreszeit zu bieten: gelb-braune Blätter, weiße, schneebedeckte Bäume und einen strahlend blauen Himmel. Auf dem Weg zum Buchacker nehmen wir alle Abkürzungen, die wir finden und genießen auf der Anhöhe des Daxer Kreuzes die grandiose Aussicht ins Inntal. Am Rückweg kehren wir in der Buchacker Alm ein.

Fotosymbol

27. Oktober

Piz Duleda
2909 m

In Wolkenstein steigen wir auf die Bikes und fahren ins Langental, bis wir die Wegkreuzung (Weg Nr. 16) erreichen. Nun geht's zu Fuß weiter in Richtung Puezhütte. Wir sind begeistert von der herbstlichen Farbenpracht, besonders die gelben Lärchen haben es uns angetan. Bei der nächsten Wegkreuzung auf einem Hochplateau (Quelle) nehmen wir den versteckten Steig, der zur Nivesscharte führt. Das Gelände wird alpiner und auf der Scharte bleiben wir kurz stehen, um das überwältigende Panorama der Geislerspitzen zu bewundern. Nach dem kurzen Gipfelanstieg (20 Min.) stehen wir auf dem Gipfel des Piz Duleda - mit prächtiger Fernsicht!
Auf dem Rückweg entscheiden wir uns ab der Nivesscharte für eine andere Abstiegsvariante (Weg Nr. 2)

Fotosymbol

13. Oktober

Pasillalm
1557 m

Bunte Herbstwanderung von Achenkirch über die Seekaralm (Steig) weiter zur idyllischen und einsamen Pasillalm im hinteren Oberautal. Leider ist der Weg durchs Oberautal wegen Hangrutschungen gesperrt, sodass wir wieder über denselben Weg zurück zur Seekaralm gehen. Nach kurzer Rast entscheiden wir uns für den Steig in Richtung Kogelalm und zurück zum See nach Achenkirch.

Fotosymbol

12. Oktober

Hinter-, Hoch- und Vorderunnütz
2078 m

Aussichtsreiche Überschreitung des Unutz-Kammes oberhalb von Achenkirch. Nach dem Start im Ortszentrum gelangen wir gleich auf den Wanderweg zur Zöhreralm. Hier machen wir Bekanntschaft mit einem besonders unfreundlichen Hüttenwirt, der uns von seiner Hütte vertreibt, weil wir es wagen, uns auf der menschenleeren Terrasse an den Hotelstammtisch zu setzen.
Wir setzen den steilen Anstieg fort und kommen schließlich auf das Hochplateau des Hinterunnütz. Der ist leider mit Latschen zugewachsen, sodass das Gipfelkreuz weiter südlich errichtet wurde. Nach kurzem Höhenverlust erreichen wir den Hochunnütz (2075 m). Hier bestaunen wir die spektakuläre Aussicht auf den Achensee und wandern den Grat entlang in Richtung Vorderunnütz. Nach der Gipfelrast setzen wir die Rundtour fort und steigen zur Kögelalm ab, wo wir das verdiente Weißbier in Empfang nehmen. Durch schönen Mischwald geht's hinunter zum Fischerwirt am Achensee.

Fotosymbol

29. September

Torhelm
2494 m

Wunderschöne Rundwanderung von der Tiefentalalm (wegen Steinschlags gesperrt) im Langen Grund in der Kelchsau auf den Torhelm. Herrliche Rundumsicht auf dem Gipfel!
Im Abstieg überlegen wir kurz, auf weglosem Gelände über den Grubachkogel zu gehen, aber wir entscheiden uns schließlich für die längere Variante über die Regenfeld- und Foisachalm zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

15. September

Breiteggernspitz
1868 m

Feine spätsommerliche Wanderung von der Schönangeralm zur Kundler Alm und auf dem Kastensteig weiter bis zum Siedeljoch. Auf einsamen Wegen - vorbei am Hengstkogel - wandern wir zum Gipfelkreuz, wo sich die Sommerfrischler tummeln. Abstieg über die Neuberg- und Breiteggalm.

Fotosymbol

31. August

Auf dem Weg zum Kreuzjoch in der Kelchsau
ca 1300 m

Auf das Kreuzjoch (2071 m) führen leider keine beschilderten Wege, sodass wir uns auf eine "Expedition" im Langen Grund in der Kelchsau machen. Von der Mautstation fahren wir mit den Bikes bis zur Hinterkaralm und zu Fuß geht es auf der Forststraße weiter. Bei einem Hochstand (ca. 1200 m) verlassen wir die Straße und folgen einem spärlich markierten Jägersteig, der leider bald in einem Dickicht aus Farnen verschwindet. Das Weiterkommen wird immer ungemütlicher, sodass wir uns zur Umkehr entscheiden und zurück zum Ausgangspunkt wandern.
Als kleine Entschädigung gönnen wir uns im Alpengasthof Moderstock die obligatorische "Tiroler Leber mit Pommes" ;-)

Fotosymbol

Juli

Wanderungen auf der
Insel Krk

Nicht nur mit dem Bike, sondern auch zu Fuß lässt sich die Insel sehr gut erkunden (wenn es nicht zu heiß ist...). In diesem Jahr wandern wir unter anderem von Baska zur Bucht Uvala Vela Draga, oder auch zum schönen Aussichtspunkt Diviska (mit einem kleinen Tümpel) in der Nähe des Vogel-Schutzgebietes.

Fotosymbol

29. Juni

Brechhorn
2032 m

Mit den Bikes in der Gondel geht's von Brixen hinauf zur Bergstation der Choralmbahn. Hier bestaunen wir die TeilnehmerInnen des KitzAlpBike-Rennens, die sich über die 30% steile Skipiste plagen. Wir dagegen fahren gemütlich einige Höhenmeter hinunter zum Brechhornhaus, wo wir die Räder abstellen. Jetzt beginnt der heiße Aufstieg zum Brechhorn. Auf dem Weg dorthin überqueren wir letzte Schneefelder - für Ende Juni außergewöhnlich!
Nach der kurzen Gipfelrast steigen wir auf demselben Weg ab und kehren im Brechhornhaus ein. Die lange Abfahrt hinunter in die Windau endet schließlich nach vielen heißen Kilometern in Wörgl.

Fotosymbol

2. Juni

Rosskopf
(Monte Cavallo)
2189 m

Die antike Rosskopfbahn Marke "Leitner" bringt uns auf den Hausberg von Sterzing. Oben angekommen wandern wir die Schipisten entlang zum schön gelegenen Gipfel des Rosskopfs.

Fotosymbol





2018

Ziel

Bemerkungen

Fotos

17. November

Gratlspitz
1899 m

Schöne Herbstwanderung auf den Alpbacher Hausberg. Los geht's beim Böglerhof und über Wiesen und Wälder weiter zum Oberhausberg-Hof. Der Steig führt in direkter Linie auf den Gipfel, wo sich schon einige Wanderer tummeln. Wir steigen in westlicher Richtung ab, erreichen das Hauserjoch und inweiterer Folge die Bischofer Alm. Hier biegen wir in den Wanderweg ein, der uns wieder zurück zum Unterhausberg-Hof bringt.

Fotosymbol

10. November

Riedlhütte
1268 m

Kurze Wanderung am Fuße des Wilden Kaisers von der Wochenbrunnalm über den Ellmauer Steinkreis zur Riedlhütte.

Fotosymbol

4. November

Ebner Joch
über Hubersteig
1957 m

Das Auto parken wir in der Kanzelkehre und fahren mit dem Bus weiter nach Maurach zur Liftstation der Rofanseilbahn. Hier beginnt unsere Wanderung zur Buchauer Alm und in weiterer Folge geht es über den einsamen und sehr aussichtsreichen Hubersteig auf den Gipfel des Ebner Jochs. Abstieg über heiße Latschenfelder zur Astenau Alpe, die an diesem Tag noch ein letztes Mal ausschenkt, bevor es in die verdiente Winterpause geht.
In Serpentinen steigen wir durch schönen Mischwald ab zur Kanzelkehre.

Fotosymbol

20. Oktober

Neue Bamberger Hütte
1761 m

Unterer Wildalmsee
1937 m

Ein prächtiger Herbst lockt uns ins Freie und wir entscheiden uns für den Kurzen Grund in der Kelchsau. Hier können wir in aller Ruhe die großartige Landschaft rund um die Neue Bamberger Hütte genießen. Auf einem Hügel oberhalb des Wildalmsees haben wir einen schönen Blick auf den See und die Nebeldecke im Tal.
Leider hatte die Hütte schon geschlossen.

Fotosymbol

30. September

Tuxeck
2226 m

Treffauer
2304 m

Im Jahr 2006 haben wir diese lange Rundwanderung schon einmal gemacht, aber diesmal nehmen wir auch noch das Tuxeck mit.
Die einzelnen Wegabschnitte: Parkplatz Jägerwirt in Scheffau - Wegscheidniederalm - Wegscheidhochalm - Abzweigung Wilder Kaiser Steig - Lenggries - Südwestaufstieg, Weg Nr. 826 - Tuxeckgipfelaufbau (III-er Kletterei) - Tuxeck - Übergang zum Treffauer - Abstieg vom Treffauer auf dem Normalweg zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

16. September

Pallspitze
2389 m

Einsame Rundwanderung vom Parkplatz bei der Martl-Erla-Alm im Langen Grund in der Kelchsau durch den idyllischen Frommgrund zur Pallscharte und weiter auf den Gipfel der Pallspitze mit großartigem Rundblick. Wir steigen über die Jagglfeldalm ab und gönnen uns nach einer langen Tour Leber mit Pommes im Gasthof Moderstock.

Fotosymbol

11. September

Riepenkopf
2905 m

Spätsommerliche Rundtour vom Speicher Schlegeis im hinteren Zillertal zur Olperer Hütte und weiter auf den Riepenkopf unterhalb des Olperers. Nach der Rückkehr zur Hütte machen wir uns gestärkt auf den Weg in Richtung Unterschrammachkar (Neumarkter Runde) mit spektakulären Ausblicken auf den Schrammacher und zurück zum Ausgangspunkt am Schlegeisspeicher.

Fotosymbol

9. September

Mitterkaiser
2007 m

Die Touren im Wilden Kaiser zählen zu unseren Highlights - so auch diese wunderbare Wanderung auf den Mitterkaiser. Von der Griesner Alm am Ende des Kaiserbachtales steigen wir durch das Große Griesner Kar zur Fritz-Pflaum-Hütte auf. Hier beginnt der Einstieg zum Mitterkaiser, den wir heute für uns allein haben. Nach einer wagemutigen Klettereinlage am Gipfel kommen wir wieder sicher ins Tal zurück.

Fotosymbol

25. August

Von der Leutasch
nach Seefeld
1500 m

Von der Leutasch (Weidach) wandern wir zuerst durch einen einsamen "Märchenwald", dann auf dem "Wurzelsteig" und schließlich auf dem Weg Nr. 42 zur Hochmoosalm im ehemaligen Schigebiet. Sowohl Hütte als auch Sommerrodelbahn haben schon bessere Tage gesehen. Weiter geht's zuerst flach, dann ziemlich steil hinauf zum Hochmoos. Hier haben wir einen schönen Ausblick auf Seefeld. Abstieg auf dem "Hagglweg" zur Wildmoosalm. Hier steigen wir, gerade als es anfängt zu regnen, in den Shuttlebus nach Seefeld.

Fotosymbol

22. August

Serles
2718 m

Die Wanderung auf die Serles beginnt beim Wallfahrtskloster Maria Waldrast. Nach steilem Beginn durch den Wald überqueren wir ein langes Latschenfeld und erreichen bald eine für die Kalkalpen typische Landschaft unter dem Serlesjöchl. Auf dem Joch rasten wir kurz, ehe es in netter Kletterei (Leiter und Seilversicherungen) weitergeht. Der Gipfelaufbau ist recht steil und nach flotten zwei Stunden und zehn Minuten stehen wir auf dem Gipfel der Serles und bestaunen das großartige Panorama.
Abstieg wie Aufstieg.

Fotosymbol

19. August

Lamsenspitze
2508 m

Brudertunnel-Klettersteig (C)

Mit Eva und Peter wandern wir von der Gramaialm zur Lamsenjochhütte und weiter bis zum Einstieg des Klettersteigs. Der Steig ist schön angelegt und endet mit dem Ausstieg durch den natürlichen (Bruder)Tunnel. Hier legen wir das Klettersteigset ab und gehen auf dem Normalweg weiter zum Fuß der Lamsenspitze. Die folgenden seilgesicherten Passagen überwinden wir zügig und bald erreichen wir den Gipfel der Lamsenspitze.
Abstieg auf dem Normalweg, wobei wir zwei steile Schotterpisten als abwechslungsreiche Abkürzungen nutzen.

Fotosymbol

Topo

16. August

Schleinitz
2904 m

Schleinitz-Klettersteig (B)

Großartige Runde mit Gernot von der Steinermandlbergstation zu den Neualplseen und weiter auf den östlichen Sattelkopf. Hier beginnt der lange, sehr abwechslungsreiche Klettersteig über die Sattelköpfe und den Schleinitz-Ostgrat auf den Gipfel. Abstieg auf dem Normalweg und südlich des Goiseles zurück zum Zettersfeld.

Fotosymbol

Topo

13. August

Kleiner Galtenberg
2318 m

Sehr schöne Bike- und Hike-Tour von Inneralpbach durch den Greitergraben auf den Kleinen Galtenberg. Nach der Tour lassen wir uns auf der Farmkehralm ein Wienerschnitzel schmecken.

Fotosymbol

26. Juli

Kanjon Vrzenica
Insel Krk

Die Königsetappe: schön, aber sehr heiß
Der Wanderweg beginnt auf dem Strand und führt an mehreren schönen Buchten vorbei zum Einstieg in den Canyon bei der Uvala Vela Vrzenica. Die Schlucht hat alles, was das Wanderherz begehrt: Kraxelpassagen, Schatten unterhalb der Felsen, teilweise dschungelartige Vegetation, Schafe, die überraschend auftauchen und großartige Ausblicke aufs Meer.

Fotosymbol

22. Juli

"Path of Golden Drops"
"Olivenlehrpfad"
Kornic - Insel Krk

Heiße Wanderung von Punat nach Kornic, auf dem Lehrpfad Nr. 18 nach Muraj und zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

19. Juli

Nationalpark
Plitvicer Seen

Geführte Tour von Baska mit dem Boot nach Senj und mit dem Bus weiter zu den Plitvicer Seen im Hinterland Kroatiens nahe der bosnischen Grenze.
Wunderschöne Impressionen von einem der ältesten Nationalparks in Europa - Hier wurde auch der "Schatz im Silbersee" gedreht.

Fotosymbol

17. Juli

4-Gipfel-Tour auf der Insel Krk

Veli Vrh - Brestovica - Obzova - Zminja
569 m

Vom Campingplatz fahren wir mit dem Bike nach Jurandvor, dort steigen wir in den Bus, der uns zur Passhöhe Treskavac bringt. Hier beginnt die lange, eindrucksvolle Wanderung über vier Gipfel (Weg Nr. 14).
Abstieg auf dem Weg Nr. 16 von Lipica nach Jurandvor.

Fotosymbol

Karte (PDF)

15. Juli

Bratinac
Insel Krk

300 m

Über den Lehrpfad (Weg Nr. 20) wandern wir von Baska nach Batomalj. Hier geht es auf dem Weg Nr. 2 in schattigen Passagen weiter zum höchsten Punkt der Tour: Bratinac. Die nächsten Stationen sind Gabri, Ljubimer, Ispod velog Gradaca, Zarok.

Fotosymbol

Karte (PDF)

13. Juli

Rebica
Insel Krk

311 m

Mit dem Taxiboot brausen wir vom Hafen in Baska in die Bucht "Vela Luka". Dort beginnt der schöne Wanderweg Nr. 9 zum höchsten Punkt Rebica mit einem grandiosen Ausblick auf die Insel Prvic im Süden von Krk. Weiterweg zur Abzweigung am Canyon und nach einem kurzen Aufstieg zur Anhöhe "Lubinin", wo noch einige Mrgari (Sammelstellen für Schafe) benutzt werden. Abstieg in die Bucht "Bunculuka".

Fotosymbol

Karte (PDF)

12. Juli

Mondplateau
(Plato Mjeseca)
Insel Krk

375 m

Mit den Bikes zum Ausgangspunkt an der Straße zur Kirche des Hl. Ivan. Dann über den schönen Wanderweg Nr. 11 zum Plateau. Dabei fällt uns die üppige Vegetation auf - sehr viel Grün auf der Insel! Abstieg über den Weg Nr. 7, den wir bisher nur mit den Bikes erkundet haben.

Fotosymbol

Karte (PDF)

30. Juni

Die Traten
ca. 2400 m

Hundskopf
  2243 m
(Felix-Kuen-Klettersteig B/C)

Von der Hinterhornalm wandern wir durch Wald und steile Latschengassen zum Fuß des Hundskopfes. Rechts haltend gehen wir unter der Nordflanke weiter bis zum Einstieg des Klettersteigs. Hier entscheiden wir uns in östlicher Richtung weiter zu gehen und den Hundskopf erst auf dem Rückweg zu erklimmen. Nach einer seilversicherten Kletterstelle (I) und ein paar steilen Serpentinen erreichen wir den Grat, der zur Traten führt. Spektakuläre Sicht ins Vomper Loch!
Leider ziehen immer wieder dichte Nebelfelder durch, und unser Proviant ist auch nicht gerade üppig, sodass wir nach einer kurzen Rast umdrehen und den Hundskopf ansteuern. Der kurze Felix-Kuen-Klettersteig ist schön angelegt und führt direkt auf den Gipfel. Abstieg über den ausgesetzten, aber gut versicherten Ostgrat.

Fotosymbol

Topo
(veraltet)

23. Juni

3-Gipfel-Runde in der Ski-Welt:

Guggenkögele
  1886 m

Fleiding
1892 m

Gampenkogel
1957 m

Via Freifahrt mit der Gondelbahn von Brixen zur Choralm, wo heute der Bergkönig des "Kitzalpbike"-Rennens ermittelt wird. Wir wandern von der Bergstation zum Guggenkögele, das in den Wanderkarten als "Nachtsöllberg" bezeichnet wird. Kurzer Abstieg zur Talkaser Bergstation und knackiger Aufstieg zum Fleidinggipfel, der von einer Kuh bewacht wird.
Nun wieder bergab zum Panoramaweg und es folgt der nächste Aufstieg durch lichten Wald und Almrosen zum Gampenkogel. Hier haben wir beste Sicht auf die Teilnehmer des MTB-Rennens, die rasant querfeldein unterwegs sind. Der kühle Wind lässt eine längere Pause am Gipfel nicht zu, sodass wir zum Brechhornhaus
absteigen, wo es gute Schmankerln gibt. Rückweg in leichtem Auf und Ab zur Gondelbahn.

Fotosymbol

30. März

Moutti tis Sotiras
  370 m

Eine der schönsten Wanderungen auf Zypern verbindet den Adonis-Trail mit dem Aphrodite-Trail im Akamas Naturschutzgebiet. Am Ende der Tour kühlen wir uns im "Bad der Aphrodite" ab. Ulli besteigt den höchsten Gipfel der Tour.

Fotosymbol

29. März

Vom Aphroditefelsen
nach
Pissouri

Großartige Wanderung auf einem Ziegensteig entlang der Steilküste östlich von Paphos.

Fotosymbol

28. März

Olymp
ca. 1800
Kalydonia-Naturlehrpfad

Der Gipfel des höchsten Berges von Zypern darf leider nicht bestiegen werden, da er unter Kontrolle der Briten steht, die dort eine militärische Abhöranlage betreiben.
Abstieg über den wasserreichen Kalydonia-Pfad mit Wasserfall. Am Ende der Wanderung verspeisen wir eine ausgezeichnete Forelle.

Fotosymbol

27. März

Wanderung zu zwei
Scheunendachkirchen

Start- und Endpunkt dieser Wanderung im Troodos-Gebirge sind zwei wunderschöne Scheunendachkirchen: Stavros tou Agiasmati und Stegis Panagia tou Araka.

Fotosymbol

26. März

Madari
1600 m

Am 1. Tag unserer Wanderwoche auf Zypern wandern wir im Troodos-Gebirge auf dem Madaripfad zur Feuerwache auf dem Gipfel. Die Luft ist noch voller Saharastaub, der sich aber in den nächsten Tagen auflöst.

Fotosymbol





2017

Ziel

Bemerkungen

Fotos

3. November

Jaufenspitze
2481 m

Unsere herbstliche Wanderung beginnt auf der Passhöhe des Jaufenpasses und führt abwechslungsreich auf den Gipfel der Jaufenspitze. Eine Bergtour mit allen Schmankerln: seilversicherte Passagen, vereiste Wege, ausgesetzter Gipfelgrat, viel Sonne, traumhafter Fernblick

Fotosymbol

31. Oktober

Glaiten im Passeiertal
1000 m

Schöne Rundwanderung von St. Leonhard zur Jaufenburg und über den Kreuzweg zur 5. Kehre der Jaufenpassstraße. Weiter nach Glaiten zur leider verschlossenen Hippolyt-Kapelle (mit romanischen Fresken). Rückweg in Richtung Stuls, über den Europäischen Fernwanderweg Nr. 5 abwärts zur Passerschlucht und zurück nach St. Leonhard.

Fotosymbol

26. Oktober

Pölven (Häringer Kreuz)
1477 m

Nationalfeiertagswanderung mit Peter auf den Pölven.

Fotosymbol

29. August

Europahütte/
Landshuter Hütte
  2693 m

Pfitscher Joch
2246 m

Lange Überschreitung vom Brenner zum Schlegeisspeichersee im Zillertal: 22 km, 1680 Hm
Wir fahren mit dem Zug auf den Brenner und wandern durch das einsame Venntal in drei Stunden hinauf zur Europahütte (Landshuter Hütte), die genau auf der Staatsgrenze steht. Irgendwann werden wir noch einmal hierher kommen, um auf den Wolfendorn oder auf die Wildseespitze zu kraxeln.
Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den zweistündigen hochalpinen Weg zum Pfitscher Joch - hier bleibt Zeit für eine Abkühlung in einem Bergsee. Der Abstieg vom Joch zum Schlegeisspeicher durch den Zamsergrund ist landschaftlich sehr schön, allerdings auch stark frequentiert (Wanderer und Biker).
Mit dem Wanderbus fahren wir nach Mayrhofen und mit dem Zug wieder zurück nach Wörgl.

Fotosymbol

26. August

Kitzbüheler Horn
1998 m

Klettersteig C/D

Bike-, Kletter- und Wandertour auf der ruhigeren Nordseite des Kitzbüheler Horns. Mit dem Zug geht's nach St. Johann, wo die Auffahrt zum Harschbichl beginnt - zuerst auf Asphalt, dann auf schönen Forststraßen. Nach 950 Höhenmetern erreichen wir den Harschbichl, hier trinken wir einen Cappuccino, wechseln das Schuhwerk und wandern zum Einstieg des Klettersteigs. Dieser ist sehr schön angelegt (viele natürliche Tritte im festen Gestein) und bietet grandiose Ausblicke auf die Kitzbüheler Alpen, aufs Kaisergebirge und auf die Loferer Steinberge.
Auf dem Kitzbüheler Horn herrscht großer Trubel, sodass wir bald wieder über den herrlichen Scheibersteig zurück zum Gasthaus auf dem Harschbichl wandern. Hier kehren wir ein zweites Mal zu und genießen die lokalen Schmankerln. Abfahrt wie Auffahrt.

Fotosymbol

Topo

22. August

Zettenkaiser
1968 m

Sehr schwierige und luftige Tour auf den westlichsten Gipfel im Wilden Kaiser: Wir fahren mit Bahn und Bus zum Kaiserlift in Kufstein und "genießen" die kühle Bergfahrt mit dem Einsersessellift zum Brentenjoch. Nach dem Forstweg zur Kaindlhütte beginnt der eigentliche Aufstieg zum Zettenkaiser ("Zetten" sind Latschen). Der steile Anstieg durch den Wald wird mit einem schönen Ausblick am sogenannten "Großen Friedhof" (Schuttkar) belohnt. Im Anschluss daran kommen wir zum einsamen "Kleinen Friedhof", wo einige Kletterrouten zum Zettenkaiser ihren Ausgang nehmen. Wir halten uns an den Normalweg, der bald sehr anspruchsvoll wird. Die Schlüsselstelle (KS II) meistern wir nach mehreren Versuchen und auch die folgende lange und sehr steile Latschengasse schaffen wir locker :-) Die finale, ausgesetzte Gratwanderung (KS I) setzt noch einmal Adrenalin frei und endlich erreichen wir den großartigen Gipfel des Zettenkaisers. Herrliche Ausblicke auf den Scheffauer und auf den Hintersteiner See!
Auf dem selben Weg wandern wir zurück zur Kaindlhütte, aber nun zweigen wir ab zum Hocheck und weiter zur Walleralm. Hier stärken wir uns mit den besten Pressknödeln der Welt für den langen, aber abwechslungsreichen Wilden-Kaiser-Steig über Rechau (mit Pestkreuz) und Locherer Kapelle nach Kufstein.

Fotosymbol

21. August

Talbach-
Klettersteig
C/D

Zell am Ziller

Mit der Bahn (ÖBB und Zillertalbahn) reisen wir nach Laimach bei Zell am Ziller. Der Weg zum Klettersteig ist praktischerweise schon am Bahnhof ausgeschildert, sodass wir bald den Einstieg bei der Jausenstation Talbach erreichen.
Nach einer Seilbrücke mit anschließendem Übungsklettersteig beginnt der eigentliche Steig auf der Brücke vor dem Wasserfall. Die Route ist anspruchsvoll und wegen des Wasserfalls auch landschaftlich ansprechend. Nach der Tour kehren wir in der Jausenstation ein (inklusive Schnapserl).

Fotosymbol

Topo

8. August

Habicht
3277 m

Nach einer schlaflosen Hüttennacht marschieren wir auf den Habicht, und obwohl die Innsbrucker Hütte ausgebucht war, ist von den vielen Gipfelstürmern nicht viel zu bemerken. Der Weg zum Gipfel erweist sich als sehr abwechslungsreich (seilversicherte Passagen, einfache Bergwege, steile Anstiege, Gletscher in Griffweite). Auf dem aussichtsreichen Gipfel bläst ein starker Föhn, der uns auch auf dem Abstieg begleiten wird.
Auf der Innsbrucker Hütte stärken wir uns für den Abstieg nach Gschnitz, wo wir erschöpft aber glücklich und vor allem vor dem großen Unwetter ankommen, das Stunden später unseren Parkplatz vermuren und das gesamte Tal von der Außenwelt absperren wird.

Fotosymbol

7. August

Innsbrucker Hütte
2369 m

Beginn der Zwei-Tages-Tour mit Peter auf den Habicht in den Stubaier Alpen: Vom Parkplatz beim Gasthof Feuerstein in Gschnitz wandern wir über 105 (!) steile Serpentinen zur Innsbrucker Hütte, wo wir pünktlich zum Abendessen einchecken. Das Gipfelpanorama (Obernberger und Gschnitzer Tribulaun, Ilmspitzen) ist beeindruckend.

Fotosymbol

26. Juli

Zakam
  200 m
(Insel Krk)

Kurze Abendtour von unserem Campingplatz auf eine Anhöhe oberhalb von Baska.

Fotosymbol

25. Juli

Obzova
  569 m
(Insel Krk)

Großartige Wanderung auf den höchsten Berg der Insel: Mit den Bikes nach Draga Bascanska. Hier beginnt der schöne Aufstieg durch den Wald. Auf dem Plateau erwarten uns Pferde und Esel, und nach einer weiteren halben Stunde stehen wir auf dem Gipfel des Obzova. Das Panorama ist einfach atemberaubend.

Fotosymbol

18. Juli

Von Baska über Jasenova nach Stara Baska
(Insel Krk)

Heiß, aber schön: Mit den Bikes fahren wir von Baska nach Batomalj und wandern von dort auf die Passhöhe Vratudih. In leichtem Auf und Ab erreichen wir den höchsten Punkt "Jasenova" und bald kommen die Dächer von Stara Baska in Sicht. Wir erfrischen uns in der schönen Bucht und machen und dann gestärkt auf den heißen, schatten- und wasserlosen Rückweg nach Batomalj.

Fotosymbol

15. Juli

Ziethenkopf
  2483 m

Vom Weiler "Damer" in Nikolsdorf wandern wir auf den Ziethenkopf in der Kreuzeckgruppe. Die schöne Wanderung wird nur durch ein hartnäckiges Nebelband (mit Graupelschauer) im Gipfelbereich getrübt.

Fotosymbol

1. Juli

Zauberwinkl
930 m

Mit den Bikes fahren wir zum Gruberkreuz am Lahnbach, wo der versteckte "Kundlerbergweg" recht steil zur "Schönen Aussicht" führt. Nach kurzer Rast wandern wir über schöne Felder zur Jausenstation Zauberwinkl. Gestärkt mit Kasspatzln und Pressknödelsalat machen wir uns auf den Rückweg, der oberhalb des Steinbruchs zurück zum Gruberkreuz führt. Nach einem kurzen Abstecher zum Gruberhof (mit Schnapsbrennerei) fahren wir zurück nach Wörgl.

Fotosymbol

18. Juni

Zunterspitze
(Sonntagsspitze)
1926 m

Schreckenspitze
2022 m

Anspruchsvolle Bike-and-Hike-Tour von Achenkirch durchs Unterautal bis zur Gröbner Alm (steiler Forstweg), wo wir unsere Bikes abstellen. Nach kurzer Erfrischung im Trog wandern wir zum Gröbner Hals. Hier haben wir eine schöne Sicht aufs Bächental (Latschenölbrennerei) und auf die Karwendelgipfel. Wir warten noch, bis eine Kuhherde Platz macht, ehe wir den steilen und teilweise seilversicherten Weg zur Zunterspitze fortsetzen.
Nach der einsamen Gipfelrast folgt eine wunderschöne Gratwanderung zur Schreckenspitze.
Nach kleineren Schwierigkeiten auf dem Rückweg kommen wir - beinahe unverletzt - wieder in Achenkirch an. Tolle Wanderung!

Fotosymbol

15. Juni

Wolfsschlucht
ca. 1500 m

Bike and hike in den Bayerischen Voralpen: Vom Wildbad Kreuth radeln wir via Siebenhüttenalm zum Eingang der Wolfsschlucht, wo wir die Bikes parken. Jetzt geht's einige hundert Höhenmeter kerzengerade nach oben - zum Glück können wir uns immer wieder an den kleinen Wasserfällen in der Schlucht erfrischen. Auf dem Rückweg herrscht enormer "Gegenverkehr".

Fotosymbol

28. Mai

Coburger Hütte
1920 m

Wunderschöne Wanderung von Ehrwald über den Hohen Gang (leichter "Klettersteig") zum idyllischen Seebensee und von dort weiter zur Coburger Hütte, die leider noch geschlossen ist. Rückweg über den ebenfalls sehr steilen Immensteig zurück nach Ehrwald.

Fotosymbol





2016

Ziel

Bemerkungen

Fotos

29. Dezember

Ritzau Alm
1161 m

Wieder so ein schneeloser, sonniger Winter! Deshalb packen wir die Bergschuhe aus und wandern über den Kaiseraufstieg zum Almgasthof "Ritzau" im Kaisertal. Die Spinatknödel spielen alle Stücke!

Fotosymbol

8. Dezember

Nachbergalm
1435 m

Sehr schöne, lange Rundwanderung vom Weiler Schönau (Breitenbach) zur sonnigen Nachbergalm und von dort teilweise recht schwierig zu findener Rückweg über "Schusterloch" und "Schrecken" zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

3. Dezember

Koglweg
1239 m

Feiner Herbstspaziergang in Thierbach (Wildschönau).

Fotosymbol

31. Oktober

Wenderkogel
2200 m

In Köfels (Gemeinde Umhausen) beginnt die enorm steile Wanderung auf den Wenderkogel. Richtig schön wird's erst im zweiten Teil der Tour: eine feine Überschreitung zum "Schartle" mit herrlichem Blick ins Fundustal und ein angenehmer Abstieg durch den Wald zurück nach Köfels.

Fotosymbol

30. Oktober

Gamskogel
2815 m

Eindrucks- und ausblicksvolle Bergtour auf den Längenfelder Hausberg. Vom Weiler Burgstein wandern wir zum "Wiesle" und danach steil weiter zum Gipfelaufbau des Gamskogels. Abstieg wie Aufstieg.

Fotosymbol

29. Oktober

Die Mute
2398 m

Von der Dortmunder Hütte im Kühtai wandern wir zur Mute oberhalb des Speichers Finstertal.

Fotosymbol

16. Oktober

Sonnjoch
2287 m

Mit Kathrin und Peter wandern wir von der Erlau-Brennhütte im Langen Grund in der Kelchsau aufs Sonnjoch, wo wir eine ungetrübte Fernsicht auf die benachbarten Berge haben.

Fotosymbol

1. Oktober

Kleiner Rettenstein
2216 m

Sehr lange, aber landschaftlich eindrucksvolle Wanderung auf den anspruchsvollen Kleinen Rettenstein. Von Aschau im Spertental marschieren wir zur Jausenstation "Klooalm", dann steiler durch den Wald zur Stadelbergalm. Nach dem langen flachen Rücken beginnt der Gipfelaufbau, der am Ende mit einer sehr exponierten Gratüberschreitung aufwartet.

Fotosymbol

24. September

Lärcheck
2123 m

Wunderschöne Rundtour im Wilden Kaiser: Von der Latschenbrennerei im Kaiserbachtal steigen wir steil ins Kleine Griesener Tor auf. Hier türmen sich rundherum eindrucksvolle Kletterwände auf. Kurz vor dem Ende des Geröllfeldes beginnt der "Einstieg" zum Lärcheck. Nach einer schönen Felskraxelei (mit Seilversicherung) erreichen wir den einsamen Gipfel. Wir steigen auf demselben Weg ab, aber am Tor wandern wir weiter zur unbewirtschafteten Fritz-Pflaum-Hütte und kehren über das Große Griesener Kar zum Ausgangspunkt zurück. In der Fischbachalm lassen wir diese herrliche Wanderung ausklingen.

Fotosymbol

11. September

4-Gipfel-Wanderung im Kelchalmgraben:
 
Tristkogel, 2095 m Fotosymbol

Gamshag, 2178 m Fotosymbol

Kleiner Schütz, 2072 m Fotosymbol

Schützkogel, 2067 m Fotosymbol

Mit dem Bike (MTB-Tour 222) fahren wir vom Parkplatz der Bochumer Hütte/Kelchalm zur Oberkaseralm im hinteren Kelchalmgraben. Hier parken wir unsere Räder und wandern zum "Tor", eine Einsattelung zwischen Tristkogel und Gamshag. Zuerst nehmen wir uns den Tristkogel vor, auf den auch ein kurzer Klettersteig führt. Nach dem Abstieg gehen wir zum schönen Torsee und weiter auf den Gamshag. Nach einem kurzen, steilen Abstieg wartet bereits der nächste Gipfel auf uns: der Kleine Schütz, der aber höher ist als sein Nachbar, der Schützkogel. Um diesen letzten Gipfel zu erklimmen, müssen wir noch über einen Stacheldraht kraxeln. Der Abstieg zur Oberkaseralm führt durch einen Graben mit einem kleinen Bach und nachdem wir wieder die Alm erreicht haben, fahren wir mit den Bikes die Forststraße bergab, bis wir den Wanderweg zur Bochumer Hütte queren. Jetzt nehmen wir die Räder in die Hand und schieben/tragen sie ein paar Minuten zur Hütte, wo wir vorzüglich bewirtet werden. Die anschließende Abfahrt zum Parkplatz ist so steil, dass die Bremsen stinken und rauchen!

Fotosymbol

30. August

Veliki Hlam
482 m

Insel Krk

Bike & Hike-Tour: Vom Campingplatz radeln wir nach Batomalj, wo es mit dem Rad sehr steil zum Start unserer Wanderung geht. Diese beginnt in einem kühlen Waldstück und führt dann in steilen Serpentinen zur Wegkreuzung "Prijevoj Vratudih". Hier sehen wir schon unser Gipfelziel und bald haben wir den Veliki Hlam erreicht, der uns eine klare Sicht auf die benachbarten Inseln Cres und Rab bietet. An Trockensteinmauern wandern wir entlang und auf der Passhöhe "Lipica" beginnt der schöne Abstieg zur Kirche der "Muttergottes auf dem Berge". Wir steigen die 237 Stufen hinunter und kommen bald wieder zu unserem Ausgangspunkt nach Batomalj.

Fotosymbol

28. August

Bag
185 m

Insel Krk

Mit dem Bike fahren wir nach Zarok ans südliche Ende der Bucht von Baska und wandern von dort zuerst durch einen Wald und dann durch steiles Gelände auf den Bag. Der Weiterweg führt abwärts zum Leuchtturm am Kap Skuljica, wo sich eine kleine, feine Badebucht befindet, in der wir uns erfrischen. Nach dem Bad im Meer kehren wir wieder zurück zur Einsattelung unter dem Bag und steigen zum Aussichtspunkt "Ljubimer" (220 m) auf. Jetzt beginnt ein steiler, felsiger Abstieg, der durchaus mit dem Wilden Kaiser mithalten kann.

Fotosymbol

23. August

Kanjon Vrzenica raskrizje
160 m

Insel Krk

Wir nützen unseren Urlaub auf Krk, um die Landschaft der Insel kennen zu lernen. Rund um Baska kann man sehr gut biken und wandern, und wenn die Bora kräftig bläst, kommt man gar nicht so sehr ins Schwitzen. Die erste Tour beginnt am Campingplatz und führt uns anfangs zu einsamen, wunderschönen Buchten, wo wir eine Schwimmpause im Meer einlegen. Dann beginnt die abenteuerliche Wanderung durch den Kanyon, bei der wir auch manchmal die Hände brauchen, um die Felsen zu überwinden. Nach dem höchsten Punkt der Tour (Lubinin, 180 m) haben wir einen grandiosen Blick auf auf unseren Strand. Die herrliche Rundwanderung endet wieder auf dem Campingplatz.

Fotosymbol

19. August

Strasskopf
2401 m

Schwarzkofelsee
2436 m

Mit Ma & Pa wandern wir vom Parkplatz oberhalb der Winklerner Alm zum Strasskopf und weiter zur Großbodenscharte. Hier verlassen wir den Grat und erreichen nach schöner, abwechslungsreicher Wanderung den Schwarzkofelsee, wo wir eine Rast einlegen. Wegen der dichten Wolken bleibt uns der Blick auf die benachbarten Gipfel verwehrt. Auf dem Wiener Höhenweg kehren wir zur Roaner Alm zurück, wo wir unsere schöne Tour kulinarisch ausklingen lassen.

Fotosymbol

16. August

Bettlerkarspitze
2268 m

Schöne und recht einsame Gratwanderung im Karwendel: Von der Gernalm wandern wir zum Plumssattel und bald sehr steil durch Latschen und Geröll zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz. Bis hierher ist der Weg sehr gut markiert und ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Die Weiterwanderung zum Hauptgipfel ist deutlich anspruchsvoller: verblasste Markierungen, ausgesetzte Gratkraxelei, lockeres Gestein und kurz vor dem Ziel eine III-er Stelle, die mit einem dicken Seil entschärft wurde. Auf dem Gipfel sind wir ganz allein und genießen den Ausblick auf die umliegenden Berge: Schaufelspitze, Falzthurnjoch, Sonnjoch, Mondscheinspitze.

Fotosymbol

13. August

Obernberger Tribulaun
2780 m

Nördlicher Roßlauf
2881 m

Eine grandiose Rundwanderung im Tourengebiet Obernberger See. Wir starten beim Parkplatz am Ortsende von Obernberg und erreichen bald den idyllischen See. Dort biegen wir rechts ab und wandern durch Wald und Latschenfelder recht steil aufwärts. Nach den ersten "Edelweißfelsen" überwinden wir mehrere seilgesicherte Passagen und erreichen das Plateau zwischen Großem und Kleinem Tribulaun. Unser Gipfel kommt nun immer näher und nach drei schweißtreibenden Stunden erreichen wir das Gipfelkreuz, wo wir uns für die bevorstehende Überschreitung stärken. Nach einem kurzen Abstieg müssen noch einmal 200 Höhenmeter überwunden werden und schließlich stehen wir auf dem Nördlichen Roßlauf, dem höchsten Punkt unserer Tour - hier haben wir einen fantastischen Blick auf den Pflerscher und auf den Gschnitzer Tribulaun.
Jetzt beginnt eine wunderschöne, teilweise seilversicherte Gratwanderung über die Pfeiferspitzen. Wir gehen immer der Grenze entlang und wandern am Portjoch wieder nach Österreich ein. Nach sieben Stunden endet eine tolle Wanderung am Obernberger See.

Fotosymbol

7. August

Großer Rettenstein
2366 m

Mit Kathrin und Peter wandern wir von der Hintenbachalm im Unteren Grund in Aschau auf den Großen Rettenstein. Nach der verdienten Jause auf dem Gipfel steigen wir (fast) auf dem gleichen Weg wieder ab und gönnen uns nach 1250 Höhenmetern eine Einkehr im Kasplatzl. Fazit: sehr schöne Tour mit vielen Murmeltieren und einem recht anhänglichen bayerischen Wanderer.

Fotosymbol

28. Juli

Ritzau Alm
1161 m

Zum ersten Mal wandern wir von Ebbs über den sehr schönen, teilweise mit Stahlleitern und -seilen gesicherten Weg zur Ritzau Alm.

Fotosymbol

24.Juli

Klettersteig
Reintaler See (C/D)
Bärengrube
900 m

Sehr aussichtsreicher, aber bei der heutigen Hitze recht anstrengender Klettersteig hoch über dem Reintaler See bei Kramsach. Kurz vor dem Einstieg bietet sich ein kurzer Abstecher zum Wasserfall an.

Fotosymbol

Topo

15. Juli

Ennstaler Hütte
1544 m

Schöne Wanderung im Nationalpark Gesäuse in der Obersteiermark. Vom Gstatterboden wandern wir in ca. zweieinhalb Stunden zur Ennstaler Hütte, der ältesten Schutzhütte im Gesäuse. Leider ist es so nebelig, dass wir die benachbarten Gipfel nur auf der Panoramakarte anschauen können.

Fotosymbol

16. Mai

Leadership-Klettersteig
auf den Predigstuhl (C)
1278 m

Auf unserer Reise nach Bad Aussee machen wir einen Abstecher zum Leadership-Klettersteig oberhalb von Bad Goisern und klettern sehr abwechslungsreich auf den Predigstuhl - wunderschöne Aussicht auf den Hallstätter See

Fotosymbol

Topo

27. Februar

Voldöpper Spitze
1510 m

Vom Krummsee in Kramsach wandern wir auf die Voldöpper Spitze, wo nur mehr sehr wenig Schnee liegt.

Fotosymbol





2015

Ziel

Bemerkungen

Fotos

20. Dezember

Sonnwendbühelalm
1645 m

Warm und völlig schneefrei vier Tage vor Weihnachten! Also machen wir uns auf den Weg zur Sonnwendbühelalm oberhalb von Münster. Vom Parkplatz beim Weiler Höllenstein wandern wir zuerst über die Rodelbahn, dann über einen steilen Steig zur Seitensteinalm und schließlich nach 1000 Höhenmetern zur idyllischen Sonnwendbühelalm im Rofan. Nach dem obligaten Schnapserl geht's weiter in Richtung Bayreuther Hütte. Erst nach intensiver Suche finden wir den unbeschilderten Einstieg zum sehr steilen - leider nicht mehr gepflegten - Mahdersteig, der uns zum Ausgangspunkt in Münster führt.

Fotosymbol

7. Dezember

Kragenjoch
1425 m

Sehr schöne, schneefreie Wanderung in der Wildschönau. Nach dem ehemaligen Gasthof "Klammrast" überqueren wir die Brücke über die Wildschönauer Ache und kommen zum Weiler Niederachen, wo wir querfeldein zum Weiler Schönberg weiterwandern. Nach einem kurzen Stück auf der Straße biegen wir in den sehr steilen Weg durch die Lausrinne zur "Lourdesgrotte" ein. Hier genießen wir die Sonne und nach einer kurzen Rast geht's immer noch sehr steil weiter zum höchsten Punkt am Kragenjoch. Der Rückweg führt an der Achentalalm vorbei durch den Steinrinngraben und auf bekanntem Weg zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

5. Dezember

Köglhörndl
1645 m

Vom "Bärenbad" oberhalb von Niederbreitenbach wandern wir zum Höhlensteinhaus - auf dem "Schneerosenweg" finden wir tatsächlich noch ein paar blühende Exemplare! - und weiter zum Köglhörndl. Vom Bankerl unterhalb des Gipfels genießen wir die perfekte Sicht ins Unterinntal.

Fotosymbol

8. November

Guffert
2194 m

Schon beim Parkplatz in Steinberg am Rofan bekommen wir einen Vorgeschmack auf den Massenansturm auf den Guffert. Wir reihen uns in die Prozession der (deutschen) Wanderer ein und erreichen nach zweieinhalb Stunden den Gipfel, auf dem schon Platzkarten verteilt werden :-) Der Rückweg über die Luxeggalm ist zwar wesentlich ruhiger, aber die endlosen Latschenfelder bleiben uns auch hier nicht erspart. Nach drei anstrengenden Stunden kommen wir wieder beim Ausgangspunkt vor dem Gasthof Waldhäusl an.
Fazit: Nie wieder! Der Nordanstieg auf den Guffert, den wir im Jahr 2005 gegangen sind, ist viel schöner.

Fotosymbol

1. November

Regalmwand
  2208 m oder
2227 m?

Traumhafte Tour im Wilden Kaiser: Perfektes Wetter mit idealer Fernsicht, spitzenmäßiger Gipfel mit kleinen Klettereinlagen, wenige Bergsteiger unterwegs und verdiente Einkehr in der Wochenbrunn Alm.

Fotosymbol

30. Oktober

Daxer Kreuz - Buchacker
  1454 m

Schöne Herbstwanderung auf den Buchacker: die sehr steile Variante hinauf - Einkehr im Gasthaus Buchacker - und den immer noch steilen Forstweg bergab. Fazit: Drei Gipfelkreuze ohne Gipfel!

Fotosymbol

28. Oktober

Lucknerhütte
  2241 m

Am letzten Tag unseres Urlaubs in Kals spazieren wir vom Lucknerhaus zur Lucknerhütte.

Fotosymbol

26. Oktober

Blauspitz -
Einstieg Ostgrat
ca. 2400 m

Diesmal kommen wir dem Blauspitzgipfel noch näher als gestern. Vom Hotel Gradonna wandern wir zur Jausenstation Glocknerblick und weiter in Richtung Blauspitz-Bergstation. Der Normalweg zum Blauspitz endet im Schnee und wir steigen noch auf bis zum Einstieg der Kletterroute "Blauspitz Ostgrat", IV)

Fotosymbol

25. Oktober

Kerer Alm - Hochleger
  ca. 2400 m

Herrliche Herbstwanderung in Kals: Vom Weiler "Taurer" wandern wir durch einen wunderschönen Lärchenwald zur idyllischen Kerer Alm und über Forstwege weiter zur Pahlalm. Hier wird der Schnee tiefer und nach dem Hochleger der Kerer Alm suchen wir uns einen gemütlichen, schneefreien Hügel auf ca. 2400 Metern Seehöhe mit wunderschönen Ausblicken auf die Blau- und Kendlspitze.

Fotosymbol

24. Oktober

Innergschlöss
  1691 m

Vom Matreier Tauernhaus wandern wir linker Hand über einen netten Steig nach Außergschlöss und auf dem Forstweg weiter nach Innergschlöss bis zum Talschluss. Retourweg über die Forststraße.

Fotosymbol

17. Oktober

Hinteres Sonnwendjoch
  1986 m

Nach zehn Jahren besteigen wir wieder einmal das Sonnwendjoch am Fuße der Ackernalm. Wir genießen die herbstliche Stimmung trotz Nebelfeldern und Schnee und werden auf dem Gipfel mit einem grandiosen Panorama belohnt.

Fotosymbol

3. Oktober

Klammlklettersteig
D

Jubiläumssteig
A/B

Vor zwei Jahren wurde der Klettersteig durchs "Klamml" auf dem Weg zur Gruttenhütte erbaut. Nach der ersten (kraftraubenden) Sektion muss man eine Zweiseilbrücke überwinden, danach wird der Steig interessanter und aussichtsreicher. Nach einem kurzen Abstecher bei der Gruttenhütte wandern wir über den sehr schönen Jubiläumssteig in Richtung Kübelkar und wieder zurück zum Parkplatz bei der Wochenbrunnalm. Wie immer ein ziemliches Gewusel im Wilden Kaiser.

Fotosymbol



Topo "Klamml"

Topo
"Jubiläum"

27. September

Breitegg Gern
  1981 m

Obwohl das Wetter nicht berauschend ist, bleibt uns diese Rundtour in sehr guter Erinnerung. Von der Schönangeralm in der Wildschönau wandern wir zur Breitegg Alm und weiter zum gleichnamigen Hochleger. Nun recht steil zur Einsattelung unterhalb des Gipfels, den wir nach ca. 2 Stunden erreichen. Da die Sicht sehr schlecht ist, bleiben wir nicht lange auf dem Gipfel und steigen in einem weiten Bogen in Richtung Nordwesten zur Breitegg Alm ab. Nach insgesamt dreieinhalb Stunden kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Fotosymbol

12. September

Schwarzkogel
2030 m

Einsame Bike & Hike-Tour im Oberen Grund im Spertental. Vom Wanderparkplatz in Aschau biken wir zur Rettenbachalm. Kurz vor der Alm biegen wir links ab und folgen dem Forstweg zur Stadlbergalm, wo wir dir Räder abstellen. Über Almwiesen und zuletzt steiler auf den Gipfel des Schwarzkogels.
Auf dem Rückweg halten wir an der schönen "Klooalm" und stärken uns mit einer vorzüglichen Käseplatte.

Fotosymbol

30. August

Vorderer Sulzkogel
2796 m

Hike & Bike auf den Vorderen Sulzkogel im Sulztal. Wir starten beim Wanderparkplatz in Gries und biken über die MTB-Strecke 694 zur Amberger Hütte. Hier bestaunen wir den eindrucksvollen Sulztalferner, ehe wir zum Sulzkogel aufsteigen. Der Gipfelanstieg ist gut versichert und nach den letzten steilen Höhenmetern stehen wir auf dem Gipfel und genießen die traumhafte Aussicht und die angenehmen Temperaturen.

Fotosymbol

29. August

Köpfle
2262 m

Kurze Wanderung aufs "Köpfle" oberhalb von Gries im Sulztal.

Fotosymbol

28. August

Hauerkogel
"Daumen"

2491 m

Hike & Bike auf den Hauerkogel oberhalb von Längenfeld, der von den Einheimischen "Daumen" genannt wird. Von unserer Unterkunft radeln wir über die immer steiler werdende Forststraße zum Oberrieder Stabele. Dort lassen wir die Bikes stehen und wandern zuerst zum Giggelberg Fotosymbol und weiter zum Gipfel des Hauerkogels, von dem man eine fantastische Aussicht auf Längenfeld und die benachbarten Gipfel hat.

Fotosymbol

27. August

Piburger See
913 m

Schöner Spaziergang rund um den idyllischen Piburger See oberhalb von Ötz - Bootsfahrt inklusive.

Fotosymbol

26. August

Tschirgant
2370 m

Hike & Bike auf den Tschirgant oberhalb von Imst: In Karrösten beginnt die MTB-Strecke 639, die zur Karröster Alm führt. Dort stellen wir die Räder ab und steigen zur Bergwachthütte und schließlich zu den beiden Gipfelkreuzen des Tschirgants auf. Herrliche Ausblicke ins Oberinntal! Der Abstieg erfolgt über den Ostgrat.

Fotosymbol

22. August

4-Gipfel-Wanderung in Oberaurach:
 
Weißkopfkogel, 1970 m

Bischof, 2127 m

Mesnerhöhe, 2048 m

Sonnspitze, 2062 m

Mit dem Bike (MTB-Tour 287) fahren wir von Oberaurach zur Hochwildalm, wo Wolfgang Feiersinger, der bekannte Fußballer, den Hüttenwirt macht. Hinter der Alm wandern wir hinauf zum kleinen Weißkopfkogel und weiter zum Bischof, dem höchsten Gipfel in dieser Gegend. Nachdem wir uns im pompösen Gipfelbuch verewigt haben, beginnt eine aufregende Gratwanderung: Über steiles Grasgelände steigen wir kurz ab und wandern unter dem "Pfaffel" vorbei. Über die "Ministranten" (Felszacken) geht's zur Mesnerhöhe und schließlich erreichen wir unseren vierten Gipfel, die Sonnspitze. Der folgende Weg zurück zur Hochwildalm ist wieder gut markiert und nach der Stärkung in der Alm radeln wir zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

10. August

3-Gipfel-Wanderung in der Windau:
 
Gamsbeil, 2169 m

Westerachkopf, 2096 m

Schwarzkarkogel, 2089 m

Nach mehreren Wanderungen in den nördlichen Kalkalpen zieht es uns heute in die Schieferzone der Kitzbüheler Alpen. Wir beginnen die lange Tour unterhalb der Gamskogelhütte im Windautal. Kurz nach dem Start erreichen wir die Tagweidalm, hinter der es durch Wald und schöne Lichtungen hinauf zur Miesenbachalm FotosymbolFotosymbol erreichen wir die Abzweigung zum Gamsbeil Fotosymbol, den wir nach drei Stunden erreichen. Auf dem Gipfel treffen wir den einzigen (!) Wanderer unserer 7-stündigen Tour.

Statt denselben Weg zurück zu gehen, entscheiden wir uns für die Überschreitung des Gamsbeils. Nachdem wir den ausgesetzten Nordgrat bezwungen haben, wandern wir gemütlich zum Westerachkopf Fotosymbol und weiter zum Schwarzkarkogel Fotosymbol (mit Steinmandl), wo wir zuerst querfeldein und bald wieder auf einem alten Steig zur Miesenbachalm absteigen. Nach einer Abkühlung im Miesenbach sind wir bereit für den restlichen Rückweg.
(Rinder, Schweine, Truthähne) geht. Hier wird das Gelände weitläufiger und alpiner und nach einer kurzen Rast bei einer hübschen Schäferhütte

Fotosymbol

3. August

4-Gipfel-Rundtour in Zauchensee:
 
Bärenstaffel, 2140 m

Steinfeldspitze, 2344 m

Schwarzkogel, 2263 m

Tagweidegg, 2135 m

Eine eindrucksvolle Rundwanderung in den Radstädter Tauern: Vom Liftparkplatz in Zauchensee wandern wir nach Oberzauchensee und weiter auf den Wiesensattel des "Gasselrain". Nun folgt der steile Anstieg auf die Große Bärenstaffel, wo wir die erste kurze Rast einlegen. Der weitere Weg zur Steinfeldspitze wird ausgesetzter und nach einer kurzen Drahtseilkraxelei erreichen wir bald den höchsten Punkt unserer Tour. Traumhaftes Panorama: Hohe Tauern, Dachsteinmassiv, Gosaukamm, Hochkönig.

Der Abstieg von der Steinfeldspitze geht nur langsam voran, da wir auf dem brüchigen, sehr ausgesetzten und streckenweise ungesicherten Steiglein jeden Schritt vorsichtig setzen müssen. Der anstrengende Weg wird mit einer herrlichen Sicht auf die benachbarten Berge belohnt. Bald haben wir das Schigebiet von Zauchensee erreicht und quasi im Vorbeigehen nehmen wir noch den Schwarzkogel und das Tagweidegg mit. Auf der Gamskogelhütte stärken wir uns für den Abstieg.

Fotosymbol

2. August

Winterbauer
  ca. 1000 m

Kurzer Spaziergang entlang der Rodelbahn zum Gasthof Winterbauer oberhalb von Altenmarkt im Pongau.

Fotosymbol

1. August

Ennskraxen
  2410 m

Auf unserer Fahrt nach Altenmarkt machen wir einen Zwischenstop in Kleinarl, um die Ennskraxen zu besteigen. Auf dem Wegweiser am Parkplatz werden fünf Stunden Gehzeit angegeben, was aber stark übertrieben ist. Nach raschem Höhengewinn erreichen wir die schöne Steinkaralm Fotosymbol und kommen bald darauf zum "Blauen See", der seinem Namen - zumindest was die Farbe betrifft - gerecht wird. Nun beginnt ein sehr anspruchsvoller, ausgesetzter und ungesicherter Aufstieg auf den Gipfel, der mit einer grandiosen Aussicht auf die Salzburger Bergwelt aufwartet.

Fotosymbol

28. Juli

Dalfaz Alm
  1693 m

Wir starten auf dem Parkplatz der Rofanseilbahn in Maurach am Achensee und wandern zuerst zur idyllisch gelegenen Durraalm Fotosymbol. Nach der Alm passieren wir die steilen Felsen der Durrawand und erreichen nach ca. zwei Stunden die Dalfaz Alm, wo wir kulinarisch leider bitter enttäuscht werden (Erbsensuppe, Würstl mit Brot, Speckjause, ...). Auf dem Rückweg kommen wir beim Durrakreuz unter der eindrucksvollen Rotspitze vorbei und wandern auf dem Schützensteig wieder ins Tal zurück.

Fotosymbol

26. Juli

Schlicker Seespitze
  2808 m

Gemeinsam mit Gernot wandern wir von der Kemater Alm zur Adolf-Pichler-Hütte und weiter zum Seejöchl, wo sich mehrere Wanderwege treffen. Nun geht's über eine Schotterriese und steile Felsen zum kleinen Gipfelkreuz, wo wir jausnen. Beim Abstieg müssen wir aufpassen, keine Steine loszutreten, da jetzt mehrere Wanderer unterwegs sind. Nach einer Abkürzung über das große Geröllfeld (Rutschpartie!) kommen wir wieder auf den Wanderweg und erreichen schließlich die Adolf-Pichler-Hütte, wo wir einkehren. Fazit: Abwechslungs- und aussichtsreiche Tour in den Kalkkögeln.

Fotosymbol

20. Juli

Böses Weibele
  2521 m

Vom Parkplatz unterhalb der Hochsteinhütte beginnt die kurze aber sehr aussichtsreiche Wanderung zum Bösen Weibele. Da wir sehr früh starten, haben wir am Gipfel noch ein wolkenloses Panorama: Lienzer Dolomiten, Schobergruppe, Großglockner, ...

Fotosymbol

19. Juli

Klettersteig "Verborgene Welt"
C/D

Ein nagelneuer Klettersteig auf dem Weg zur Kerschbaumer Alm in den Lienzer Dolomiten. Der Steig führt durch eine wunderschöne Klamm inklusive Wasserfall (Klapffall). Die schwierigste Kletterstelle könnte man auch mit "D" kategorisieren.

Fotosymbol

Topo

3. Mai

Möslalmkogel
1005 m

Über den Fuchsweg zur Möslalm, weiter zum Gipfelkreuz und nach einem Krautinger auf dem schnellsten (Wald)Weg wieder nach Hause.

Fotosymbol

26. April

Fuchsweg in Wörgl

Kurzer botanischer Spaziergang im Osten von Wörgl.

Fotosymbol

5. April

Grattenbergl
780 m

Wechselhafter (Wind, Sonne, Schnee) Osterspaziergang auf unseren "Haushügel". Am Fuß des Grattenbergls befindet sich übrigens ein Klettergarten.

Fotosymbol

31. März

Nemes Alm
1950 m

Eine ausgiebige Winterwanderung im Bereich der Sextener Dolomiten. Von Sexten geht's in gemütlichem Auf und Ab zum Campingplatz und weiter zum Kreuzbergsattel, nun steiler werdend zum Schwarzsee und über die Langlaufloipe zur Nemes Alm. Der Rückweg führt uns an der Saumahd vorbei und über eine Forststraße kommen wir wieder zurück nach Sexten.

Fotosymbol





2014

Ziel

Bemerkungen

Fotos

13. Dezember

Gaisberg
Vorgipfel 1749 m

Der schneearme Winter hat den Vorteil, dass man auch noch Mitte Dezember schöne Bergtouren machen kann. Diesmal erkunden wir eine recht unbekannte Ecke im hinteren Brixenbachtal. Von der Brixenbachalm wandern wir über den Forstweg und eine Abkürzung zur Wiegalm. Hier sieht`s ein bisschen winterlicher aus, dennoch liegt auf dem Weg zum Gipfelkreuz nur sehr wenig Schnee.

Fotosymbol

29. November

Großer Beil
2310 m

Schon Ende Herbst, aber immer noch ideale Wanderbedingungen! Wir nützen das schöne Wetter und entfliehen dem zähen Nebel im Unterinntal, indem wir auf den Gipfel des Großen Beils in der Wildschönau wandern. Die einzelnen Stationen: Schönangeralm - Kundl Alm - Kastensteig - Glockhausstein - Gressensteinalm - Großer Beil. Wie immer im Herbst perfekte Fernsicht!

Fotosymbol

23. November

Nachbergalm
1305 m

Vom Weiler Schönau in Breitenbach wandern wir recht einsam zu den sehr schön gelegenen Almen der Nachbergalm. Wir rasten bei einer urigen Hütte und genießen die außergewöhnlich warmen Temperaturen. Rückweg wie Aufstieg.

Fotosymbol

9. November

Feldalphorn
1923 m

Unbekannte Wege führen uns aufs Feldalphorn in der Wildschönau. Wir lassen das Auto im Weiler Dillenberg oberhalb von Auffach stehen und marschieren zur Koglalm. Anschließend bestaunen wir die kleinen, vereisten Moorseen auf dem Weg zur Feldalm. Kurz vor der Alm biegen wir links ab und erreichen nach zwei Stunden den Gipfel. Der Rückweg fällt in die Rubrik "Wilde Wege" (Georgs Spezialität!), aber nach einigen Sackgassen, verschütteten Gräben und unheimlichen Jagdrevieren erreichen wir - nach einem Abstecher zur Untersbergalm - überglücklich die Koglalm und bald darauf den Ausgangspunkt dieser ereignisreichen Wanderung.

Fotosymbol

30. Oktober

Peter-Kofler-Klettersteig
(C)

Langer und anstrengender, aber sehr schöner Klettersteig oberhalb von St. Jodok am Brenner in der Stafflacher Wand. Am Ausstieg steht sogar ein "Gipfelkreuz" und eine Truhe mit gekühlten Getränken. Bravo!

Fotosymbol

Topo

28. Oktober

Plattkofel
2969 m

Der niedrigere Nachbar des berühmten Langkofels (Saslonch) ist auch für Bergwanderer ohne Kletterausrüstung ein lohnendes Ziel, und so starten wir  beim Sellajoch in Richtung Friedrich-August-Hütte (wo wir zahlreiche Yaks und ein Lama sehen) und erreichen nach eineinhalb Stunden die Plattkofelhütte. Jetzt wird es zum ersten Mal steiler und über die riesige Südwestflanke des Gipfels steigen wir in zwei Stunden zum Gipfelkreuz, wo uns eine phänomenale Fernsicht erwartet: Rosengarten, Schlern, Marmolata, Geislergruppe und in großer Entfernung der Ortler.

Fotosymbol

27. Oktober

Innerraschötz
2317 m

Sehr schöne Wanderung, die in St. Ulrich in Gröden beginnt. Über den Kreuzweg wandern wir zur Bergstation der Raschötzer Standseilbahn. Von dort geht's weiter zur Cason Hütte und auf einem sehr idyllischen, schneebedeckten Weg zur Flitzer Scharte mit Blick ins Villnößtal. Kurz nach der Scharte stapfen wir weglos weiter zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz. Wir genießen die klare Sicht auf die Berge ringsum: Geislergruppe, Langkofel, Außerraschötz und Seiser Alm.

Fotosymbol

18. Oktober

Seebergspitze
2085 m

Am 21. Juni haben wir bereits den nördlichen Nachbarn, die Seekarspitze, erklommen, heute ist die Seebergspitze hoch über dem Achensee dran. Von Pertisau steigen wir stetig steil durch schönen Laubwald auf, bis wir auch die Latschen hinter uns lassen. Im Huberkar sehen wir einen Steinbock Fotosymbol und bald stehen wir auf dem Gipfel und bestaunen die Menschenmenge, die es sich hier schon gemütlich gemacht hat. Der Abstieg zum Pasillsattel ist mühsam, weil steil und rutschig, auch der weitere Weg zur Pletzachalm bietet wenig Höhepunkte. Nach der Einkehr in der Alm wird uns aber noch ein sehr schöner Weg zurück nach Pertisau geboten.

Fotosymbol

11. Oktober

Veitsberg
1787 m

Der "Goldene Herbst" ist da, und wir nutzen das schöne Wetter, um von Landl auf den Veitsberg zu wandern. Wunderbare Rundtour durchs Längtal, auf die Riedebenalm, Veitsberg, Veitsbergalm und wieder zurück zum Parkplatz in Riedenberg.

Fotosymbol

28. September

Spießnägel
1880 m

Ausgiebige Rundwanderung im Spertental: Vom Parkplatz vor der Mautstelle in Aschau wandern wir die Forststraße entlang in den Oberen Grund, bis der Wanderweg zur Hirzeggalm rechts abbiegt. Über zahlreiche Serpentinen erreichen wir die Alm und nach einem steileren Schlussanstieg das Gipfelkreuz der Spießnägel. Herrliche Sicht auf den Großen Rettenstein und auf den Wilden Kaiser. Der Abstieg führt uns zur idyllischen Hirzegglacke, über Almwiesen wieder zurück zur Hirzeggalm und über Forst- und Waldwege zurück zum Ausgangspunkt.

Fotosymbol

29. August

Breiteggspitze
1868 m

Eine sehr schöne Rundwanderung im Talschluss der Wildschönau. Von der Schönangeralm marschieren wir taleinwärts und biegen nach der Kundlalm links auf den Forstweg ein. Nach wenigen Metern entdecken wir eine "Abkürzung", der wir unerschrocken folgen. Der Weg endet aber bald im Niemandsland und mit Müh und Not kommen wir wieder auf die Straße, die zum Siedeljoch führt. Dort geht's weiter in Richtung Hengstkogel und schließlich zum Gipfelkreuz der Breiteggspitze, die wir von unseren Schitouren gut kennen. Beim Abstieg kommen wir an der Breiteggalm vorbei und nachdem wir auch einer Ziegen- und Kuhherde mitten im Wald gekonnt ausweichen, erreichen wir wieder die Schönangeralm, wo wir einkehren.

Fotosymbol

25. August

Hintere Goinger Halt
2192 m

Weil wir sehr früh losmarschieren, sitzen wir um 10:30 Uhr nur zu viert am windstillen Gipfel, was im Wilden Kaiser äußerst selten vorkommt. Die Menschenmassen, die uns dann beim Abstieg im Ellmauer Tor entgegen kommen, veranlassen uns zur "Flucht" über eine Schotterriese - dabei entscheiden wir uns, dem "Wilden-Kaiser-Steig" zur Baumgartenalm zu folgen, was zwar ein Umweg ist, aber herrlich einsam!

Fotosymbol

22. August

Venet
2512 m

Von der Mittelstation der Venetbahn wandern wir zur "Schihütte Zams" und weiter zur Zammer Alm. Über den Lärchenweg erreichen wir den Kamm, der von der Bergstation am Krahberg zum Venet führt. Auf dem Gipfel, der auch Glanders- oder Glantersberg genannt wird, haben wir trotz Wolken recht gute Sicht auf die Gipfel der Lechtaler Alpen.

Fotosymbol

21. August

Duringweg
1450 m

Sehr schöner Rundwanderweg oberhalb von Längenfeld. Wir sehen eine Teufelskanzel und eine kleine Höhle, zwei Wasserfälle und einen herrlichen Moosboden - wenn wir beim Abstieg nicht von Wespen gestochen worden wären, gäbe es die Höchstnote für diese Tour.

Fotosymbol

17. August

Rappenspitze
2223 m

Wunderbare Rundwanderung im Karwendel! Ausgangspunkt ist die Falzturnalm, wo es gleich steil und lang durch den Wald am Hirschenkopf vorbei zur Dristlalm geht. Nachdem wir die Kuhherde unbeschadet passiert haben, steigen wir einige Höhenmeter ab und sehen bereits den imposanten Gipfelaufbau der Rappenspitze in der Ferne. Im Nauderer Kar nehmen wir die rechte Abzweigung und erreichen bald darauf den Gipfel. Herrliche Aussicht: Achensee, Sonnjoch, Kaserjoch, ... Nach der Gipfelpause kraxeln wir über den weniger stark begangenen Südwestgrat der Rappenspitze zur Naudersalm und weiter zum Rizuelhals. Hier beginnt die obligatorische Latschenpassage, die am Lunstsattel endet. Nach einem steilen Abstieg erreichen wir die Gramaialm, wo wir in der Früh unsere Bikes geparkt haben, sodass wir gemütlich zurück zur Falzturnalm fahren können.

Fotosymbol

4. August

Rote Wand
2217 m

Kleine aber feine Wanderung zur Roten Wand oberhalb von Wattenberg. Zuerst trauen wir uns gar nicht unser Auto abzustellen - Parkverbote soweit das Auge reicht - aber dann geht's los: zuerst über eine Forststraße zum "Besinnungsort" Kreuztaxen - dann durch Schwarzbeerfelder und schließlich durch einen Almrosenteppich zum Gipfelkreuz der Roten Wand. Wobei "Gipfel" etwas übertrieben scheint, denn es handelt sich eher um einen langen Grat mit mehreren Erhebungen. Rückweg wie Aufstieg.

Fotosymbol

28. Juli

Rudersburg,
Feuerköpfl
1292 m

Bike & Hike von Wörgl nach Niederbreitenbach zum Felsen "Rudersburg", auf dem ein Kreuz steht, allerdings keine Spur von einer Burg. Nach kurzer Rast auf dem Forstweg bis zum Wanderweg in Richtung Höhlensteinhaus. Die letzten Höhenmeter zu Fuß - vor der Einkehr im Höhlensteinhaus nehmen wir auch noch das Feuerköpfl mit.

Fotosymbol

25. Juli

Gerstinger Joch
2035 m

Wir parken das Auto im Unteren Grund in Aschau im Spertental und wandern über einen Forstweg zur Hintenkar Niederalm und weiter zur Haglanger Alm. Hier wird der Weg sehr steil (und feucht) und bald haben wir den Ostgrat des Gerstinger Jochs erreicht. Auf dem Weg zum Gipfel genießen wir das schöne Panorama (Großer Rettenstein, Tanzkogel) und erreichen nach insgesamt 2 Stunden den Gipfel.

Fotosymbol

15. Juli

Brandberger Kolm
2700 m

Bike-and-Hike-Tour auf den Hausberg von Brandberg im Zillertal. Wir beginnen die Tour im Dorf und fahren mit den Bikes über die MTB-Route 459 zum Kolmhaus, wo wir die Räder abstellen. Ziemlich einsam wandern wir auf den imposanten Kolm und genießen die herrliche Landschaft. Auf dem Gipfel hält sich hartnäckiger Nebel, der sich erst verabschiedet, als wir schon auf dem Rückweg sind. (insg. 1600 Hm)

Fotosymbol

11. Juli

Hoher Sadnig
2745 m

Mit Ma und Pa starten wir die Wanderung am Sadnighaus in der Asten im hinteren Mölltal. Bei leichtem Nieselregen marschieren wir am Astner Moos vorbei zur Auernig Alm und weiter zur Lindler Alm. Jetzt wird's richtig steil, und erst nach dem "Kapitzenbühel" können wir die Hochgebirgslandschaft genießen. Nach der Sadnigscharte sehen wir zum ersten Mal das Gipfelkreuz, und bald stehen wir auf dem Hohen Sadnig, wo wir uns versuchen aufzuwärmen, was bei diesen niedrigen Temperaturen gar nicht so leicht ist. Trotzdem eine wunderschöne, lange Wanderung, die wir ohne nass zu werden, absolvieren.

Fotosymbol

21. Juni

Seekarspitze
2053 m

Landschaftlich sehr schöne Wanderung von Achenkirch über die Seekaralm auf die Seekarspitze. Leider hält sich am Gipfel hartneckiger Nebel, sodass wir den Achensee gar nicht sehen.

Fotosymbol

7. Juni

Schmied-Klettersteig
(C)

Schöner Klettersteig in Gosau hoch über dem Stausee.

Fotosymbol
Topo

29. Mai

Rosskopf
1731 m

Von der Jausenstation Riedlhof wandern wir über die Lifttrasse und durch steilen Wald zur Rosskopfhütte und weiter zum Rosskopf.

Fotosymbol

21. April

Gratlspitz
1899 m

Die Osterwanderung führt uns über neue Wege auf den Gratlspitz. Von Alpbach geht's zum Weiler "Hausberg", hier biegen wir ab in Richtung Bischofer Alm und kommen nach ca. einer Stunde am Hauser Joch an. Nun wird's steiler und bald erreichen wir das erste große Kreuz auf unserem Weg zum Gipfel. Den Gratlspitz erreichen wir nach zweieinhalb Stunden und nach der Gipfelrast steigen wir direkt in südlicher Richtung ab.

Fotosymbol

17. April

Kochler
2207 m

Der Weg zum Kochler beginnt an der Straße ins Sulztal. Zuerst steil durch den Wald, dann die Forststraße entlang, vorbei am "Tröglan" und wieder steiler und schneereicher durch den Wald, bis wir nach ca. zwei Stunden auf dem Kochler ankommen, wo zu unserer Überraschung eine Hütte steht, die auf keiner Karte eingezeichnet ist. Herrlicher Blick auf Längenfeld und die umliegenden Berge.

Fotosymbol

16. April

Burgsteinwand-Klettersteig
(D)

In Längenfeld gibt es gleich zwei Klettersteige, den am Lehner Wasserfall haben wir bereits im letzten Jahr erkraxelt. Der Reinhard-Schiestl-Klettersteig über die Burgsteinwand ist wesentlich schwieriger und ausgesetzter, es geht meist kerzengrade nach oben, und jeder Rastplatz (mit Palmbuschen) bietet einen spektakulären Blick ins Ötztal.

Fotosymbol

Topo

14. April

Stuibenfall-Klettersteig
(C)

Auf dem Weg ins Ötztal klettern wir den schönen Stuibenfall-Klettersteig, der besonders im oberen Drittel einen herrlichen Blick auf den Wasserfall bietet.

Fotosymbol
Topo

22. März

Zauberwinkel

Obwohl wir schon seit über zehn Jahren in Wörgl leben, wandern wir heute zum ersten Mal über den Zaubersteig zur Jausenstation Zauberwinkel, wo es das beste Schnitzel in der Umgebung gibt. Nebenbei blieb auch noch Zeit für die Erkundung der Flora: Hohe Schlüsselblume Fotosymbol, Leberblümchen Fotosymbol, Buschwindröschen Fotosymbol, Weiße Pestwurz Fotosymbol, Wechselblättriges Milzkraut Fotosymbol, Frühlingskrokus Fotosymbol, Huflattich Fotosymbol, Gänseblümchen Fotosymbol, Seidelbast Fotosymbol, Weiße Zahnwurz Fotosymbol und die Schneeheide Fotosymbol



16. März

Fuchsweg

Kurzexpedition direkt vor der Haustüre. Erstaunlich, was wir alles sehen: den  Tatort eines Mordfalles von 1933, klettersteigähnliche Wege, steile Treppen und  einen Wasserfall.

Fotosymbol

1. März

Kragenjoch
1425 m

Beinahe frühlingshafte Wanderung von der Oberau auf das Kragenjoch

Fotosymbol

19. Jänner

Petersköpfl
1745 m

In einem schneelosen Winter kann man sogar im Jänner gemütlich im Kaisertal wandern. Über die Ritzaualm und die Vorderkaiserfeldenhütte marschieren wir aufs Petersköpfl, von wo wir einen schönen Blick aufs Inntal und auf den Wilden Kaiser haben. Nach einer Stärkung in der Vorderkaiserfeldenhütte (grantigster Wirt aller Zeiten!) machen wir uns wieder auf den Heimweg.

Fotosymbol





2013

Ziel

Bemerkungen

Fotos

14. Dezember

Plessenberg
1743 m

Wunderschöne Winterwanderung in Brandenberg: Vom ehemaligen Gasthof "Kink" geht's über einen Waldweg zur Jocher Alm, wo wir kurz rasten. Danach stapfen wir über verschneite Almwiesen auf den Heuberg (mit Bank) und schließlich auf den Plessenberg, wo ein neues, goldenes Gipfelkreuz steht. Je kleiner der Gipfel, desto protziger das Kreuz.

Fotosymbol

16. November

Gruttenhütte
1620 m

Die Wochenbrunnalm liegt noch in dichtem Nebel, als wir uns auf die Wanderung zur Gruttenhütte machen. Ab der Waldgrenze wird die Sicht klarer und bis zur Hütte begleitet uns strahlender Sonnenschein! Wir stapfen wie im tiefsten Winter durch den Schnee und kurz vor dem Ziel laufen uns auch noch drei Gämsen über den Weg. Fazit: Eine wunderschöne kurze Wanderung im Wilden Kaiser.

Fotosymbol

7. November

Kragenjoch
1425 m

Kurze Nachmittagstour vom Zauberwinkel aufs Kragenjoch oberhalb der Oberau in der Wildschönau.

Fotosymbol

31. Oktober

Schönleitenspitze
2810 m

Eine der schönsten Wanderungen überhaupt beginnt in dichtem Nebel. Vom Weiler Glor in Kals wandern wir über sehr steile Waldwege zum Glorer Garten und weiter zu einer sehr schmucken Almhütte. Ab hier wird der Weg flacher und nachdem wir einen Birkhahn aufgescheucht haben, kommen wir zur Lesach Riegel Hütte - immer noch in dichtem Nebel. Ab ca. 2300 Metern Seehöhe lösen sich die Schwaden auf und wir bestaunen ein sensationelles Panorama (Großglockner, Böses Weibele). 200 Höhenmeter unter dem Gipfel steht schon die Stempelstelle und nach insgesamt dreieinviertel Stunden stehen wir auf dem Gipfel der Schönleitenspitze und genießen die Sonne, während im Tal der Nebel liegt.

Fotosymbol

29. Oktober

Dorfer See
1935 m

Die Wanderung ins Dorfertal bei Kals beginnt schon recht abenteuerlich, als wir minutenlang durch einen stockfinsteren Tunnel marschieren. Nach der Daberklamm wird das Tal weiter und wir wandern an zahllosen alten Almen vorbei, bis wir schließlich das Kalser Tauernhaus erreichen. Nach einer weiteren Stunde sehen wir den Dorfer See am Ende des Tales.
Auch auf dem Rückweg begegnen wir keiner Menschenseele und nach einem Marsch von 18 Kilometern kommen wir erschöpft am Ausgangspunkt an.

Fotosymbol

28. Oktober

Figerhorn
2743 m

Vom Lucknerhaus im Kalser Ködnitztal wandern wir auf dem Wendelin-Weingartner-Weg über die Greiwiesen aufs Figerhorn. Wir genießen die wunderschönen herbstlichen Farben und die Einsamkeit auf dieser Wanderung. Herrlicher Blick auf den Großglockner und die Gipfel in der Schobergruppe!

Fotosymbol

26. Oktober

Sonneck
2260 m

Am 21. November 2009 wollten wir das Sonneck im Wilden Kaiser zum ersten Mal besteigen, damals lag aber schon so viel Schnee, dass wir nur bis zum Grat der Kopfkraxen kamen. Heute liegt kein Schnee im Weg und wir genießen eine wunderschöne Herbsttour vom Parkplatz Bärnstätt am Hintersteiner See über die Kaiser Hochalm, vorbei am Sonnstein und steil hinauf auf die Kopfkraxen. Hier geht's noch einmal knackig und seilgesichert abwärts und bald danach nur mehr wenige Höhenmeter hinauf zum Gipfelplateau des Sonnecks.

Fotosymbol

19. Oktober

Lämpersberg
2202 m

Am Stausee vor der Schönangeralm in der Wildschönau beginnt die Tour auf den Lämpersberg. Trotz einiger Orientierungsschwierigkeiten finden wir zur Baumgartenalm, wo der Schnee auf uns wartet. Wir stapfen einsam durch eine idyllische Winterlandschaft und erreichen schließlich den Lämpersberg. Die Fernsicht ist grandios. Weniger grandios erweist sich der Rückweg durch die Wildnis: Schnee und unmarkierte Steige erschweren den Abstieg, und wir sind froh, die Schönangeralm noch rechtzeitig zum besten Schweinsbraten aller Zeiten zu erreichen.

Fotosymbol

22. September

Schafsiedel
2447 m

Aleitenspitze
2449 m

Im Winter zwei beliebteSkitourenberge - im Sommer weniger stark frequentiert, und gerade deshalb eine sehr schöne und auch abwechslungsreiche Tour im Wandergebiet rund um die Neue Bamberger Hütte. Die einzelnen Stationen: Gasthof Wegscheid - Bamberger Hütte - Unterer, Mittlerer und Oberer Wildalmsee - Schafsiedel. Vom Schafsiedel führt ein unmarkierter Steig über den Grat zur zwei Meter höheren Aleitenspitze, wo wir jausnen und die gewaltige Fernsicht genießen. Rückweg wie Aufstieg.

Fotosymbol

7. September

Zischgeles
3004 m

Mit Gernot wandern wir von Praxmar im Sellrain über den Weg Nr. 32 auf den Zischgeles, der im Winter ein sehr beliebter Skitourenberg ist. Den Oberstkopf (2767 m) lassen wir rechts liegen, und wir konzentrieren uns voll und ganz auf den Zischgeles. Auf dem Gipfel herrscht dichter Hochnebel, sodass wir nur hin und wieder Sicht auf die Gletscher der Stubaier Alpen haben. Auf dem 31er Weg steigen wir ab zum Satteljoch und wandern wieder zurück zum Parkplatz in Praxmar. Fazit: Eine tolle Rundtour auf einen schönen Dreitausender!

Fotosymbol

3. September

Torkopf
2116 m

Mareitkopf
2004 m

Mit dem Bike treten wir von Inneralpbach durch den Lueger Graben bis zur Steinbergalm, wo wir unsere Räder abstellen. Jetzt wandern wir einsam zuerst zu einem idyllischen Bergsee und weiter zum Torkopf (ohne Gipfelkreuz). Nach der Gipfeljause steigen wir wieder ab und marschieren unter dem Großen Galtenberg (Gämse!) in Richtung Mareithochalm. Der Aufstieg auf den Mareitkopf ist recht schweißtreibend, sodass wir am Gipfel eine wohlverdiente Pause einlegen. Den Rückweg zur Steinbergalm gibt's nur in der Wanderkarte: Steigspuren verlieren sich im Dickicht und wir stehen plötzlich in einem unwegsamen von Farn und Almrosen überwucherten Gelände. Irgendwie erreichen wir dann doch noch die Alm und schwingen uns erschöpft auf die Räder.

Fotosymbol

30. August

Sonnjoch
2457 m

In Erinnerung an Franz Margreiter wandern wir heuer im Rahmen der Ferienabschlusswanderung aufs Sonnjoch im Karwendel. Die Runde beginnt 2 km vor der Gramaialm - es geht gleich steil hinauf zum Bärenlahnersattel oberhalb des Gramaikars. Auf dem Weg zum Sonnjoch sehen wir wunderschöne Edelweiß und nach der Gipfeljause treffen wir auch noch eine große Steinbockfamilie. Beim Abstieg kehren wir im Gramaialmhochleger ein und wandern über die Gramaialm zurück zum Auto.

Fotosymbol

24. August

Stanser Joch
2102 m

Wir machen eine Rundwanderung, die wenig begangen wird. Vom Weiler Lärchenwiese in Eben am Achensee geht's zur Weißenbachklamm und über den Tiefentaler Graben zu einer Abzweigung in Richtung Heiterlahnalm. Jetzt wird's steil und ab dem sogenannten "Halsl" mit einem schönen Blick ins Inntal geht's nur mehr steilst bergauf. Auf dem langen Joch wandern wir westwärts und freuen uns schon auf ein tolles Gipfelkreuz, aber leider erwartet uns auf der karstigen Hochebene nur mehr ein trauriger Rest des Kreuzes: Fotosymbol
Überhaupt sieht's auf dem Gipfelplateau recht seltsam aus: Lawinenverbauungen, Zäune, Antennenanlagen, Reste von Bänken und Wegweisern laden nicht unbedingt zum Verweilen ein, sodass wir weiter zur Weißenbachalm wandern, wo wir uns stärken und schließlich über den Forstweg durchs Weißenbachtal hinaus marschieren.

Fotosymbol

21. August

Marchreisenspitze
2620 m

Eine Bergtour der Extraklasse in den Kalkkögeln: Von der Kemater Alm wandern wir gemütlich zur Adolf-Pichler-Hütte, und von dort immer steiler weiter zur AK-Scharte (mit Gams Fotosymbol), wo wir eine überwältigende Aussicht auf die schroffen Gipfel der Kalkkögel (Ochsenwand) haben. Während wir den abenteuerlichen Gsallersteig bewältigen, zieht immer wieder Nebel vom Tal herauf. Auf dem Gipfel der Marchreisenspitze sieht man bis zur Langkofelgruppe in Gröden! Beim Rückweg steigen wir in die Malgrubenscharte ab und über den Widdersbergsattel und den Hochtennboden kommen wir wieder zur Adolf-Pichler-Hütte zurück. Fazit: Lange, aber sehr empfehlenswerte Tour mit Dolomitenfeeling!

Fotosymbol

18. August

Sulzenauhütte
2191 m

Landschaftlich sehr eindrucksvolle Tour zur Sulzenauhütte in den Stubaier Alpen. Vom Hüttenparkplatz an der "Gletscherstraße" wandern wir durch den Wald zur Sulzenaualm, wo wir den mächtigen Wasserfall bewundern. Nun wird's sehr heiß, aber Pia und Lea meistern den steilen Hüttenanstieg mit Bravour! Am Ziel haben wir eine schöne Sicht auf den Sulzenauferner, einen der größten Gletscher in den Stubaier Alpen.

Fotosymbol

17. August

Kröndlhorn
2444 m

Eine der schönsten Wanderungen bisher: Von der Baumgartenalm im hinteren Windautal in Westendorf marschieren wir zur Oberkaralm und weiter zum wunderschönen Reinkarsee. Auf dem Gipfel des Kröndlhorns steht eine Gipfelkapelle anstatt eines Kreuzes! Beim Abstieg über die Rotwand-Hinttalalm kommen wir bei einer noblen Unterstandshütte vorbei. Nach sechs Stunden haben wir eine traumhafte Rundwanderung hinter uns.

Fotosymbol

15. August

Floch
2057 m

Feine Bike & Hike-Tour in den Kitzbüheler Alpen. Von Westendorf radeln wir über die Oberwindau zur Jausenstation Schrandlhof. Nun geht es über Forstwege weiter zur Schönaualm und danach sehr steil und kurvenreich zur Mießfangalm, wo wir unsere Räder abstellen. Wir wandern nun auf den Floch, der im Winter ein beliebter Skitourenberg ist. Nach der Gipfelrast geht es in südlicher Richtung weiter, bis der Weg zur Mießfangalm "verschwindet", sodass wir eine eigene Abstiegsvariante durch die Wildnis finden müssen. Mit dem Bike wieder auf dem selben Weg zurück nach Westendorf.



Fotosymbol

12. August

Galitzenklamm-Klettersteig
(C)

Nach dem "Dopamin"-Klettersteig nehmen wir uns noch den wesentlich einfacheren Galitzenklamm-Klettersteig vor, der direkt durch die Klamm zur Aussichtsplattform führt. Eine schöne Route, auch wenn es nicht jeder mag, beim Kraxeln von den zahlreichen Klammtouristen beobachtet zu werden.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol 

Topo

12. August

Dopamin-Klettersteig
(D)

Ein sehr schwieriger Klettersteig in der Galitzenklamm bei Lienz. Diese Tour verlangt uns alles ab: glatter Fels, keine künstlichen Tritte und viele D-Stellen. Oben angekommen rasten wir auf einer Bank und genießen den schönen Blick auf Leisach und Lienz. Aber mit der Gemütlichkeit ist es gleich wieder vorbei, denn auch der Abstieg stellt sich als anstrengende Kletterei (C/D) heraus.

Fotosymbol

Topo

11. August

Hochtristen
2536 m

Von Emberg oberhalb von Greifenburg im Drautal wandern wir übers Nassfeldtörl und Rottörl auf die Hochtristen. Wir sind recht früh dran, sodass der Gipfel uns ganz allein gehört. Die Rundwanderung führt uns vorbei am Zweiseentörl, an den beiden Seen, und nach einem langen Abstieg kommen wir wieder zurück zur Emberger Alm. Eine wunderschöne Tour in der Kreuzeckgruppe!

Fotosymbol

10. August

Pirknerklamm
(C)

Sehr schöner Klettersteig durch die Pirknerklamm bei Oberdrauburg. Nicht allzu schwierig führt der Steig immer am Wasser entlang. Viel "Verkehr" auf dieser Tour!

Fotosymbol

Topo

2. August

Ballunspitze
2671 m
(C/D)

Mit der Birkhahnbahn im Weiler Wirl bei Galtür fahren wir zum Fuß der Ballunspitze, wo wir noch 30 Minuten zum Einstieg des Klettersteiges wandern. Hier beginnt eine wunderschöne, lange Kletterei mit zwei leichten Überhängen. Vom Gipfel der Ballunspitze haben wir eine herrliche Aussicht auf die Berge der Silvrettagruppe, auf Galtür und auf den türkisfarbenen Kops-Stausee.

Fotosymbol

Topo

31. Juli

Steinwand-Klettersteig
Arzl im Pitztal
(C)

Schöne, schattige Kletterei im Pitztal. Wir entscheiden uns für den einfacheren Steig auf der rechten Seite der Wand. Besonderes Highlight: eine lange Leiter im oberen Teil der Tour. Auf dem "Gipfel" bietet eine Plattform schöne Ausblicke auf Imst, Arzl und den Tschirgant.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Topo

29. Juli

"Zahme Gams"-Klettersteig
Weißbach bei Lofer
(B/C)

Nach dem Kurzurlaub im Salzburger Land nehmen wir auf der Heimreise den kleinen aber feinen Klettersteig in Weißbach bei Lofer mit. Die "Zahme Gams" ist der einfachste von drei Klettersteigen in Weißbach. Beim nächsten Mal werden wir uns auch die "Weiße Gams" ansehen.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

Topo

25. Juli

Bergkameraden-Klettersteig
Ottenalm
(D)

Auf der Fahrt nach Saalfelden machen wir einen Zwischenstop in Walchsee, wo wir mit den Bikes zur Ottenalm radeln und dort den Bergkameraden-Klettersteig in Angriff nehmen. Ein sehr abwechslungsreicher Steig - zum Glück im Schatten, was uns bei den tropischen Temperaturen gerade recht ist.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

Topo

16. Juni

Klettersteig Hausbachfall
Reit im Winkl
(C)

Hinter der Kirche von Reit im Winkl beginnt der neue Klettersteig, der sehr schön entlang des Hausbachfalls angelegt ist. Obwohl es nach dem Regen zu Beginn etwas rutschig ist, meistern wir den Steig ohne Probleme. Sehr originell sind die Baumstämme, die in die Route eingebaut wurden.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

Topo

9. Juni

Dalfazer Wasserfall
Klettersteig
(D)

Von Buchau am Achensee wandern wir zum Dalfazer Wasserfall zur Einstiegsstelle des Klettersteiges. Direkt neben den Wasserfontänen kraxeln wir die steile und anspruchsvolle Wand empor und sind froh, als wir ziemlich erschöpft den Ausstieg erreichen. Bei Abstieg über den Wanderweg genießen wir das schöne Panorama auf den See.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

Topo

1. Juni

Jubiläumsklettersteig
Lehner Wasserfall
(C)

Die einzigen sonnigen Stunden während unseres Ötztalurlaubs nützen wir für die Begehung des Klettersteigs am Lehner Wasserfall in Längenfeld. Der Steig bietet eine herrliche Aussicht auf den Wasserfall und auf Längenfeld. 

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol
Topo

28. April

Möslalm
964 m

Nach langer Zeit wandern wir wieder einmal über den Waldweg vom Ortsteil Winkl zur Möslalm. Hier sind viel weniger Sonntagsausflügler unterwegs als auf dem Forstweg, wo richtige Karawanen zur Alm strömen.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol


2012

Ziel

Bemerkungen

Fotos

17. November

Kleiner Pölven
1562 m

Schwoicher Pölven
1550 m

Die letzte Herbstwanderung beginnt im Söller Ortsteil Pirchmoos. Nach einem steilen Waldstück erreichen wir die Reiter Alm, wo es weiterhin recht schweißtreibend aufwärts geht. Auf dem Kleinen Pölven erwartet uns ein nagelneues Kreuz mit Bänken, wohingegen auf dem Schwoicher Pölven ein ziemlich bescheidenes Gipfelkreuz steht.

Leider keine Fotos von dieser Tour.


3. November

Scheffauer
2111 m

Vor acht Jahren waren wir zum ersten Mal auf dem Scheffauer. Und schon damals hat das Wetter nicht so recht mitgespielt. Die Sonne lässt sich erst blicken, als wir nach der fünfstündigen Wanderung wieder ins Auto beim Parkplatz Bärnstatt in Hinterstein einsteigen.
Trotzdem hat uns die Tour auf den Hausberg von Scheffau am Wilden Kaiser sehr gut gefallen: wenige Wanderer, schöne Aussicht, herbstliche Farben, die nette Steiner Hochalm Fotosymbol, Schnee auf dem Gipfel wie im Hochwinter, Gämsen und als Proviant ein Quiche vom Vortag!

Fotosymbol

26. Oktober

Joel / Ackerzinth
1964 m

Bevor es zum ersten Mal bis in die Täler schneien wird, wandern wir noch einmal auf einen schönen Aussichtsberg in den Kitzbüheler Alpen. Vom Lueger Graben in Inneralpbach geht's zur Lueger Alm und weiter zur Sternboden Alm Fotosymbol. Den "Saupanzen" lassen wir rechts liegen und erreichen nach zwei Stunden den kreuzlosen Gipfel des Joels. Joel ist der Name eines Lawinenverschütteten aus dem Jahr 1909. Früher hieß der Berg "Ackerzinth". Siehe auch Schitour vom 19. 12. 2010.



Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

21. Oktober

Mitterhorn
2506 m

über Klettersteig
"Nackter Hund"
(C/D)

Ein richtiger "Hatscher" in den Loferer Steinbergen nimmt im Weiler Weißleiten bei St. Ulrich am Pillersee seinen Anfang. Zuerst wandern wir durch das einsame und recht steile Lastal über den Weg Nr. 613 zum Wehrgrubenjoch. Hier haben wir einen schönen Blick auf die Schmidt-Zabierow-Hütte Fotosymbol, die bereits in Salzburg liegt. Steinmandln zeigen uns die Richtung zum Einstieg des Klettersteiges "Nackter Hund" Fotosymbol. Nachdem wir die Schneereste überwunden haben, geht die Kletterei los. Den "Nackten Hund" Fotosymbol passieren wir, und nach fünf Stunden erreichen wir endlich den Gipfel des Mitterhorns, wo wir mit einer wunderbaren Aussicht belohnt werden. Auch auf dem Rückweg kommen wir kurz in den Genuss eines kurzen Klettersteiges mit abenteuerlichen Leitern Fotosymbol. Nach insgesamt neun Stunden kommen wir ziemlich erschöpft wieder an den Ausgangspunkt unserer Wanderung zurück.

Fotosymbol

Klettersteig-
Infos

13. Oktober

Pfeilspitzwand- Klettersteig
(C/D)

Nach dem Huterlaner-Klettersteig (23. September) nehmen wir uns heute den benachbarten Pfeilspitzwand-Klettersteig in der Nähe von Mayrhofen im Zillertal vor. Diese Route zum Gasthaus Zimmereben ist länger und anspruchsvoller, und so wie beim letzten Mal kraxlen wir einsam und alleine auf dem Steig. Wieder eine schöne Kletterei im Zillertal!

Infos (pdf)

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

6. Oktober

Ellmauer Halt
2344 m

Heute kraxeln wir auf den höchsten Gipfel im Wilden Kaiser. Von der Wochenbrunner Alm wandern wir um 7:30 Uhr noch recht einsam zur Gruttenhütte Fotosymbol Ab hier wird der "Verkehr" etwas stärker, aber für kaiserliche Verhältnisse sind immer noch recht wenige Bergsteiger unterwegs. Auf dem Gamsängersteig legen wir unsere Kletterausrüstung an, die aber gar nicht notwendig gewesen wäre. Über abwechslungsreiche Versicherungen (Jägerplatte Fotosymbol mit 75 Eisentritten!) erreichen wir den Gipfel der Ellmauer Halt. Auf dem Rückweg herrscht reger Gegenverkehr und nach einer Rutschpartie durchs Hochgrubachkar kehren wir in der Gruttenhütte zum Mittagessen ein. Fazit: Perfekte Herbstwanderung bei Traumwetter und ausgezeichneter Fernsicht.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

23. September

Huterlaner-Klettersteig
(C)

Unser erster Klettersteig! Vom Parkplatz beim Gasthof Zillertal in Mayrhofen klettern wir über den Huterlaner Klettersteig zum Gasthaus Zimmereben, wo es ausgezeichnete Wiener Schnitzel und eine herrliche Aussicht auf Mayrhofen gibt.

Infos (pdf)

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

8. September

Geier
2857 m

Reckner
2886 m

Mit Gernot wandern wir bei perfektem Spätsommerwetter vom Parkplatz Walchen im Wattental über den Zirmweg zur Lizumer Hütte. Nach einem kurzen Abstecher in die Wildnis finden wir bald wieder auf den Weg, der uns recht steil und schweißtreibend auf den Geier führt, wo wir unser "Basislager" für den Reckner einrichten. Auf diesen höchsten Berg der Tuxer Alpen führt ein kurzer Klettersteig. Beim Rückweg kehren wir in der Lizumer Hütte ein, wo es völlig überforderte  Wirtsleute nicht schaffen, uns etwas zu essen zu bringen. Deshalb speisen wir im vorzüglichen Gasthof "Mühle" am Wattenberg.

Fotosymbol

29. August

Großer Galtenberg
2424m

Die 5. Ferienabschlusswanderung führt uns bei herrlichem Spätsommerwetter auf den höchsten Berg des Bezirkes Kufstein. Von Inneralpbach wandern wir zur Jagdhütte und über einen langen Kammrücken zum Gipfel des Galtenbergs. Nach einer verdienten Rast steigen wir zur Farmkehralm ab, wo es die berühmten Wiener Schnitzel gibt. Über die Stettauer Alm geht es gestärkt wieder zurück nach Inneralpbach. Sowohl beim Aufstieg als auch beim Rückweg müssen wir ein paar Mal die vom Windwurf umgeknickten Bäume überwinden.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

24. August

Karlsbader Hütte
2261 m

Über den Rudl-Eller-Weg wandern wir im Schatten der Laserzwand zur Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten. 

Fotosymbol

23. August

Ederplan
2062 m

Vom Zwischenberger Sattel marschieren wir durch den Wald zur Ederalm, weiter zum Anna-Schutzhaus und schließlich zum Gipfelkreuz am Ederplan, von wo wir eine herrliche Aussicht auf Lienz haben. Hier ein kleines Suchrätsel: Wo ist das Reh? Fotosymbol

Fotosymbol

17. August

Gumriaul
2918 m

Nach einer ziemlich "holprigen" Anfahrt zur Ascher Alm in den Deferegger Alpen starten wir unsere wunderschöne Rundwanderung zum Gumriaul: Ascher Alm - Anraser See - Gumriaul - Ascher See - Ascher Alm.

Fotosymbol

14. August

Loderstein
1830 m

Wiedersberger Horn
2127 m

Bei dieser Bike- & Hiketour radeln wir von Alpbach über den Kolberhof Fotosymbol zur Mittelstation. Dort lassen wir die Räder stehen und wandern über die Kohlgrubenalm zum Loderstein, den wir im heurigen Winter schon einmal mit den Schiern bestiegen haben. Danach wandern wir zur Hütte unterhalb des Wiedersberger Horns, wo wir uns mit Zillertaler Kasknödeln stärken. Der kurze Aufstieg zum "Horn" wird mit einer schönen Aussicht belohnt, und nachdem wir uns ins Gipfelbuch eingetragen haben, geht's wieder talwärts, bis wir uns bei der Mittelstation wieder auf unsere Räder "schwingen" und ins Tal fahren.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

7.+ 8. August

Schönbichler Horn
3134 m

über Berliner Hütte und Furtschaglhaus

Am 1. Tag wandern wir vom Gasthof Breitlahner in Ginzling im Zillertal durch den Zemmgrund zur Berliner Hütte. Auf dem Weg dorthin passieren wir die Grawand- und die Alpenrosenhütte. Links und rechts des Weges bestaunen wir zahlreiche Wasserfälle und bei der Alpenrosenhütte haben wir einen herrlichen Blick auf das Waxeggkees. Von der Berliner Hütte wandern wir auf den nahen Aussichtspunkt "Am Horn" (2646 m).
Nach einer Nacht im "Berghotel" Berliner Hütte müssen wir zur Waxeggalm absteigen, da durch einen Murenabgang eine Brücke auf dem Weg zum Schönbichler Horn weggeschwemmt wurde. Der abwechslungsreiche Aufstieg bietet immer wieder tolle Blicke auf die Gletscher und Gipfel der Zillertaler Alpen. Auf dem Schönbichler Horn fehlt zwar das Gipfelbuch, dafür haben wir ein fantastisches Panorama vor uns. Wir steigen zum Furtschaglhaus ab und bald erreichen wir den Schlegeisstausee, wo auch wieder eine Mure den Weg verschüttet hat. Nach einer halben Seeumrundung steigen wir ziemlich erschöpft in den Bus, der uns wieder zum Gasthof Breitlahner bringt.

Fotosymbol

31 Juli

Lodron
1925 m

Wiesboden
1947 m

Steinbergstein
2213 m

Heute steht eine Gipfelsammlung in der Windau auf dem Programm. Vom Gasthaus Steinberg im Windautal wandern wir auf den Lodron. Unterwegs kommen wir an schönen Almen Fotosymbol vorbei und sehen viele Tiere: 1 Hase, 1 Fuchs, 1 Marder, 1 Murmeltier, Pferde, Ziege, Kühe. Nach einer kurzen Rast auf dem Lodron Fotosymbol marschieren wir weiter zum Wiesboden Fotosymbol, zum Ramkarkopf (ohne Kreuz) und schließlich zum Steinbergstein Fotosymbol, den wir auch im Winter schon zweimal bestiegen haben. Die Rundwanderung geht nun recht steil wieder ins Tal zurück, und in der Nähe der Gamskogelhütte steigen wir auf unsere Räder, die wir in der Früh dort abgestellt haben und radeln gemütlich zum Ausgangspunkt der Tour zurück.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

26. Juli

Großer Gebra
2057 m

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist die Herrgottbrücke Fotosymbol im Pletzergraben bei Fieberbrunn. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir die Gebrakapelle Fotosymbol, die in einem ehemaligen Bergbaugebiet steht. Nachdem wir einige Gämsen erschreckt haben, konzentrieren wir uns auf die steilsten Stellen des Gipfelanstiegs. Zum Glück hält das Wetter und wir genießen die Gipfelrast auf dem Großen Gebra. Hier gibt es übrigens ein besonders großes, dickes Gipfelbuch Fotosymbol zu bestaunen. Auf dem Rückweg treffen wir noch ein paar Murmeltiere.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

23. Juli

Salzachgeier
2466 m

Unsere erste (!) Wanderung in diesem Jahr führt uns auf einen einsamen Berg in den Kitzbüheler Alpen, der bereits im Salzburger Land steht. Vom Gasthof Wegscheid im Kurzen Grund (Kelchsau) marschieren wir zur Bamberger Hütte Fotosymbol, dann zur Rosswildalm Fotosymbol und von dort weiter aufs Salzachjoch, wo das Markkirchl Fotosymbol steht. Nun überschreiten wir die Landesgrenze Fotosymbol und befinden uns bald im Gebiet der Salzachquellen Fotosymbol, wo wir eine einzigartige Sehenswürdigkeit Fotosymbol fotografieren :-)  Auf dem Gipfel lässt die Sicht zu wünschen übrig, aber den Großvenediger Fotosymbol können wir im Nebel noch erkennen. Abstieg wie Aufstieg.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol





2011

Ziel

Bemerkungen

Fotos

5. November

Maukspitze
2230 m

Heute lösen wir das Versprechen vom 29. Oktober ein und überbringen dem Wilden Kaiser schöne Grüße von einem Wanderer aus Vorarlberg, den wir bei der Sarotlahütte getroffen haben.
Ziel unserer Tour ist die Maukspitze, die kleinere aber dafür weniger stark besuchte Nachbarin der Ackerlspitze. Wir wandern von der Wochenbrunnalm zur Gaudeamushütte und über das "Lehrergrab" weiter zur "Wilderer Kanzel". Kurz darauf geht es über den Wilden-Kaiser-Steig zum Wegkreuz oberhalb der Ackerlhütte. Jetzt wird die Tour steiler und anspruchsvoller. Auf dem benachbarten Steig zur Ackerspitze hören wir die Wanderer über Steinschlag fluchen, während wir recht einsam auf die Maukspitze "klettern": Panorama vom Feinsten! Abstieg wie Aufstieg.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

30. Oktober

Schillerkopf
2006 m

Vom Wanderparkplatz Tschengla am Bürserberg wandern wir durch einen "Märchenwald" zum Schillersattel. Von dort geht's ausgesetzt am Kessiloch, Vorarlbergs größter Doline, vorbei. Wir kämpfen uns durch nervige Latschen, ehe wir nach einer kurzen Felskraxlerei allein auf dem Gipfel stehen. Zehn Minuten später herrscht hier oben Hochbetrieb und wir steigen über den Tälisteig wieder zum Ausgangspunkt ab.
Was der Schillerkopf mit Friedrich Schiller zu tun hat, erfährt man hier.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

29. Oktober

Sarotlahütte
1611 m

Die Sarotlahütte liegt am Ende des Sarotlatales, einem wunderschönem Seitental von Brand. Schon der Aufstieg durch herbstlich gefärbte Laubwälder ist ein Genuss, aber das Panorama rund um die Sarotlahütte übertrifft alle Erwartungen: Die Zimba - das Matterhorn Vorarlbergs, die Sarotlahörner und der Zwölferkopf sind eindrucksvolle Berggipfel. Bei der Hütte treffen wir einen Wanderer, der uns bittet, dem Wilden Kaiser einen schönen Gruß auszurichten, was wir natürlich gerne machen werden.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

28. Oktober

Mottakopf
2176 m

Am Ortsende von Brand in Vorarlberg beginnt diese herbstliche Wanderung im Rätikon. Bei wolkenlosem Himmel wandern wir über die Obere Sonnenlagantalm Fotosymbol auf den recht einsamen Mottakopf, der einen phantastischen Ausblick auf das Brandnertal ermöglicht. Beim Rückweg schauen wir uns auch noch den Kesselfall Fotosymbol an - ein Wasserfall des Alvierbaches.Eine wunderschöne, abwechslungreiche Wanderung.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

15. Oktober

Gratlspitz
1899 m

Wir starten in Alpbach und wandern am Böglerhof vorbei zur Hausbergkapelle Fotosymbol Fotosymbol. Von da an geht's immer recht steil weiter bis zum Gipfelkreuz. Dort bleiben wir nur kurz, weil wir die Lieder, die von einer bayerischen Wandergruppe am Gipfel "gesungen" werden, nicht lange aushalten. Der Rückweg über die Halsberg Alm Fotosymbol verläuft wieder störungsfrei und nach einer kurzen Rast bei dieser idyllischen Alm wandern wir über den "Steinweg" zurück nach Alpbach.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

24. September

Jovenspitze
1890 m

Ausgangspunkt dieser Wanderung im Zahmen Kaiser ist die Aschinger Alm. Über einen steilen Steig geht's weiter zur Jofenalm. Nun verlieren wir wieder viele Höhenmeter und erreichen nach zwei Stunden die Winkelalm. Im Winkelkar (viele Gämsen) "klettern" wir bis zu der Stelle, wo wir zum ersten Mal das Gipfelkreuz der Jovenspitze sehen. Die letzten Höhenmeter zum Gipfel kraxeln wir weglos in der Wildnis herum, bis wir nach insgesamt drei Stunden unser Ziel erreichen. Wir genießen die herrliche Fernsicht (Walchsee, Pyramidenspitze) und wandern auf dem selben Weg wieder zurück.

Fotosymbol

1. September

Sagzahn
2228 m

Vorderes Sonnwendjoch
2224m

Die heurige Ferienabschlusswanderung führt uns auf den Sagzahn und aufs Vordere Sonnwendjoch im Rofangebirge. Nach einer "erfrischenden" Fahrt mit der Sonnwendjochbahn marschieren wir über den Rosskogel zum Ziereiner See. Weiter geht's zum Marchgatterl und über den versicherten Schafsteig auf den Sagzahn. Nach einem wärmenden Schnapserl wandern wir zum Gipfelkreuz des Vorderen Sonnwendjochs, wo wir uns auf den Abstieg zur Bayreuther Hütte vorbereiten. Von der Bayreuther Hütte bis ins Tal werden wir von Regentropfen begleitet, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tut.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

29. August

Schwaigberghorn
1990 m

Feldalphorn
1923 m

Wir haben uns diesmal eine ziemlich lange und bis zum Feldalphorn recht einsame Rundwanderung vorgenommen - beide Gipfel kennen wir gut vom Schitourengehen.
Von der Kelchsau wandern wir zur Alpmessaualm und weiter zur Neustattalm. Nach ein paar idyllischen "Bergseen" und einem steilen Schlussanstieg erreichen wir das Gipfelkreuz des Schwaigberghorns, das von Bienen und Fliegen belagert wird. Deshalb gehen wir gleich weiter zum Feldalphorn, wo wir eine Gipfelrast einlegen. Der Rückweg führt uns zur Trockenbachalm und kurz darauf zur Höhenbrandalm im Schigebiet Kelchsau. Nach einem Zwischenstopp in Brombeersträuchern wandern wir gestärkt zurück zum Parkplatz in der Kelchsau.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

25. August

Salmhütte
2638 m

Am letzten Tag unserer Tour wandern wir von der Glorerhütte zur Salmhütte am Fuß des Großglockners. Hier bestaunen wir ein furchtloses Murmeltier vor der Hütte, und machen uns schließlich auf den Weg durchs Leitertal zurück zum Ausgangspunkt in Heiligenblut.



Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

24. August


Böses Weibl
3119 m

Glorer Hütte
2651 m

Nach der zweiten Nacht in der Elberfelderhütte marschieren wir auf dem Wiener Höhenweg weiter zum Kesselkeessattel (2926 m). In der Gernot-Röhr-BiwakschachtelGlorer Hütte. Auf dem Weg dorthin sehen wir den Großglockner und das Schwerteck aus nächster Nähe. lassen wir unsere Rucksäcke zurück und steigen aufs Böse Weibl, während Ma, Pa und Gernot zum Peischlachtörl (2484 m) absteigen. Von dort wandern wir wieder gemeinsam über den wunderschönen, einsamen "Eselssteig" zur

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

23. August

Roter Knopf
3281 m

Von der Elberfelderhütte wandern wir auf den zweithöchsten Berg der Schobergruppe. Zuerst führt der Weg in Richtung Gössnitzkees, dann folgen wir dem markierten Steig Richtung Westen und erreichen schließlich nach drei Stunden das Gipfelkreuz des Roten Knopfes. Wir genießen die traumhafte Aussicht und das herrliche, hochsommerliche Wetter, sodass wir erst nach einer Stunde wieder den Rückweg antreten.



Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

22. August

Elberfelder Hütte
2348 m

Letztes Jahr haben wir uns gemeinsam mit Ma und Pa den ersten Teil des "Wiener Höhenweges" in der Schobergruppe vorgenommen, und heuer folgt Teil 2. Diesmal ist auch Gernot mit von der Partie. Am ersten Tag wandern wir von Heiligenblut durch das wunderschöne Gössnitztal über die Langtalseen zur Elberfelderhütte, wo wir übernachten. 

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

12. August

Braggstein
1827 m

Von Maria Alm fahren wir mit den Bikes zur Lechneralm und wandern von dort ziemlich steil weiter zum Braggstein unter dem eindrucksvollen Selbhorn im Steinernen Meer.


2. August

200 Hm unter dem Kleinen Lafatscher
ca. 2450 m

Mit Gernot wandern wir von den Herrenhäusern im Halltal zum Lafatscher Joch. Der Weg zum Kleinen Lafatscher ist oft nur zu erahnen und nach einer luftigen Gratwanderung beschließen wir ca. 200 Höhenmeter unter dem Gipfel zu jausnen und wieder abzusteigen. Der ereignisreiche Rückweg führt uns durch das schöne Isstal hinaus zum Gasthaus St. Magdalena, wo wir uns nach einer anstrengenden Tour stärken.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

26. Juli

Pallspitze
2389 m

Kurz vor der Erla-Brennhütte im Langen Grund in der Kelchsau beginnt der dreieinhalbstündige Weg zur Pallspitze. Zuerst wandern wir durch den wunderschönen Frommgrund Fotosymbol, dann weiter zur Pallscharte und schließlich auf den einsamen Gipfel der Pallspitze - Die letzte Gipfelbucheintragung ist 10 Tage alt! Zurück gehen wir nicht mehr durch den Frommgrund, sondern am Schöntalsee vorbei zur Jagglfeldalm Fotosymbol und an der verfallenen Hocheggalm weiter zur Erla-Brennhütte.



Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

3. Juli

Haneburger
2596 m

Von der wegen Betriebsurlaub geschlossenen Krepperhütte auf dem Volderberg marschieren wir zur Largoz Alm. Unser ursprüngliches Ziel, den Largoz, lassen wir links liegen und visieren den weitaus spannenderen Haneburger an. Sturmböen und Kälte können uns nicht aufhalten und nach ca. drei Stunden erreichen wir den einsamen Gipfel. Beim Abstieg treffen wir wieder die Schneehuhnfamilie, die wir schon beim Aufstieg beobachten konnten, mitten auf dem Weg.



Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

5. Juni

Kleiner Traunstein
1659 m

Mit der Gondelbahn kommen wir gemütlich zur Karkokelhütte oberhalb von Abtenau am Tennengebirge. Nach recht steilen Waldwegen geht es flacher weiter zur Gsengalm, wo wir bereits am Vortag mit dem Bike waren. Bald erreichen wir ein herrliches Hochplateau mit einer phantastischen Aussicht auf die Gipfel des Tennengebirges. Ein steiler, mit Drahtseilen versicherter Weg führt uns zum Gipfelkreuz des Kleinen Traunsteins. Abstieg wie Aufstieg - mit dem Unterschied, dass wir mit der Sommerrodelbahn ins Tal flitzen.

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

19. Februar

Höhlensteinhaus
1230 m

Wir starten in Niederbreitenbach und wandern durch einen herrlichen Buchenwald zum ehemaligen Gasthof Bärenbad. Auf dem nebeligen Weg zum HöhlensteinhausSchneerosental) ihren Namen geben. sehen wir blühende Schneerosen, die dieser Gegend (

siehe unten

Foto Schneerosen         Foto Schneerose        Foto Schneerose

23. Jänner

Voldöpper Spitze
1510 m

In der Nähe des Berglsteiner Sees lassen wir unser Auto stehen und wandern zuerst auf dem Forstweg und dann auf Waldwegen zum Gipfel der Voldöpper Spitze. Auf dem Weg dorthin sehen wir die verfallene Ruine Schintelburg

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol





2010

Ziel

Bemerkungen

Fotos

27. November

Kragenjoch
1425 m

Dieser Winterspaziergang beginnt in der Oberau in der Wildschönau. Wir stapfen durch den frischen, knirschenden Schnee zur Jausenstation Borstadl, dann weiter zur Achentalalm und schließlich aufs Kragenjoch. Vom höchsten Punkt haben wir eine schöne Aussicht aufs Rofangebirge, auf die Schitourenberge der Wildschönau und auf die Alpbacher Berge. Der Rückweg führt uns zum Kragenjochkreuz und ab der Achentalalm geht's wieder auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt.

6. November

Hintere Goinger Halt
2192 m

Mit Ma und Pa wandern wir von der Wochenbrunner Alm zum Ellmauer Tor. Dort lichtet sich langsam der zähe Hochnebel und vom Gipfel der Hinteren Goinger Halt haben wir einen herrlichen Rundumblick auf den Ostkaiser und auf die berühmten Kletterberge im Wilden Kaiser (Karlspitze, Christaturm, Fleischbank).

31. Oktober

Schönfeldjoch
1716 m

Eigentlich wollten wir vom Ursprungpass (Thierseetal) aufs Trainsjoch (1708 m) wandern. Aber die Idee hatten an diesem Tag noch ca. 1000 andere Wanderer, also beschlossen wir auf eine einsamere Alternative auszuweichen. Und so waren wir ganz allein in Richtung Schönfeldalm und Schönfeldjoch unterwegs.

24. - 28. Oktober

Gröden
Val Gardena

Wie im letzten Jahr verbringen wir die Herbstferien in St. Ulrich im Grödner Tal. Diesmal erwartet uns eine herrliche Winterlandschaft mit Sonnenschein und Pulverschnee. Alle folgenden Touren beginnen in St. Ulrich: Tag 1 - Durchs Annatal wandern wir zum Col de Flam (Flammenhügel) und über den "Weg des Dialogs" zurück nach St. Ulrich. Tag 2 - Unser Ziel ist die Bergstation der Raschötzer Bahn (2013 m). Tag 3 - Mit Schneeschuhen wandern wir zum Weiler St. Jakob, von dort zum Aussichtspunkt Balest und weiter auf den Gipfel der Seura Sass ("Ober dem Felsen", 2174 m) mit einer lebensgroßen Christusfigur aus Zirbenholz. Von hier haben wir phantastische Ausblicke auf Sellastock, Langkofel und Schlern.

Am Abreisetag (Tag 4) sehen wir uns die Gilfenklamm (PDF-Datei) bei Ratschings im Ridnauntal an.

Tag 1 

Tag 2

Tag 3

Tag 4

10. Oktober

Westliche Hochgrubachspitze
2277 m

Von Going (800 m) fahren wir mit den Bikes über Asphalt- und Forststraßen zur Oberen Regalm. Nun geht's zu Fuß weiter zur Ackerlhütte und über einen steilen Weg zum Hochgrubachkar unterhalb der Westlichen Hochgrubachspitze. Jetzt beginnt ein sehr steiler, ausgesetzter und nur schwach markierter Aufstieg zum luftigen Gipfel. Der phantastische Ausblick auf die Gipfel des Wilden Kaisers entschädigt für die mühsame Kletterei. Nach einem ebenso anstrengendem Abstieg setzen wir uns bei der Regalm wieder auf die Räder und rasen nach Going zurück.

3. Oktober

Regalmwand
2227 m

Perfektes Wanderwetter (nicht zu heiß und klare Sicht) bei dieser Tour im Wilden Kaiser. Vom Parkplatz der Wochenbrunnalm wandern wir zur Gaudeamushütte und von dort weiter zum sogenannten "Bergsteigergrab". Nach der "Wildererkanzel" beginnt der Gildensteig, der zum Kleinen Törl (2102 m) führt. Ein paar Höhenmeter unterhalb des Törls zweigt der Weg zur Regalmwand ab, die wir nach einer kurzen "Kraxlerei" erreichen. Auf dem Gipfel (ohne Kreuz) erwarten uns jede Menge hungriger Dohlen und eine grandiose Aussicht auf die Gipfel des Kaisergebirges.

2. September

Pletzachkogel
1549 m

Bayreuther Hütte
1576 m

Die traditionelle Ferienausklangswanderung beginnt beim Parkplatz der Sonnwendbahn in Kramsach. Trekking-Guide Georg führt uns bei bestem Wanderwetter zur Pletzachalm und von dort weiter auf den Pletzachkogel, der uns mit einer phantastischen Aussicht auf das Inntal belohnt. Über die Ludoialm wandern wir weiter zur Bayreuther Hütte. Der steile Abstieg über den sogenannten "Steinapfelsteig" führt uns in den Weiler Höllenstein (Gemeinde Münster). Nun geht's nur mehr flach nach Grünsbach und schließlich zurück zum Lift nach Kramsach.

21. August

Schönfeldspitze im Steinernen Meer
2653 m

"Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen" - in unserem Fall zuerst eine Bergtour im Steinernen Meer, dann zwei heiße Badetage in Saalfelden. Die Bergtour beginnt in Maria Alm am Ende des Grießbachtales beim Parkplatz Sandten. Über den steilen Bergsteig wandern wir über unzählige Treppen zum Riemannhaus (2177 m) - der selbe Weg übrigens, den die Pilger jährlich im August während der "Almer Wallfahrt" zurück legen. Nun gehen wir in östlicher Richtung weiter und klettern bald steil und sehr spärlich versichert zum Westgrat (2515 m). Die letzten 100 Höhenmeter führen ausgesetzt und steil auf den Gipfel der Schönfeldspitze, wo uns ein Gipfelkreuz der besonderen Art erwartet.

10. August

Lienzer Hütte (1974 m) über die Gössnitzscharte
2732 m

Am letzten Tag unserer wunderschönen Rundtour wandern wir auf den Resten des Gössnitzkees zur Gössnitzscharte. Von da an geht es nur mehr abwärts in Richtung Lienzer Hütte. Beim Salzplattensee rasten wir ein letztes Mal und sehen den Ziegen bei ihren Kletterkünsten zu. Gegen Mittag kommt die Lienzer Hütte in Sicht, und nach einer kurzen Einkehr "spazieren" wir die letzten 300 Höhenmeter abwärts zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Seichenbrunn.

9. August

Elberfelder Hütte (2348 m) über die Hornscharte
2958 m

Wir verlassen die Noßberger Hütte talauswärts und es beginnt der steile Weg zur Hornscharte. Der seilversicherte Schlussanstieg bringt uns auf eine Höhe von 2958 Metern. Vor uns sehen wir die Elberfelder Hütte und das eindrucksvolle Hornkees, hinter uns türmen sich die letzten Nebelfelder auf. Der Abstieg über das steile Geröllfeld ist ziemlich mühsam und deshalb haben wir uns eine Rast am Hinteren Langtalsee (2363 m) redlich verdient. Am Nachmittag erreichen wir dann die schöne Elberfelder Hütte am Fuße des Roten Knopfes (3281 m), wo wir den Tag in der Sonne ausklingen lassen.

8. August

Adolf-Noßberger-Hütte (2488 m) über die Niedere Gradenscharte (2796 m) und Keeskopf
3081 m

Nach einer schnarchigen Nacht auf der Wangenitzseehütte wandern wir heute zum Kreuzseeschartl unterhalb des Perschitzkopfes (3125 m) und weiter durch das Perschitz- und Steinkar zur Niederen Gradenscharte. Nach einer Speckjause setzen wir die Wanderung fort und besteigen den 3081 Meter hohen Keeskopf. Für das obligate Gipfelschnapserl bleibt nur wenig Zeit, denn dunkle Wolken kommen bedrohlich näher und es beginnt auch schon leicht zu regnen. Beim Abstieg zur Noßberger Hütte lässt der Regen nach und wir erreichen die wunderschön gelegene Hütte am Großen Gradensee.

7. August

Wangenitzseehütte
2508 m

Mit Ma & Pa wandern wir entlang des Wiener Höhenweges in der Schobergruppe. Diese 4-tägige Tour beginnt auf dem Parkplatz Seichenbrunn im Debanttal (1673 m). Von dort steigen wir zur Unteren Seescharte (2529 m) auf und erreichen gegen Abend die Wangenitzseehütte.

4. August

Tristkopf
2361 m

Von der Wegscheid Alm am Ende des Kurzen Grundes in der Kelchsau wandern wir zur Neuen Bamberger Hütte und von dort weiter auf den Tristkopf (Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Alpbacher Berg). Der sieht von Weitem sehr eindrucksvoll aus, erweist sich aber als schöner, harmloser Grenzberg zwischen Tirol und Salzburg.

19. Juli

Montscheinspitze
2106 m

Ausgangspunkt dieser Karwendelrundwanderung ist das Wirtshaus Gernalm im Gerntal (Pertisau). Über einen sehr steilen Forst- und Bikeweg gelangen wir zur Plumsjochhütte (Kaffeepause). Von dort geht's weiter über das Plumsjoch, dann steil bergab durch die Montscheinsenke und schließlich wieder bergauf zum nebelverhangenen Gipfel der Montscheinspitze. In nordöstlicher Richtung steigen wir ab zum Schleimssattel und erreichen nach fünf Stunden wieder den Parkplatz bei der Gernalm.

26. Juni

Hundsalmjoch
1637 m

Über den Forstweg und viele Abkürzungssteige wandern wir zur Daxer Hütte und von dort weiter zum Gipfel des Hundsalmjoches. Der aufkommende Nebel nimmt uns zwar die Sicht aufs Inntal, aber er sorgt für eine besondere Stimmung. Beim Rückweg statten wir dem Gasthof Buchackeralm einen kulinarischen Besuch ab.

23. Mai

"Schöne Aussicht"
1320 m

Mit Ma und Pa wandern wir über den Zick-Zack-Steig ins Debanttal. Bei der Oberstufe des Kraftwerkes überqueren wir den Debantbach auf einem Wasserrohr. Über Wald und Wiesen erreichen wir schließlich den Gasthof "Schöne Aussicht", wo uns Riesenschnitzel und die "Osttiroler Bergvagabunden" erwarten.

13. Mai

Dr. Steiner-Denkmal
Werlberg

Nach tagelangem Regenwetter präsentiert sich die Natur in sattem Grün. Und bevor es wieder tagelang weiterregnet, trauen wir uns aus dem Haus und spazieren zum Steiner-Denkmal und weiter auf den Werlberg-Hof oberhalb von Bad Häring.

25. April

Wörgler Berg
932 m

Am Tag der Bundespräsidentenwahl wandern wir auf neuen Wegen auf das "Kögei" (Wörgler Berg). Zuerst fahren wir mit den Bikes nach Lahntal zum Gruberkreuz. Von dort wandern wir oberhalb des Steinbruchs in Richtung Zauberwinkel. Zurück geht's über den  wunderschönen Kundlerbergweg. Hier hat ein mutiger Jäger einen Schwindel erregenden Hochsitz gebaut, von dem man einen tollen Blick auf die Gschießschlucht hat.





2009

Ziel

Bemerkungen

Fotos

27. Dezember

Achleitrundweg

Ausgangspunkt für diesen "Winterspaziergang" ist der Gasthof Maier am Westufer des Hintersteiner Sees. Von dort wandern wir zur Tischler Alm und rund um den Achleitner Kogel (1229 m) weiter zum Gasthof Achleiten. Über eine Fahrstraße gelangen wir in den Ortsteil "Greidernberg" und bald darauf erreichnen wir das Südufer des Hintersteiner Sees.

21. November

Kopfkraxen
2178 m

Bei hochsommerlichen Temperaturen besteigen wir heute die Kopfkraxen im Wilden Kaiser. Vom Gasthof Bärnstatt in Hinterstein wandern wir zur Kaiser Hochalm und über den Sonnstein weiter zum Gipfel. Der Weg zum Sonneck (2260 m) ist wegen der Schneeverwehungen leider nicht begehbar. Dafür sorgen einige Gämse und wie immer hungrige Dohlen für Abwechslung.

14. November

Ebner Joch
1957 m

Ausgangspunkt unserer Wanderung ist die Kanzelkehre auf der Achenseebundesstraße. Der Weg zur Astenau Alm (1482 m) verläuft durch einen wunderschönen Buchenwald. Ab hier wird's weniger schön, bis zum Gipfel begleiten uns Latschen, Latschen, Latschen. Dafür werden wir auf dem Ebner Joch (benannt nach der Gemeinde Eben am Achensee) mit einer hervorragenden Rundumsicht auf den Rofan und auf das Inntal belohnt.

28. Oktober

Nadelscharte
2485 m

Vom Wolkensteiner Ortsteil Daunei wandern wir zur Juac-Alm und weiter in Richtung Regensburger Hütte. Kurz unterhalb der Hütte biegen wir rechts ab und steigen zur eisigen Nadelscharte auf. Nun geht's wieder bergab zur wunderschön gelegenen Steviahütte und über den "Express-Weg" zurück nach Wolkenstein.

27. Oktober

Puezspitze
2913 m

Ein traumhafter Herbsttag im Grödnertal. Wir beginnen unsere Bergtour im Langental am Fuße der Burgruine Wolkenstein  (Oswald von Wolkenstein) und wandern zur Puezhütte. Von hier steigen wir in einer Stunde auf den Gipfel der östlichen Puezpitze. Fantastischer Blick auf den Sellastock, Langkofel, Geislerspitzen und Marmolada.

3. Oktober

Weittalspitze
2539 m

Mit Ma und Pa wandern wir an diesem schönen Herbstwochenende in den Lienzer Dolomiten zur Kerschbaumer Alm (die leider schon geschlossen ist) und von dort weiter zur Weittalspitze. Erstaunlich wenige Wanderer sind an diesem herrlichen Tag unterwegs.

6. September

Gamskogel
2206 m

Der Gamskogel im hinteren Windautal ist ein einsamer Gipfel in den Kitzbüheler Alpen. Wir starten bei der Gamskogelhütte und wandern durch Schlamm und "Gatsch" zur Miesenbachalm. Nach der Neualm sehen wir zum ersten Mal unser Ziel und erreichen nach insgesamt drei Stunden das Gipfelkreuz. Von hier sehen wir den Großen Rettenstein in seiner ganzen Pracht.



23. August

Hochiss
2299 m

Heute nehmen wir uns den höchsten Gipfel im Rofangebirge vor. Wir starten direkt am Achensee beim Campingplatz Schwarzenau und erreichen nach einem steilen Anstieg den Kotalm-Niederleger. Die nächste Trinkpause machen wir beim Kotalm-Mitterleger. Auf dieser Hochalm sehen wir schon die markanten Felsformationen des Rofangebirges. Durchs steinerne Tor wandern wir weiter zum Gipfel der Hochiss, wo wir die wunderschöne Aussicht  auf die umliegende Bergwelt genießen.



21. August

Thialkopf
2398 m

An diesem hochsommerlichen Tag geht's auf den Landecker Hausberg. Von der Flathalm oberhalb von Tobadill wandern wir aufs Zirmegg (2073 m) und weiter zum riesigen Gipfelkreuz des Thialkopfs. Wir sehen sogar Ullis Elternhaus auf der Öd in Landeck. Beim Rückweg läutet Schorschi noch schnell die Glocke der Zirmegg-Kapelle ,damit wir nicht ins herannahende Unwetter kommen. (Das Unwetter blieb aus, aber nass wurden wir trotzdem.)


11. August

Rauchkofel
1910 m

Mit Pa marschieren wir über den "Salzsteig" kerzengerade auf den Rauchkofel. Von der ersten (und einzigen) Rastbank haben wir einen perfekten Blick auf den Lienzer Talboden. Nach der schweißtreibenden Wanderung genießen wir mit Ma auf der Dolomitenhütte das verdiente Bier/Radler.


5. August

Lamsenspitze
2508 m

Von der Gramaialm im Falzthurntal (Pertisau) steigen wir zur Lamsenjochhütte auf und wandern weiter über die Lamsscharte auf die Lamsenspitze.
Fazit: Eine herrliche Tour im Karwendel, nur schade, dass ausgerechnet während der Gipfelrast Wolken und Nebel den Blick auf die Nachbarberge verstellen.


26. Juli

Torhelm
2494 m

Unser zweiter Versuch, den Torhelm zu besteigen, gelingt. Nachdem wir am 7. Juli 2007 wegen Schlechtwetters schon bei der Öfeler Alm den Rückzug antreten mussten, marschieren wir diesmal bei Traumwetter von der Tiefentalalm im Langen Grund (Kelchsau) auf den Torhelm. Vom Gipfel haben wir eine tolle Aussicht auf die Krimmler und Gerloser Bergwelt.


13. Juli

Hexenwasser - Hochsöll

Wir wandern mit Pia und Lea vom Liftparkplatz in Söll über den Forstweg zum "Hexenwasser" in Hochsöll. Nach einer ausgiebigen Erkundung der Wasserspiele und des Barfußweges kehren wir entang der Rodelbahn zum Ausgangspunkt zurück.

26. April

Pölven (Häringer Kreuz)
1477 m

Wir radeln nach Bad Häring zum Weiler Lengau, wo wir die Bikes abstellen und über einen steilen Weg (Lengauer Steig) auf den Pölven wandern. Im letzten Viertel des Anstieges kraxlen wir über den tollen Prof.-Sinwel-Klettersteig zum Gipfelkreuz (Häringer Kreuz).

12. April

Naunspitze,
1633 m

Bei sommerlichen Temperaturen wandern wir über die  280 Stufen von Kufstein ins Kaisertal, in das seit 31. Mai 2008 auch eine Straße (Tunnel) führt.

Unser erstes Ziel ist die Ritzaualm, wo wir genüsslich speisen (Ochsenbraten!), dann marschieren wir weiter zur Vorderkaiserfeldenhütte, und schließlich über noch schneebedeckte Wege zum Gipfel der Naunspitze.





2008

Ziel

Bemerkungen

Fotos

9. November

Hintere Goinger Halt
2192 m

Bei wolkenlosem Herbstwetter starten wir unsere Wanderung im Wilden Kaiser auf dem Parkplatz bei der Wochenbrunn Alm. Nach der Gaudeamushütte halten wir uns links und kommen nach einem Latschenfeld auf den Jubiläumssteig, der uns zum Ellmauer Tor (1977 m) führt. Von dort haben wir eine tolle Aussicht auf die berühmten Kletterberge des Wilden Kaisers: Totenkirchl und Fleischbank. Unseren Gipfel erreichen wir nach einer halben Stunde. (Erstaunlich wenige Bergwanderer auf dem Gipfel).
Beim Abstieg beobachten wir den Rettungshubschrauber bei der Bergung einer verletzten Wanderin,

18. Oktober

Woeckel-Warte
2100 m

900 Meter oberhalb von Längenfeld im Ötztal liegt dieser Aussichtspunkt, den wir uns bei traumhaftem Herbstwetter erwandert haben. Der Aufstieg erfolgte durch einen gelb leuchtenden Lärchenwald, dann weiter zur Innerbergalm und von dort auf die Woeckel-Warte, die nach ihrem Erbauer Franz Woeckel (1927) benannt wurde.
Das Panorama zeigt Längenfeld (rechts) und seine Streusiedlungen: 

11. Oktober

Kranzhorn
1368 m

Das Kranzhorn ("Kranz" bedeutet "Grenze") liegt auf der Grenze zwischen Tirol und Bayern. Deshalb findet man auf dem Gipfel gleich zwei Gipfelkreuze vor - das bayerische mit den goldenen Kugeln und das schlichte tirolerische Kreuz.
Wir wanderten bei wunderschönem herbstlichen Wetter vom Erler Ortsteil "Scheiben" zur Kranzhorn Alm (Erler Gemeindegebiet). Bis zur Alm waren wir alleine unterwegs, erst bei der Alm "staute" es sich ein bisschen. Von dort gingen wir noch 15 Minuten bis zum Gipfel.
Der folgende Text lag in der Bergkapelle am Kranzhorn auf: 

20. September

Pendling
1563 m

Bei ziemlich frischen Temperaturen marschieren wir zum Kufsteiner Haus, wo's wie immer einen vorzüglichen Schweinsbraten (Drei Stücke!) mit einem Weißbier gibt.

30. August

Rinnenspitze
3000 m

Von der Oberissalm im Oberbergtal, einem Seitental des Stubaitales, wandern wir zur Franz-Senn-Hütte, nach einer Kaffeepause geht's weiter in Richtung Rinnensee und schließlich über einen seilversicherten Steig auf den Gipfel der Rinnenspitze. Vom Gipfel haben wir eine traumhafte Aussicht auf den Lüsener und Alpeiner Ferner.



27. August

Großer Beil, 2309 m
Gressenstein, 2216 m
Sonnjoch, 2287 m

Die "traditionelle" Spätsommerwanderung mit Georg, Verena, Claudia, Ulli und Schorsch beginnt im Lueger Graben in Inneralpbach. Über "besondere" Wege kommen wir zum ersten von zahlreichen Gipfeln (Kleiner Beil). Danach klettern Claudia und Georg über den Grat auf den Großen Beil, während die anderen den "Normalweg" bevorzugen. Nach einer kurzen Rast geht's weiter zum Gressenstein (Gipfelkreuz vom Blitz getroffen) und schließlich zum Sonnjoch, wo wir einen Wildschönauer Latschenschnaps kosten dürfen. Der Rückweg führt an schönen Almen (Steinbergalm, Faulbaumgartenalm) vorbei zum Ausgangspunkt.

21. August

Gänsekragen
2914 m (laut Karte)
2902 m
(laut Gipfelkreuz)

Wir starten die Tour in Gries im Ötztal und wandern durch das Winnebachtal zur Winnebachseehütte (2361 m), auf der uns der beste Hüttenkaffee seit langem serviert wurde. "Umzingelt" von vielen einsamen Dreitausendern wandern wir einsam und alleine zum Gipfel des Gänsekragens.


14. August

Seespitze
3021 m

Während unseres Osttirolaufenthaltes (Übernachtung beim Häusler Opa in St. Veit) wandern wir mit Papa und Bernhard Moser auf einen wunderschönen Dreitausender oberhalb von St. Jakob im Defereggental. Der Aufstieg erfolgt über die Reggnalm, den Oberseitsee und von dort direkt auf den Gipfel (viele Bergwanderer unterwegs). Auf dem Rückweg kehren wir in der Seespitzhütte ein und marschieren dann weiter über einen schön angelegten Panoramaweg zurück zum Auto, das bei der Jausenstation "Jagerstüberl" auf uns wartet.


6. August

Ötscher (NÖ)
1893 m

Während unseres Urlaubes in Niederösterreich bestiegen wir den Ötscher über den "Rauhen Kamm". Ausgangspunkt dieser Wanderung war Lackenhof. Der Aufstieg war anfangs zwar sehr steil, aber die wunderschöne Überquerung des "Rauhen Kammes" (Klettersteig) machte diese Tour zu einem besonderen Erlebnis. Nach der Gipfelrast wanderten wir auf der anderen Seite des Berges zur Bergstation des Ötscherliftes und "gondelten" ins Tal.

28. Juli

Rizuelhals
1943 m

Heute machten wir eine wunderschöne Wanderung beginnend bei der Bärenrast (1020 m, siehe Foto) oberhalb von Fiecht (wo man im Mai 1898 den letzten Nordtiroler Bären erschossen hat) durch das Stallental zur Stallenalm.
Anschließend durchquerten wir bei 30° Hitze einen enorm steilen Latschenwald, den man "Nauderer Stiege" nennt und erreichten so unser erwünschtes Ziel, den Ritzuelhals. Der lohnende Rundumblick und ein gutes Schnapersl ließen den Schweiß treibenden Aufstieg wieder schnell vergessen.

19. Juli

Sonnjoch
2287 m

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist die Schönangeralm in der Wildschönau. Wir wollten eigentlich nach dem Siedeljoch über den Hahnenkopfkamm gehen, aber da wir die Einstiegsstelle nicht finden konnten, nahmen wir den "normalen" Weg über die Gressensteinalm. Nach kurzer Rast auf einem einsamen Gipfel geht's über den Kastensteig (Wasserfall) zurück.

28. Juni

Stripsenkopf
1807 m

Feldberg
1813 m

Von der Griesneralm zum Stripsenjochhaus (Ausgezeichneter Topfenkuchen!), dann weiter zum Stripsenkopf, auf dem statt eines Gipfelkreuzes ein "Gipfelpavillon" steht. Von dort herrliche Ausblicke auf den Wilden Kaiser. Nach einer Stunde erreichen wir schließlich unser Ziel, den Feldberg. Ab dem Stripsenjoch eine sehr ruhige Wanderung mit tollem Panorama.


27. April

Tiefenbachklamm

Mit Lorli durch die Tiefenbachklamm bis zur gleichnamigen Jausenstation, die nicht für ihre kulinarischen Genüsse bekannt ist.
Viele Paddler und Sonntagsausflügler genießen einen der wenigen schönen, warmen Tage im April im Brandenbergtal.






2007

Ziel

Bemerkungen

Fotos

3. November

Roßkopf
1731 m

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr auf den Roßkopf in der Wildschönau. Diesmal starten wir vom Weiler Baumgarten in der Oberau, weiter zur Anton-Graf-Hütte und über die Nordereralm zum Gipfel.

Fotosymbol Fotosymbol

29. Oktober

Obere Brüggele Alm
(Brandner Tal, Vorarlberg)
1704 m

Im Herbst durchs Zalimtal, ein Seitental des Brandner Tales. Blick auf den Mottakopf (2176 m), den Hausberg von Brand - die Schesaplana (2965 m) wird ein anderes Mal bestiegen...

Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

14. Oktober

Gruttenhütte
1619 m

Von der Wochenbrunnalm über den Klammlweg zur Gruttenhütte Nach einem kurzen Zwischenstopp (Die Kellnerin reißt uns die Speisekarte aus den Händen mit dem Hinweis, dass es "außer der Hütte nur mehr Würstel, Fleischkäse und Salat gibt") über den Normal weg wieder zurück zum Auto.

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

23. September

Ascher Kreuz
1450 m

Aufstieg über Breitenbach (Weiler "Grub", sehr steil!), dann weiter zu den Nachberger Almen und über einen herrlichen, frühherbstlichen Laubwald zurück nach Schönau.

Fotosymbol

27. August

Alpbacher Gipfeltour

Eine lange aber wunderschöne Wanderung über zahlreiche Alpbacher Berggipfel: Wiedersberger Horn (2127m), Standkopf (2241m), Tapenkopf (2206m?), Gamskopf (2205m) und Trist (2203m). Mit dabei: Juliane und Josef sowie Georg.

Fotosymbol Fotosymbol

Fotosymbol Fotosymbol

25. August

Gilfert
2504 m

Eine sehr schöne Tour vom Loas-Sattel über den kleinen und großen Gamsstein auf den Gilfert. Leider war die Sicht auf dem Gipfel nicht so toll.

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

22. August

Gratlspitz
1899 m

Zum zweiten Mal auf den Alpbacher Hausberg. Diesmal starteten wir vom Gasthof Distelberg (Saulueg, Kundl) in Richtung Hauser Alm und dann weiter auf den Gipfel.

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

15. August

Walderalm
1511 m

Mit Pia und Lea von der Hinterhornalm gemütlich zur Walderalm. Den Tragesitz für Pia hab ich umsonst mitgeschleppt. Für einen kulturellen Hochgenuss sorgten die "Alpen Vagabunden".

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

7. Juli

Torhelm
2494 m

Unser Ziel, den Torhelm im Langen Grund in der Kelchsau, haben wir wegen der schlechten Witterung leider nicht erreicht. Bei der Öfeler Alm (1988 m) beschlossen wir auf einem anderen Weg über das Regenfeld zum Ausgangspunkt bei der Tiefentalalm zurück zu wandern.

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

10. Juni

Dolomitenhütte
1620 m

Mit Ma (ohne Pa, der in der Zwischenzeit mit dem Schweinsbraten beschäftigt war) über den Goggsteig zur Dolomitenhütte. Dort wurden wir von Pa wieder abgeholt.

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol

9. Juni

Stronacher Kogel
1823 m

Mit Ma und Pa von Iselsberg auf den Stronacher Kogel. Während der "hitzigen" Wanderung treffen wir auf einen Stier und auf einen "alten Stein" und außerdem finden wir eine neue Abstiegsvariante. 

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol

20. Mai

Roßkopf
1731 m

"Aufstieg" von Oberau (Wildschönau) zur Roßkopfhütte und dann weiter zum viel besuchten Gipfel des Roßkopfs. Unsere ständigen Begleiter während der heißen Wanderung: Fliegen, Fliegen, Fliegen.

Fotosymbol Fotosymbol

29. April

Plassen
1954 m

Der Hausberg von Hallstatt im Salzkammergut. Phantastisches Panorama: Dachstein, Hallstätter See, Gosautal. Aufstieg von Hallstatt über den Salzberg (Rudolfsturm), über den Weg Nr. 640 auf den Gipfel. Mit Ausnahme einer Kreuzotter treffen wir während der Wanderung niemanden.

Fotosymbol

15. April

Möslalmkogel
1005 m

Eine Sonntagswanderung auf den Möslalmkogel. Rund um die Möslalm lagern die Wander- und Radlerkarawanen.

Fotosymbol Fotosymbol

5. April

Voldöpper Spitz
1510 m

Zum zweiten Mal auf den Voldöpper Spitz. Diesmal von Kramsach aus.
(Start beim Campingplatz Krummsee)

 Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol





2006

Ziel

Bemerkungen

Fotos

26. Oktober

Großer Beil
2309 m

Vom Großen Beil zum Lämpersberg (1,5h) in der Wildschönau. Ein wunderschöner Aufstieg mit einem quälend langen Abstieg (Schorschis Variante!) Wir werden von dauerredenden Bergwanderen (Einheimische) begleitet.

Fotosymbol Fotosymbol

8. Oktober

Walleralm
1172 m

Nach dem erfolglosen ersten Versuch vor wenigen Wochen erreichen wir ohne Umwege die .


30. September

Tristkopf
2203 m

Zuerst mit dem Rad zur , dann auf den Tristkopf am Tag vor der Nationalratswahl - wunderbare Tour im Alpbachtal.

Fotosymbol

23. September

Köglhörndl
1645 m

Mit Gitti und Jürgen auf den Langkampfener Hausberg, während der Wanderung botanische Untersuchungen.

Fotosymbol Fotosymbol

9.September

Treffauer
2304 m

Eine Monstertour im Wilden Kaiser, das Tuxeck konnten wir leider nicht erklimmen.

1. September

Großer Rettenstein
2366 m

Eine herrliche Wanderung in den Kitzbühler Alpen. Wenig Schnee, tolle Fernsicht und friedfertige Kühe.

26. August

Pendling
1563 m

Mit Gitti und Jürgen auf den Kufsteiner Hausberg - Auf dem Pendlinghaus gibt's den verdienten Schweinsbraten. Beim Abstieg noch schnell ein paar Schopftintlinge in Jürgens Rucksack!

Fotosymbol

15. August

Sonnjoch
2457 m

Die schönste Wanderung heuer! Ein herrlicher Berg im Karwendel, trotz der Nähe zur Gramailalm eine sehr ruhige Tour.

Fotosymbol

9. August

Dachskofel
2373 m

Eine leicht regnersche Wanderung in einer einsamen Landschaft hoch über Irschen. Ulli wäre fast von einem Ziegenbock "belästigt" worden. Mit dabei: die Gutternigs und Ossi.

Fotosymbol

18.-19. Juli

Hoher Riffler
3231 m

Übernachtung im Friesenberghaus (Über die wechselvolle jüdisch-deutsche Geschichte des Hauses siehe hier)
Unser erster Dreitausender! 

Fotosymbol Fotosymbol
Fotosymbol
Fotosymbol Fotosymbol Fotosymbol

7. Mai

Schafelberg
1503 m

Eine üble Wanderung im Schnee, ohne Orientierung und mit wasserdurchlässigen Schuhen: Viel Gefluche auf dem Gipfel!

Fotosymbol

1. Mai

Kaiserklamm

Von der Kaiserklamm zur Erzherzog-Johann-Klause. Über die Geschichte der Holztrift in der Kaiserklamm siehe hier.

Fotosymbol





2005

Ziel

Bemerkungen

Fotos

12. November

Pfeisspitze
2345 m

Aufstieg unterhalb der von einer Lawine verschütteten Herrenhäuser im Halltal, Zwischenstopp auf dem Thaurer Jochspitz und weiter zur Pfeisspitze. Steinböcke auf dem Rückweg!


28. Oktober

Gasthof
Stallhäusl

Querfeldein über Wälder und Felder (ab Luech-Bauern) zum Gasthof Stallhäusl (Schweinsbraten).


15. Oktober

Kragenalm

Eine schöne herbstliche Wanderung oberhalb der Kundler Klamm - auch als Mountainbiketour geeignet. Retour über die "Brach".


11. August

Schatterberg
1274 m

Im Niederkaiser von St. Johann aus über den herrlichen Maikl-Klettersteig auf den Gscheuerkopf  und weiter auf den Schatterberg - fast kein Mensch unterwegs.


1. August

Hinteres Sonnwendjoch
1986 m

Im hinteren Thierseetal gestartet. Eher eine "Seniorentour" - Das Gipfelkreuz wurde bei einem Unwetter zerstört

Handyfotos
Handyfotos

24. Juli

Guffert
2195 m

Ein langer Aufstieg (vielleicht auch weil wir den richtigen Einstieg verpasst haben...) und ein filmreifer Abstieg ("Weg endet weglos.") mit viel Getöse.


22. Mai

Voldöpper Spitz
 1510 m

Vom Berglsteiner See zum Kramsacher Hausberg - Leider keine Fotos vom Gipfelsieg!


2. April

Pölven
1595 m

Wenn der kniehohe Schnee nicht gewesen wäre, gäb's an dieser Wanderung nichts auszusetzen.






2004

Ziel

Bemerkungen

Fotos

23. Oktober

Gratlspitz
1899 m

Die kurze Variante über die Holzalm mit schönem Blick ins Alpbachtal - retour übers Höseljoch (Bergbau siehe hier).


18.-19. September

Kleiner Solstein
2637 m

Übernachtung auf der Magdeburger Hütte, eine der schönsten Wanderungen bis jetzt.


11. September

Scheffauer
2111 m

Das Wetter hätte besser sein können, ansonsten eine feine Wanderung im Wilden Kaiser. Buttermilch und Bier auf der Steiner Hochalm.


7. September

Plessenberg

Mehrere kleine Gipfel rund um Brandenberg (Kienberg, Heuberg, Plessenberg).


5. September

Gruttenhütte
1619 m

Ulli mit Gitti, Jürgen, Andi und Marina im Wilden Kaiser unterwegs.


3. September

Schleinitz
2905 m

Mit Bruder Gernot zum dritten Mal auf die Schleinitz oberhalb von Lienz gewandert. Ausgangspunkt: Stieralm - ziemlich anstrengende Tour.


1. September

Sagzahn
2228 m

Rundwanderung im Rofan: Rofanspitze - Sagzahn - Sonnwendjoch - Erfurter Hütte. Unsere erste ausgesetzte Kletterstelle am Sagzahn.


29. August

Möslalmkogel
1105 m

Unseren Wörgler "Hausberg" zum ersten Mal erklommen. Retour über Gasthaus "Schrofen".
Es sollen noch zahlreiche "Besteigungen" folgen.


22. August

Pyramidenspitze
1977 m

Wie alles begann...

Foto Foto
Foto

1. Mai

Eisstein
1110 m

Ein bewaldeter "Gupf" oberhalb von Wörgl.