< Wanderungen 2023 | |||
Datum |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
3. April | Erdpyramiden bei Oberbozen | Schöne, kurzweilige Wanderung von Oberbozen nach Maria Himmelfahrt und hinunter zur Heiligen Georg und Jakob Kirche mit romanischen Fresken. Auf dem Erdpyramidenweg umrunden wir den Kirchbühel und bewundern beim ersten Aussichtspunkt unterhalb des Gadnerhofes die eindrucksvollen geologischen Formationen. Jetzt wandern wir wieder bergauf zum nächsten Erdpyramiden-"Hotspot" und wieder zurück nach Oberbozen. | ![]() |
Neujahr |
Hundsalmjoch 1637 m |
Beinahe sommerliches Wetter lockt uns auf unseren zweiten "Hausberg", aufs Hundsalmjoch. Die kurvenreiche Forststraße zum Buchacker kürzen wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit ab und wandern kerzengerade hinauf zu den Wiesen der Buchackeralm. Der Weg zum Gipfel bietet hervorragende Ausblicke ins Inntal auf die weißen Schneebänder in den grünen Skigebieten der Skiwelt. | ![]() |
2022 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
30. Dezember |
Grafenloch Oberaudorf |
Eine von vier öffentlich zugänglichen Höhlen der "Inntaler Unterwelten" ist die Luegsteinhöhle, die auch als "Grafenloch" bekannt ist. Nach der Erkundung dieser im Mittelalter genutzen Höhlenburg sehen wir uns die "Ponorhöhle" am Fuß des Schlossbergs an und wandern hinauf zur eindrucksvollen Ruine Auerburg hoch über Oberaudorf. | ![]() |
26. Dezember |
Möslalm 964 m |
Auf dem von uns selten begangenen "Westgrat" hinauf zur Möslalm. | ![]() |
8. Dezember |
Wallfahrtskirche Maria Locherboden 817 m |
Schöner Rundweg von der Stamser Hängebrücke hinauf zur Wallfahrtskirche Locherboden. Auf dem Besinnungsweg geht es zurück in Richtung Untermieming und wieder hinunter zur Hängebrücke. | ![]() |
13. November |
Nachbergalmen 1400 m |
Wir
wandern vom Weiler Grub in Breitenbach auf steilem Karrenweg und
über den "Promillesteig" hinauf zur herrlich gelegenen Sattelalm.
Dort finden wir einen in der Karte nicht eingezeichneten wunderbaren
Weg zur Nachbergalm. Dieser "Wilderersteig" hat alles zu bieten: steile
Holzstufen, Seilversicherungen und originelle Schilder mit "lustigen"
Sprüchen. Der Abstieg in den Weiler Schönau erfolgt auf bekanntem Weg vorbei an einer restaurierten Waldkapelle, die leider verschlossen ist. |
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6. November |
Möslalmkogel 1109 m |
Schöne Wanderung auf unseren Hausberg - Wir finden sogar neue Wege im Gipfelbereich. | ![]() |
29. Oktober |
Monte Penegal 1737 m |
Nach der steilen Auffahrt mit der Mendelbahn wandern wir den Mendelkamm entlang in Richtung Osten, bis wir den Monte Penegal erreichen. Eine abwechslungsreiche Tour mit schönen Ausblicken auf Kaltern und den Montiggler Wald. | ![]() |
23. Oktober |
Regalmwand 2208 m |
Das wunderbare Herbstwetter lockt uns in den Wilden Kaiser, wo wir uns für die Bergtour auf die Regalmwand entscheiden. Als wir die letzten beiden Male hier oben waren, gab's kein großes Gedränge, aber diesmal ist sogar auf der eher unbekannten Regalmwand sehr viel los. Trotzdem eine wunderschöne Wanderung mit einigen kniffligen Klettereinlagen. | ![]() |
4. September |
Blauspitze 2575 m |
Von der "Adler Lounge" steigen wir ab zum Kals-Matreier-Törl-Haus und den Kamm entlang zur Kalser Höhe und weiter zum Weißen Knopf. Hier wird der Steig steiler und ausgesetzt und bald sehen wir das überdimensionale Gipfelkreuz der Blauspitze. In luftigem Auf und Ab erreichen wir den Gipfel und genießen die Aussicht. Der Europa-Panoramaweg führt uns zurück zum Kals-Matreier-Törl-Haus. Hier ersparen wir uns den Gegenanstieg und steigen ab zur Mittelstation der Gondelbahn. | ![]() |
2. September |
Rotenkogel 2762 m |
Der Lift bringt uns hinauf zur "Adler Lounge", wo der Weg zum Rotenkogel beginnt. Auf dem Gipfel erwartet uns ein ungewöhnliches Kreuz in Form einer Stimmgabel, die wir zum Klingen bringen. Der Nebel löst sich auf und gibt die Sicht auf das Virgental, Kals und die Glockner- und Granatspitzgruppe frei. Auf dem Rückweg machen wir einen kurzen Abstecher zum Gorner (ohne Gipfelkreuz). | ![]() |
30. August |
Tschadinhorn 3017 m |
Bike
und Hike auf einen einsamen Dreitausender in der Schobergruppe. Von
Oberlesach fahren wir die MTB-Route zur ehemaligen Bubenreuther
Hütte, wo jetzt ein riesiges "Glödis-Refugium" steht. Hier
beginnt die schöne Wanderung auf das Tschadinhorn, das uns heute
ganz alleine gehört. Auf dem Gipfel genießen wir das
wunderbare Panorama in die Glockner- und Schobergruppe. Abstieg wie
Aufstieg. |
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29. August |
Amertaler Seen 2405 m |
Auf
unserer Fahrt nach Kals parken wir das Auto beim Nordportal des
Felbertauerntunnels und wandern zum Amertaler See. Zuerst geht es noch
recht angenehm taleinwärts, ehe der Weg steil ansteigt und die
erste Kuppe erreicht wird. Nach ca. eineinhalb Stunden erreichen wir
den Stausee und setzen die Tour in Richtung Oberer Amertaler See fort.
Hier nehmen wir ein kurzes Gletscherwasser-Bad und steigen denselben
Weg wieder ab zum Ausgangspunkt. |
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23. August |
Bettlersteig - Gamskogel 1449 m |
Über
den Kaiseraufstieg und die Forststraße zum Anton-Karg-Haus
(Hinterbärenbad). Ab hier stoßen wir in unbekanntes Terrain
vor und erkunden den Bettlersteig. Die Abzweigung auf den
Güttlersteig lassen wir links liegen und erreichen die idyllische
aber leider barrikadierte Straßwalch-Jagdhütte. Die letzten
Höhenmeter hinauf zum Bettlersteigsattel sind sehr steil und
schweißtreibend. Auf dem Sattel folgen wir einem Pfad vorbei am Brandkogel und am Taxköpfel packen wir endlich unsere Jause aus. Nach der Stärkung sind wir gerüstet für die letzten Höhenmeter hinauf zum Gamskogel, wo sich schon viele Wanderer tummeln. Wir steigen zum Brentenjoch ab und fahren mit dem Lift hinunter nach Kufstein. |
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Juli |
Obzova, Kanjon Vrzenica, Bag, Ljubimer |
Neben
dem wunderschönen Kiesstrand und dem karibikblauen Meer hat die
Gegend rund um Baska einige feine Wanderwege zu bieten. Vom
höchsten Berg der Insel (Obzova) bis zu einem Canyon, der an eine
Winnetou-Filmkulisse erinnert, reicht die Palette. |
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19. Juni |
Zauberwinkel 930 m |
Schöne
Wanderung entlang des Zauberwinkelsteigs mit Start am Hennersberg. Nach
dem Fund von zwei Caches (die anderen beiden konnten wir leider nicht
entdecken) gönnen wir uns ein spitzenmäßiges
Mittagessen bei der Gitti in der Jausenstation Zauberwinkel. |
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14. April |
Klettersteige Riegersburg C/D |
Während
unseres Aufenthaltes in der Oststeiermark erklettern wir die
prächtige Riegersburg über den Leopold- und
Heinrich-Klettersteig. Nach der luftigen Kraxlerei gönnen wir uns
eine Rast im Gastgarten der Burgtaverne. |
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2021 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
29. Oktober |
Litnisschrofen 2068 m |
Feine
Geburtstagswanderung (Bike & Hike) auf den einsamen Litnisschrofen
oberhalb der Gräner Ödenalpe. Die letzten Höhenmeter
sind seilversichert und auf einem kurzen, aber sehr luftigen Grat geht
es zum Gipfelkreuz. So wie auch in den letzten Tagen herrscht eine
grandiose Fernsicht auf die Gipfel der Tannheimer Berge. |
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28. Oktober |
Aggenstein 1985 m |
Trotz
Liftunterstützung steht uns eine lange, abwechslungsreiche
Wanderung bevor: Von der Bergstation der Füssener-Jöchle-Bahn
marschieren wir in nordwestliche Richtung und erreichen die idyllische
Sebenalm. Weiter geht's zur Bad Kissinger Hütte, wo die Anzahl der
GipfelstürmerInnen rasant steigt. Auf dem Aggenstein herrscht
großer Trubel, sodass wir uns auf einen Nebengipfel absetzen und
die sensationelle Aussicht ins Allgäu bestaunen. |
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27. Oktober |
Rote Flüh 2108 m |
Der
bekannteste Gipfel der Tannheimer Berge präsentiert sich heute in
einer wunderschönen, herbstlichen Stimmung und zu unserer
großen Überraschung hält sich der Besucherandrang in
Grenzen, sodass wir den Gipfel (fast) für uns alleine haben.
Erstaunlich, wie viele Gämsen hier unterwegs sind - und vor allem
wie nahe sie uns kommen! Aufstieg wie Abstieg auf dem Normalweg
übers Gimpelhaus. |
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26. Oktober |
Große Schlicke 2059 m |
Auffahrt
mit der Füssener-Jöchle-Bahn und Weiterwanderung in
ständigem Auf und Ab in Richtung Große Schlicke. Das Wetter
lädt zwar nicht zum Bergsteigen ein, trotzdem gefällt uns die
nebelig herbstliche Atmosphäre und sogar der Schneefall tut der
guten Stimmung keinen Abbruch. |
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24. Oktober |
Maldongrat 2544 m |
Auf dem Weg ins Tannheimertal halten wir am Hahntennjoch und
wandern auf den luftigen Maldongrat. |
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17. Oktober |
Kranzhornhütte 1222 m |
Schöne Wanderung auf neuen Wegen zur
Kranzhornhütte oberhalb von Erl. |
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10. August |
Roßkopf, Pinegg 1632 m |
Heute
steht ein unscheinbarer, meist nur von Einheimischen besuchter Gipfel
oberhalb des Weilers Pinegg in Brandenberg auf unserem Wanderprogramm.
Wir reisen mit Zug und Bus an und starten die Tour in Pinegg. Bis zum
Reischer-Hof gehen wir auf Asphalt und ab hier folgen wir unbeschildert
aber gut markiert einem steilen Steig hinauf zum Gipfelkreuz. Auf den
letzten Höhenmetern steigen wir weglos hinauf zum höchsten
Punkt und beim Gipfelkreuz treffen wir zwei einheimische Wanderer, die
überrascht sind, hier heroben jemanden zu treffen. Abstieg wie
Aufstieg. |
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5. August |
Zakam, Insel Krk 194 m |
Der
Wanderweg von Jurandvor hinauf zum Zakam hat einiges zu bieten:
herrliche Aussicht auf Baska, wunderschöne Wälder, Feigen-
und Olivenbäume und eine historische Stätte in Jurandvor: Die
Kirche
zur Heiligen Lucia, wo die Steintafel von Baska und eines der ältesten
Reliefs des kroatischen Wappens gefunden wurde. |
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2. August |
Veliki Hlam 482 m |
Bike
& Hike auf den Veliki Hlam: Bis zur Marien-Wallfahrtskirche
oberhalb von Batomalj fahren wir mit den Bikes. Ab hier geht es
schweißtreibend zuerst durch lichten Wald und dann steiler
werdend hinauf zum höchsten Punkt mit grandioser Aussicht aufs
Meer und die benachbarten "Berge". |
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1. August |
Diviska 420 m |
Bike & Hike auf
die Anhöhe "Diviska": Mit den Bikes fahren wir den schönen
Weg hinauf zum "Mondplateau" oberhalb von Baska, Wir stellen die
Räder ab und wandern einen unmarkierten Pfad entlang zum Diviska.
Hier in dieser menschenleeren Gegend sind die Gänsegeier der Insel
beheimatet. Auf dem Gipfel bläst ein Sturm, der uns fast umhaut ;-) Wieder bei den Bikes angekommen, überqueren wir das "Mondplateau" und kehren im Restaurant Mosuna ein, wo wir ein ausgezeichnetes Spanlamm vom Grill serviert bekommen. Rückfahrt nach Baska entlang der Straße. |
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12. Juli |
Wankspitze 2209 m Klettersteig C |
Bike & Hike auf die Wankspitze: Im Gegensatz zu unserer Erstbesteigung mit den Skiern entscheiden wir uns diesmal für die Route durch die "Hölle" hinauf aufs Stöttltörl und den Klettersteig (C) entlang zum Gipfel. Abstieg in Richtung "Lacke" und zurück zum Lehnberghaus, wo unsere Radln auf uns warten. Eine sehr schöne, lange und heiße Runde auf einen Berg, der zwei Seiten hat: von vorne betrachtet ein latschenbedeckter Gupf der eine spektakuläre, felsige Rückseite hat. |
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30. Mai |
Pendling 1563 m |
Diese
selten begangene, sehr steile Runde beginnt in Schaftenau in
Unterlangkampfen. Dort finden wir den Einstieg in den spärlich
markierten Steig, der meist kerzengerade nach oben führt. Die
Aussicht ins Inntal ist immer wieder imposant, man muss nur aufpassen,
dass man nicht vom "Weg" abkommt, denn das Gelände ist oft
ausgesetzt. Kurze Kletterstellen (II) werden von uns mühelos
überwunden ;-) Nach dem beschwerlichen Aufstieg kehren wir im Pendlinghaus ein und gönnen uns eine zünftige Jause. Der Abstieg über den ebenso steilen Ostgrat bietet fantastische Blicke nach Thiersee und ins Inntal. |
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29. Mai |
Wörgler Wehrburg |
Im zweiten Anlauf finden wir die spärlichen
Überreste der Wörgler Wehrburg im Weiler "Haus" am Ostrand
der Stadt. |
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10. April |
Mariasteiner Alm 1185 m |
Bike
& Hike auf die Mariasteiner Alm oberhalb von Niederbreitenbach. Der
steile Aufstieg wird am Ende mit einer prächtigen Aussicht und
einem
sonnigen Platzerl auf der Alm belohnt. Zum Drüberstreuen finden
wir
noch einen gut versteckten Cache in der Nähe der Alm.
Rückfahrt über
Angerberg. |
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5. April |
Wöhrerköpfl |
Eine
schöne Rundwanderung vom Schwoicher Dorfzentrum hinauf zum
Wöhrer Köpfl im Kufsteiner Wald mit kurzem Zwischenstopp beim
Aussichtspunkt "Pendlingblick". Unterhalb des Gipfelkreuzes finden wir
einen steil angelegten Cache mit fantastischer Aussicht auf Kufstein. Der Abstieg erfolgt in nordöstlicher
Richtung auf dem Wöhrerköpflsteig und führt uns auf dem
(gesperrten) Höhenweg wieder zurück zum Ausgangspunkt. |
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2020 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
19.
Dezember |
Pletzachkogel |
Vom
Weiler Grünsbach zwischen Kramsach und Münster wandern wir
hinauf zum Herrgottstein und weiter bis zum Pletzachgatterl. Hier
nehmen wir rechter Hand die kerzengerade Abkürzung hinauf zum
Gipfelkreuz des Pletzachkogels. |
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12.
Dezember |
Enzianhütte |
Vom Hauptplatz in Mühlau bei Innsbruck spazieren wir durch die steile Siedlung bis zum Fuß der Mühlauer Klamm. Hier werden wir bereits auf die drohende Lawinengefahr aufmerksam gemacht. Das Risko erscheint uns heute äußerst gering, sodass wir auf dem schönen Weg die Klamm entlang wandern bis zum Ausstieg bei der riesigen Lawinenperre. Wir folgen dem Weg zur Enzianhütte, wo wir zu unserer Überraschung Würstel mit Bier (to go) bekommen. Rückweg in östlicher Richtung zum Mühlauer Aussichtspunkt und zurück zum Hauptplatz. |
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4.
Dezember |
Thierberg |
Eine kleine, feine Runde vom Hechtsee auf den Thierberg inklusive Besteigung des ehemaligen Bergfrieds und Kurzbesuch in der Wallfahrtskirche. Nur der Einsiedler bleibt von uns verschont. Wissenswertes über die ehemalige Burg gibt's hier. |
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28.
November |
Pölvenkreuz |
Eine sonnige Herbstwanderung mit Eva und Peter von Bad Häring auf dem Sinwelsteig zum Häringer Pölven inklusiver grandioser Rundumsicht. |
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24.
November |
Teufelskanzel |
Auf unbekannten und einsamen Pfaden im üblicherweise stark frequentierten Kaisertal zu wandern hat seinen besonderen Reiz. Heute erkunden wir zwei besondere Plätze: die Teufelskanzel und die Roger Alm mit dem Rogerkopf. |
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21. |
Ritzau
Alm |
Auf dem Weg zur eingeschneiten Ritzau Alm im Kaisertal sammeln wir einige Caches ein und finden einen für uns bis dato unbekannten Abstieg zum Pfandlhof. |
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15.
November |
Ascher
Joch |
Auf der Sonnseite herrschen ideale Wanderbedingungen, sodass wir uns heute den steilen Weg von der Schönau hinauf zum Ascher Joch vornehmen. |
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7. |
Sonneck |
Was gibt es Schöneres, als an einem prächtigen Herbsttag im Wilden Kaiser zu wandern? Diesmal steht das Sonneck auf dem Programm. Wir starten beim Parkplatz an der Rehbachklamm und wandern zur Hinterschießlingalm. Weiter geht's zur Kaiser Hochalm und auf dem Normalweg über die Kopfkraxen zum Sonneck. Abstieg wie Aufstieg. |
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2. |
Möslalmkogel |
Bike & Hike von Wörgl zur Möslalm und zu Fuß auf den höchsten Punkt zur Funkstation auf dem Möslalmkogel. |
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27.
September |
Feuerköpfl |
Bike & Hike von Wörgl nach Niederbreitenbach, wo sich uns Dani und René anschließen. Auffahrt zum Bärenbad. Hier parken wir die Bikes und wandern weiter zum Höhlensteinhaus, das sich schon richtig winterlich präsentiert. Nach der Stärkung in der Hütte nehmen wir uns noch das Feuerköpfl vor, ehe wir wieder zurück zum Bärenbad wandern und zurück nach Wörgl fahren. |
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19.
September |
Gamskarkopf |
Bike
& Hike von der Schönangeralm in Richtung Siedeljoch und weiter
zur wunderschönen Gressensteinalm. Hier parken wir die Bikes und
wandern weiter zum Großen Beil. Kurz vor dem Gipfel zweigt
rechter Hand ein Steig zum Grat in Richtung Gamskarkopf ab. Wir folgen
den Steigspuren und stehen bald vor einem unüberwindbar
erscheinenden Felsen, den wir kerzengerade "erklettern". So geht es
weglos weiter meist direkt auf dem Grat mit herrlichen Blicken in die
Wildschönau. Auf dem einsamen, kreuzlosen Gipfel rasten wir und
machen uns bald wieder auf den Abstieg. Ein paar Minuten gehen wir den
gleichen Weg zurück und nehmen dann in Richtung Süden eine
direkte Abkürzung hinunter auf den Wanderweg. |
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10.
September |
Seebergspitze |
Großartige
Überschreitung von der Seeberg- auf die Seekarspitze hoch
über dem Achensee. |
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4.
September |
Roßkopf |
Ein
"wanderbares" Highlight im heurigen Sommer ist diese Bike & Hike
Tour auf den Roßkopf in den Zillertaler Alpen. Nach der langen
Anfahrt in die Finkau steigen wir aufs Radl und fahren in das
wunderschöne Wildgerlostal (Salzburg) bis zum Ende der
Forststraße bei der Materialseilbahn. Der Aufstieg zur Zittauer Hütte beginnt gemütlich und
wird dann immer steiler (seilgesicherte Passagen), bis man wieder
flacher der Moräne entlang und zum Schluss auf Gletscherschliff
zur Hütte wandert. Die Zittauer Hütte befindet sich in einer
grandiosen Umgebung: Gletscherblick zum Wildgerloskees, der Untere
Gerlossee und eine traumhafte Aussicht auf Gabler und Reichenspitze; |
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3.
September |
Heuberg |
Sehr
feine Bike & Hike Tour von Walchsee ins idyllische Habersauertal
über die Gwirchtalm hinauf zur Hageralm. Dort stellen wir die
Bikes ab, stärken uns in der urigen Alm mit einem Radler und
wandern hinauf zum Heuberg, der schon gut besucht ist. Auf dem
Jöchl bieten sich uns wunderbare Blicke auf den Zahmen Kaiser
(Pyramidenspitze, Jofen, Rosskaiser). |
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27.
August |
Gehrenspitze |
Ausgangspunkt
für diese Rundwanderung ist der Ortsteil Gasse in Leutasch. Wir
wandern auf einem in den Karten nicht mehr eingezeichneten aber
markierten Weg durch steilen Wald und die Nazenlehn (eine endlose
kerzengerade Schotterreise) hinauf in den Oberen Boden und weiter in
schöner felsiger Umgebung auf den Gipfel der Gehrenspitze. |
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26.
August |
Mittenwalder
Klettersteig |
Mit
der Karwendelbahn
in Mittenwald (zweithöchste Seilbahn Deutschlands) fahren wir
hinauf zur Bergstation und wandern zum Einstieg in den Mittenwalder
Klettersteig. Schon die Umgebung rund um die Bergstation ist
spektakulär und auch während der zweistündigen Kletterei
auf dem Höhenweg von den Linderspitzen über die
Sulzleklammspitze, Kirchlspitze bis zur Brunnsteinspitze staunen wir
immer wieder über das großartige Panorama und genießen
die luftige Kraxelei hoch über Mittenwald und Scharnitz. |
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19.
August |
Sulzspitze |
Grandiose
Bike & Hike Tour vom Haldensee durch das einsame Strindenbachtal
hinauf zur Strindenscharte, wo sich auf dem Saalfelder Höhenweg
viele Menschen tummeln. Hier parken wir die Bikes und wandern in einer
halben Stunde hinauf auf die Sulzspitze, die mit einem herrlichen
Rundumblick aufwartet. |
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17.
August |
Adlerhorst |
Aus
einem kurzen Spaziergang bei Regenwetter wird eine schöne Runde
vom Haldensee über den Adlerhorst nach Grän und auf
versteckten Waldwegen (mit zahlreichen Geocaches) zurück zum
Haldensee. |
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16.
August |
Schartschrofen |
Mit
der Gondel geht es zügig hinauf zum Füssener Jöchl. Hier
oben zeichnet es sich schon ab, dass wir heute mit viel "Verkehr" auf
den Bergen rechnen müssen. Zuerst wandern wir zum Reintaler
Jöchle und weiter unter der Läuferspitze zum Haller Schrofen.
Die Zahl der Wandersleut steigt stetig an und auf dem Schartschrofen
entscheiden wir uns, den Friedberger Klettersteig und die Rote
Flüh ein anderes Mal zu erklimmen, weil heute einfach zu viel los
ist. |
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15.
August |
Hinterer
Scharnitzkopf |
Auf
unserer Reise ins Tannheimer Tal stellen wir das Auto auf dem
Hahntennjoch ab und wandern abseits des Trubels auf den einsamen
Hinteren Scharnitzkopf. Der Weg ist teilweise recht anspruchsvoll und
die Kraxelei sowie das Ambiente erinnern an Touren im Wilden Kaiser. |
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9.
August |
Glödis |
Der
Glödis stand schon lange auf unserer Wunschliste. Heute ist es
endlich soweit und wir wandern auf das "Matterhorn der Schobergruppe".
Start dieser langen und abwechslungsreichen Tour ist der Parkplatz
Seichenbrunn im hinteren Debanttal. Wir folgen dem Forstweg zur Lienzer
Hütte und wandern leicht ansteigend weiter in Richtung Kalser
Törl. Im Quellgebiet des Debantbaches zweigt der Weg rechts ab und
bald ist der Fuß des Glödis erreicht. |
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1.
August |
Kristallhütte |
Ohne
Frühstücksgutschein wären wir wohl nie auf die Idee
gekommen, eine kurze Schipistenwanderung im Hochzillertal zu machen,
aber die Fahrt auf der imposanten Zillertaler Höhenstraße
und das vorzügliche Frühstücksbuffet auf der
luxuriösen Kristallhütte lassen das hässliche
Ambiente (Lifte, Schneelanzen, Bagger, ...) in den Hintergrund
rücken. |
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30.
Juli |
Gschnitzer
Tribulaun |
Nachdem
wir den Obernberger Tribulaun im Jahr 2016 bestiegen hatten, kam heute
sein Gschnitzer Namenskollege dran. Anreise mit den Öffis ins
hintere Gschnitztal zum Gasthof Feuerstein und Aufstieg zur Tribulaunhütte
über den schönen Max-Dellantoni-Steig. Weiter ins Schneetal,
wo uns die ersten Sonnenstrahlen begrüßen. Kurz vor der
Scharte wird der steile Aufstieg sehr mühsam, da der Untergrund
locker und bröselig ist. Nach der Scharte beginnt ein feines
Felsklettern mit Seilversicherungen, ehe es wieder flacher zum
großen Gipfelplateau geht. Von hier oben haben wir eine grandiose
Sicht auf den Pflerscher Tribulaun und auf den Habicht - und leider
auch auf dunkle Wolken, die aus dem Pflerschtal heraufziehen. |
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27.
Juni |
Voldöpper
Spitze |
Bike
& Hike-Tour mit den Sportskanonen der NMS Alpbach und ihren
Begleiter_Innen. Vom Bahnhof in Brixlegg geht es auf schmalen Wegen
nach Kramsach und weiter zum Reintaler See. Dann wird noch der
Paisselberg erkundet, ehe der eigentliche Anstieg zur Voldöpper
Spitze beginnt. Glücklich, wer an diesem sehr heißen Tag
genug Wasser dabei hat! Wir fahren, soweit es geht und wandern die
letzten Höhenmeter hinauf zum vorgelagerten Gipfelkreuz. |
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13.
Juni |
Schwaiberghorn |
Sehr schöne Bike & Hike-Tour aufs Schwaiberghorn in der Kelchsau. Im Winter ein vielbesuchter Skitourenberg zeigt sich das Schwaiberghorn im Sommer von seiner ruhigen Seite. Von der Mautstation in der Kelchsau radeln wir den Sonnenhang hinauf bis zur Neustattalm und noch einige Serpentinen weiter, bis der Forstweg endet. Hier schlängelt sich der Wanderweg im lichten Wald zuerst durch Alpenrosen- und Schwarzbeerstauden, und schließlich kommen wir an idyllischen Lacken vorbei zum Gipfelaufbau. Die letzten Höhenmeter geht's noch einmal steil bergauf. Dafür werden wir am Ziel mit einer fabelhaften Aussicht und einem neuen Gipfelkreuz belohnt. |
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1.
Juni |
Zinken |
Aussichtsreiche,
aber sehr steile Wanderung auf den Ausseer Zinken: Mit den Bikes vom
Hotel zum Bahnhof Bad Ausse und weiter bis zum Einstieg. Ab jetzt geht
es nur noch steil nach oben in Richtung Planer Graben. |
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8.
Mai |
Bärenkopf |
Wunderschöne Bike- und Hiketour von Pertisau über die Bärenbadalm auf den Gipfel des Bärenkopfes. Traumhafte Fernsicht und eine geniale Abfahrt über die "Tunnelstrecke". |
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8.
April |
Brach(alm) |
Einsame
Runde oberhalb von Kundl: Mit den Bikes fahren wir zum Ausgangspunkt am
Eingang der Kundler Klamm. Bevor es in die Klamm geht, zweigt
linkerhand noch vor der überdachten Holzbrücke ein steiler
Weg oberhalb der Kundlburg
("Hahntax-Steig") ab, der uns schnurstracks zur Forststraße in
Richtung Kragenalm führt. Ein anstrengender, aber sehr
schöner Steig! |
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6.
April |
Eisstein |
Bike
& Hike-Ausflug zum Eisstein oberhalb von Wörgl. Bis zur
Sprungschanze mit den Rädern und dann kerzengerade hinauf zur
Forststraße unterhalb des Eissteins. Sehr steil, aber auch sehr
schön! Noch einmal 15 Minuten durch den Wald und nach ein paar
Holzstufen auf dem Felsen hinauf zur Gipfelbank mit Fahne. |
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16.
März bis 5. April |
kurze
"Wanderungen" |
Wegen
der "Corona-Ausgangssperre" vertreten wir uns immer wieder kurz die
Beine in der näheren Umgebung. Eine seltsame Stimmung herrscht in
einem fast menschenleeren Wörgl. Trotzdem finden wir neue
Plätze, neue Wege und vor allem eine ganz neue Ruhe und
Einsamkeit. Unsere bevorzugten Wege: Fuchsweg, Lechner Wasserfall,
Möslalm, Radlweg nach Bruckhäusl |
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1.
März |
Möslalm |
Bike
& Hike-Ausflug zur Möslalm bei frühlingshaften
Temperaturen. In der Alm genießen wir Kaffee und Kuchen und
kehren danach auf steilen Wegen zurück zum Ausgangspunkt im
Wörgler Weiler "Winkl". |
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2019 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
10.
November |
Daxer
Kreuz |
Diese
Wanderung auf einen unserer "Hausberge" hat heute alle Farben der
Jahreszeit zu bieten: gelb-braune Blätter, weiße,
schneebedeckte Bäume und einen strahlend blauen Himmel. Auf dem
Weg zum Buchacker nehmen wir alle Abkürzungen, die wir finden und
genießen auf der Anhöhe des Daxer Kreuzes die grandiose
Aussicht ins Inntal. Am Rückweg kehren wir in der Buchacker Alm
ein. |
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27.
Oktober |
Piz
Duleda |
In
Wolkenstein steigen wir auf die Bikes und fahren ins Langental, bis wir
die Wegkreuzung (Weg Nr. 16) erreichen. Nun geht's zu Fuß weiter
in Richtung Puezhütte. Wir sind begeistert von der herbstlichen
Farbenpracht, besonders die gelben Lärchen haben es uns angetan.
Bei der nächsten Wegkreuzung auf einem Hochplateau (Quelle) nehmen
wir den versteckten Steig, der zur Nivesscharte führt. Das
Gelände wird alpiner und auf der Scharte bleiben wir kurz stehen,
um das überwältigende Panorama der Geislerspitzen zu
bewundern. Nach dem kurzen Gipfelanstieg (20 Min.) stehen wir auf dem
Gipfel des Piz Duleda - mit prächtiger Fernsicht! |
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13.
Oktober |
Pasillalm |
Bunte Herbstwanderung von Achenkirch über die Seekaralm (Steig) weiter zur idyllischen und einsamen Pasillalm im hinteren Oberautal. Leider ist der Weg durchs Oberautal wegen Hangrutschungen gesperrt, sodass wir wieder über denselben Weg zurück zur Seekaralm gehen. Nach kurzer Rast entscheiden wir uns für den Steig in Richtung Kogelalm und zurück zum See nach Achenkirch. |
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12.
Oktober |
Hinter-,
Hoch- und Vorderunnütz |
Aussichtsreiche
Überschreitung des Unutz-Kammes oberhalb von Achenkirch. Nach dem
Start im Ortszentrum gelangen wir gleich auf den Wanderweg zur
Zöhreralm. Hier machen wir Bekanntschaft mit einem besonders
unfreundlichen Hüttenwirt, der uns von seiner Hütte
vertreibt, weil wir es wagen, uns auf der menschenleeren Terrasse an
den Hotelstammtisch zu setzen. |
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29.
September |
Torhelm |
Wunderschöne
Rundwanderung von der Tiefentalalm (wegen Steinschlags gesperrt) im
Langen Grund in der Kelchsau auf den Torhelm. Herrliche Rundumsicht auf
dem Gipfel! |
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15.
September |
Breiteggernspitz |
Feine
spätsommerliche Wanderung von der Schönangeralm zur Kundler
Alm und auf dem Kastensteig weiter bis zum Siedeljoch. Auf einsamen
Wegen - vorbei am Hengstkogel - wandern wir zum Gipfelkreuz, wo sich
die Sommerfrischler tummeln. Abstieg über die Neuberg- und
Breiteggalm. |
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31.
August |
Auf
dem Weg zum Kreuzjoch in der Kelchsau |
Auf
das Kreuzjoch (2071 m) führen leider keine beschilderten Wege,
sodass wir uns auf eine "Expedition" im Langen Grund in der Kelchsau
machen. Von der Mautstation fahren wir mit den Bikes bis zur
Hinterkaralm und zu Fuß geht es auf der Forststraße weiter.
Bei einem Hochstand (ca. 1200 m) verlassen wir die Straße und
folgen einem spärlich markierten Jägersteig, der leider bald
in einem Dickicht aus Farnen verschwindet. Das Weiterkommen wird immer
ungemütlicher, sodass wir uns zur Umkehr entscheiden und
zurück zum Ausgangspunkt wandern. |
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Juli |
Wanderungen
auf der |
Nicht
nur
mit dem Bike, sondern auch zu Fuß lässt sich die Insel sehr
gut erkunden (wenn es nicht zu heiß ist...). In diesem Jahr
wandern wir unter anderem von Baska zur Bucht Uvala Vela Draga, oder
auch zum schönen Aussichtspunkt Diviska (mit einem kleinen
Tümpel) in der Nähe des Vogel-Schutzgebietes. |
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29.
Juni |
Brechhorn |
Mit
den Bikes in der Gondel geht's von Brixen hinauf zur Bergstation der
Choralmbahn. Hier bestaunen wir die TeilnehmerInnen des KitzAlpBike-Rennens,
die sich über die 30% steile Skipiste plagen. Wir dagegen fahren
gemütlich einige Höhenmeter hinunter zum Brechhornhaus, wo
wir die Räder abstellen. Jetzt beginnt der heiße Aufstieg
zum Brechhorn. Auf dem Weg dorthin überqueren wir letzte
Schneefelder - für Ende Juni außergewöhnlich! |
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2.
Juni |
Rosskopf |
Die
antike Rosskopfbahn Marke "Leitner" bringt uns auf den Hausberg von
Sterzing. Oben angekommen wandern wir die Schipisten entlang zum
schön gelegenen Gipfel des Rosskopfs. |
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2018 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
17.
November |
Gratlspitz |
Schöne
Herbstwanderung auf den Alpbacher Hausberg. Los geht's beim
Böglerhof und über Wiesen und Wälder weiter zum
Oberhausberg-Hof. Der Steig führt in direkter Linie auf den
Gipfel, wo sich schon einige Wanderer tummeln. Wir steigen in
westlicher Richtung ab, erreichen das Hauserjoch und inweiterer Folge
die Bischofer Alm. Hier biegen wir in den Wanderweg ein, der uns wieder
zurück zum Unterhausberg-Hof bringt. |
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10.
November |
Riedlhütte |
Kurze
Wanderung am Fuße des Wilden Kaisers von der Wochenbrunnalm
über den Ellmauer Steinkreis zur Riedlhütte.
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4.
November |
Ebner
Joch |
Das
Auto parken wir in der Kanzelkehre und fahren mit dem Bus weiter nach
Maurach zur Liftstation der Rofanseilbahn. Hier beginnt unsere
Wanderung zur Buchauer Alm und in weiterer Folge geht es über den
einsamen und sehr aussichtsreichen Hubersteig auf den Gipfel des Ebner
Jochs. Abstieg über heiße Latschenfelder zur Astenau Alpe,
die an diesem Tag noch ein letztes Mal ausschenkt, bevor es in die
verdiente Winterpause geht. |
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20.
Oktober |
Neue
Bamberger Hütte |
Ein
prächtiger Herbst lockt uns ins Freie und wir entscheiden uns
für den Kurzen Grund in der Kelchsau. Hier können wir in
aller Ruhe die großartige Landschaft rund um die Neue Bamberger
Hütte genießen. Auf einem Hügel oberhalb des
Wildalmsees haben wir einen schönen Blick auf den See und die
Nebeldecke im Tal. |
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30.
September |
Tuxeck |
Im
Jahr 2006 haben wir diese lange Rundwanderung schon einmal gemacht,
aber diesmal nehmen wir auch noch das Tuxeck mit. |
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16.
September |
Pallspitze |
Einsame
Rundwanderung vom Parkplatz bei der Martl-Erla-Alm im Langen Grund in
der Kelchsau durch den idyllischen Frommgrund zur Pallscharte und
weiter auf den Gipfel der Pallspitze mit großartigem Rundblick.
Wir steigen über die Jagglfeldalm ab und gönnen uns nach
einer langen Tour Leber mit Pommes im Gasthof Moderstock. |
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11.
September |
Riepenkopf |
Spätsommerliche
Rundtour vom Speicher Schlegeis im hinteren Zillertal zur Olperer Hütte
und weiter auf den Riepenkopf unterhalb des Olperers. Nach der
Rückkehr zur Hütte machen wir uns gestärkt auf den Weg
in Richtung Unterschrammachkar (Neumarkter Runde) mit
spektakulären Ausblicken auf den Schrammacher und zurück zum
Ausgangspunkt am Schlegeisspeicher. |
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9.
September |
Mitterkaiser |
Die
Touren im Wilden Kaiser zählen zu unseren Highlights - so auch
diese wunderbare Wanderung auf den Mitterkaiser. Von der Griesner Alm
am Ende des Kaiserbachtales steigen wir durch das Große Griesner
Kar zur Fritz-Pflaum-Hütte auf. Hier beginnt der Einstieg zum
Mitterkaiser, den wir heute für uns allein haben. Nach einer
wagemutigen Klettereinlage am Gipfel kommen wir wieder sicher ins Tal
zurück. |
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25.
August |
Von
der Leutasch |
Von
der Leutasch (Weidach) wandern wir
zuerst durch einen einsamen "Märchenwald", dann auf dem
"Wurzelsteig" und schließlich auf dem Weg Nr. 42 zur Hochmoosalm
im ehemaligen Schigebiet. Sowohl Hütte als auch Sommerrodelbahn
haben schon bessere Tage gesehen. Weiter geht's zuerst flach, dann
ziemlich steil hinauf zum Hochmoos. Hier haben wir einen schönen
Ausblick auf Seefeld. Abstieg auf dem "Hagglweg" zur Wildmoosalm.
Hier steigen wir, gerade als es anfängt zu regnen, in den
Shuttlebus nach Seefeld. |
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22.
August |
Serles |
Die
Wanderung auf die Serles beginnt beim Wallfahrtskloster Maria Waldrast.
Nach steilem Beginn durch den Wald überqueren wir ein langes
Latschenfeld und erreichen bald eine für die Kalkalpen typische
Landschaft unter dem Serlesjöchl. Auf dem Joch rasten wir kurz,
ehe es in netter Kletterei (Leiter und Seilversicherungen) weitergeht.
Der Gipfelaufbau ist recht steil und nach flotten zwei Stunden und zehn
Minuten stehen wir auf dem Gipfel der Serles und bestaunen das
großartige Panorama. |
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19.
August |
Lamsenspitze |
Mit
Eva und Peter wandern wir von der Gramaialm zur Lamsenjochhütte
und weiter bis zum Einstieg des Klettersteigs. Der Steig ist schön
angelegt und endet mit dem Ausstieg durch den natürlichen
(Bruder)Tunnel. Hier legen wir das Klettersteigset ab und gehen auf dem
Normalweg weiter zum Fuß der Lamsenspitze. Die folgenden
seilgesicherten Passagen überwinden wir zügig und bald
erreichen wir den Gipfel der Lamsenspitze. |
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16.
August |
Schleinitz |
Großartige
Runde mit Gernot von der Steinermandlbergstation zu den Neualplseen und
weiter auf den östlichen Sattelkopf. Hier beginnt der lange, sehr
abwechslungsreiche Klettersteig über die Sattelköpfe und den
Schleinitz-Ostgrat auf den Gipfel. Abstieg auf dem Normalweg und
südlich des Goiseles zurück zum Zettersfeld. |
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13.
August |
Kleiner
Galtenberg |
Sehr
schöne Bike- und Hike-Tour von Inneralpbach durch den
Greitergraben auf den Kleinen Galtenberg. Nach der Tour lassen wir uns
auf der Farmkehralm ein Wienerschnitzel schmecken. |
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26.
Juli |
Kanjon
Vrzenica |
Die
Königsetappe: schön, aber sehr heiß |
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22.
Juli |
"Path
of Golden Drops" |
Heiße
Wanderung von Punat nach Kornic, auf dem Lehrpfad Nr. 18 nach Muraj und
zurück zum Ausgangspunkt. |
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19.
Juli |
Nationalpark |
Geführte
Tour von Baska mit dem Boot nach Senj und mit dem Bus weiter zu den
Plitvicer Seen im Hinterland Kroatiens nahe der bosnischen Grenze. |
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17.
Juli |
4-Gipfel-Tour auf der Insel Krk |
Vom
Campingplatz fahren wir mit dem Bike nach Jurandvor, dort steigen wir
in den Bus, der uns zur Passhöhe Treskavac bringt. Hier beginnt
die lange, eindrucksvolle Wanderung über vier Gipfel (Weg Nr. 14). |
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15.
Juli |
Bratinac |
Über
den Lehrpfad (Weg Nr. 20) wandern wir von Baska nach Batomalj. Hier
geht es auf dem Weg Nr. 2 in schattigen Passagen weiter zum
höchsten Punkt der Tour: Bratinac. Die nächsten Stationen
sind Gabri, Ljubimer, Ispod velog Gradaca, Zarok. |
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13.
Juli |
Rebica |
Mit
dem Taxiboot brausen wir vom Hafen in Baska in die Bucht "Vela Luka".
Dort beginnt der schöne Wanderweg Nr. 9 zum höchsten Punkt
Rebica mit einem grandiosen Ausblick auf die Insel Prvic im Süden
von Krk. Weiterweg zur Abzweigung am Canyon und nach einem kurzen
Aufstieg zur Anhöhe "Lubinin", wo noch einige Mrgari
(Sammelstellen für Schafe) benutzt werden. Abstieg in die Bucht
"Bunculuka". |
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12.
Juli |
Mondplateau |
Mit
den Bikes zum Ausgangspunkt an der Straße zur Kirche des Hl.
Ivan. Dann über den schönen Wanderweg Nr. 11 zum Plateau.
Dabei fällt uns die üppige Vegetation auf - sehr viel
Grün auf der Insel! Abstieg über den Weg Nr. 7, den wir
bisher nur mit den Bikes erkundet haben. |
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30.
Juni |
Die
Traten |
Von
der Hinterhornalm wandern wir durch Wald und steile Latschengassen zum
Fuß des Hundskopfes. Rechts haltend gehen wir unter der
Nordflanke weiter bis zum Einstieg des Klettersteigs. Hier entscheiden
wir uns in östlicher Richtung weiter zu gehen und den Hundskopf
erst auf dem Rückweg zu erklimmen. Nach einer seilversicherten
Kletterstelle (I) und ein paar steilen Serpentinen erreichen wir den
Grat, der zur Traten führt. Spektakuläre Sicht ins Vomper
Loch! |
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23.
Juni |
3-Gipfel-Runde in der Ski-Welt: |
Via
Freifahrt mit der Gondelbahn von Brixen zur Choralm, wo heute der
Bergkönig des "Kitzalpbike"-Rennens
ermittelt wird. Wir wandern von der Bergstation zum Guggenkögele,
das in den Wanderkarten als "Nachtsöllberg" bezeichnet wird.
Kurzer Abstieg zur Talkaser Bergstation und knackiger Aufstieg zum
Fleidinggipfel, der von einer Kuh bewacht wird. |
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30.
März |
Moutti
tis Sotiras |
Eine
der schönsten Wanderungen auf Zypern verbindet den Adonis-Trail
mit dem Aphrodite-Trail im Akamas Naturschutzgebiet. Am Ende der Tour
kühlen wir uns im "Bad der Aphrodite" ab. Ulli besteigt den
höchsten Gipfel der Tour. |
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29.
März |
Vom
Aphroditefelsen |
Großartige
Wanderung auf einem Ziegensteig entlang der Steilküste
östlich von Paphos. |
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28.
März |
Olymp |
Der
Gipfel des höchsten Berges von Zypern darf leider nicht bestiegen
werden, da er unter Kontrolle der Briten steht, die dort eine
militärische Abhöranlage betreiben. |
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27.
März |
Wanderung
zu zwei |
Start-
und Endpunkt dieser Wanderung im Troodos-Gebirge sind zwei
wunderschöne Scheunendachkirchen: Stavros tou Agiasmati und Stegis
Panagia tou Araka. |
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26.
März |
Madari |
Am
1. Tag unserer Wanderwoche auf Zypern wandern wir im Troodos-Gebirge
auf dem Madaripfad zur Feuerwache auf dem Gipfel. Die Luft ist noch
voller Saharastaub, der sich aber in den nächsten Tagen
auflöst. |
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2017 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
3.
November |
Jaufenspitze |
Unsere
herbstliche Wanderung beginnt auf der Passhöhe des Jaufenpasses
und führt abwechslungsreich auf den Gipfel der Jaufenspitze. Eine
Bergtour mit allen Schmankerln: seilversicherte Passagen, vereiste
Wege, ausgesetzter Gipfelgrat, viel Sonne, traumhafter Fernblick |
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31.
Oktober |
Glaiten
im Passeiertal |
Schöne
Rundwanderung von St. Leonhard zur Jaufenburg und über den
Kreuzweg zur 5. Kehre der Jaufenpassstraße. Weiter nach Glaiten
zur leider verschlossenen Hippolyt-Kapelle (mit romanischen Fresken).
Rückweg in Richtung Stuls, über den Europäischen
Fernwanderweg Nr. 5 abwärts zur Passerschlucht und zurück
nach St. Leonhard. |
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26.
Oktober |
Pölven
(Häringer Kreuz) |
Nationalfeiertagswanderung
mit Peter auf den Pölven. |
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29.
August |
Europahütte/ |
Lange
Überschreitung vom Brenner zum Schlegeisspeichersee im Zillertal:
22 km, 1680 Hm |
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26.
August |
Kitzbüheler
Horn |
Bike-,
Kletter- und Wandertour auf der ruhigeren Nordseite des
Kitzbüheler Horns. Mit dem Zug geht's nach St. Johann, wo die
Auffahrt zum Harschbichl beginnt - zuerst auf Asphalt, dann auf
schönen Forststraßen. Nach 950 Höhenmetern erreichen
wir den Harschbichl, hier trinken wir einen Cappuccino, wechseln das
Schuhwerk und wandern zum Einstieg des Klettersteigs. Dieser ist sehr
schön angelegt (viele natürliche Tritte im festen Gestein)
und bietet grandiose Ausblicke auf die Kitzbüheler Alpen, aufs
Kaisergebirge und auf die Loferer Steinberge. |
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22.
August |
Zettenkaiser |
Sehr
schwierige und luftige Tour auf den westlichsten Gipfel im Wilden
Kaiser: Wir fahren mit Bahn und Bus zum Kaiserlift in Kufstein und
"genießen" die kühle Bergfahrt mit dem Einsersessellift zum
Brentenjoch. Nach dem Forstweg zur Kaindlhütte
beginnt der eigentliche Aufstieg zum Zettenkaiser ("Zetten" sind
Latschen). Der steile Anstieg durch den Wald wird mit einem
schönen Ausblick am sogenannten "Großen Friedhof"
(Schuttkar) belohnt. Im Anschluss daran kommen wir zum einsamen
"Kleinen Friedhof", wo einige Kletterrouten zum Zettenkaiser ihren
Ausgang nehmen. Wir halten uns an den Normalweg, der bald sehr
anspruchsvoll wird. Die Schlüsselstelle (KS II) meistern wir nach
mehreren Versuchen und auch die folgende lange und sehr steile
Latschengasse schaffen wir locker :-) Die finale, ausgesetzte
Gratwanderung (KS I) setzt noch einmal
Adrenalin
frei und endlich erreichen wir den großartigen Gipfel des
Zettenkaisers. Herrliche Ausblicke auf den Scheffauer und auf den
Hintersteiner See! |
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21.
August |
Talbach- |
Mit
der Bahn (ÖBB und Zillertalbahn) reisen wir nach Laimach bei Zell
am Ziller. Der Weg zum Klettersteig ist praktischerweise schon am
Bahnhof ausgeschildert, sodass wir bald den Einstieg bei der
Jausenstation Talbach erreichen. |
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8.
August |
Habicht |
Nach
einer schlaflosen Hüttennacht marschieren wir auf den Habicht, und
obwohl die Innsbrucker Hütte ausgebucht war, ist von den vielen
Gipfelstürmern nicht viel zu bemerken. Der Weg zum Gipfel erweist
sich als sehr abwechslungsreich (seilversicherte Passagen, einfache
Bergwege, steile Anstiege, Gletscher in Griffweite). Auf dem
aussichtsreichen Gipfel bläst ein starker Föhn, der uns auch
auf dem Abstieg begleiten wird. |
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7.
August |
Innsbrucker
Hütte |
Beginn
der Zwei-Tages-Tour mit Peter auf den Habicht in den Stubaier Alpen:
Vom Parkplatz beim Gasthof Feuerstein in Gschnitz wandern wir über
105 (!) steile Serpentinen zur Innsbrucker
Hütte,
wo wir pünktlich zum Abendessen einchecken. Das Gipfelpanorama
(Obernberger und Gschnitzer Tribulaun, Ilmspitzen) ist beeindruckend. |
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26.
Juli |
Zakam |
Kurze
Abendtour von unserem Campingplatz auf eine Anhöhe oberhalb von
Baska. |
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25.
Juli |
Obzova |
Großartige
Wanderung auf den höchsten Berg der Insel: Mit den Bikes nach
Draga Bascanska. Hier beginnt der schöne Aufstieg durch den Wald.
Auf dem Plateau erwarten uns Pferde und Esel, und nach einer weiteren
halben Stunde stehen wir auf dem Gipfel des Obzova. Das Panorama ist
einfach atemberaubend. |
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18.
Juli |
Von
Baska über Jasenova nach Stara Baska |
Heiß,
aber schön: Mit den Bikes fahren wir von Baska nach Batomalj und
wandern von dort auf die Passhöhe Vratudih. In leichtem Auf und Ab
erreichen wir den höchsten Punkt "Jasenova" und bald kommen die
Dächer von Stara Baska in Sicht. Wir erfrischen uns in der
schönen Bucht und machen und dann gestärkt auf den
heißen, schatten- und wasserlosen Rückweg nach Batomalj. |
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15.
Juli |
Ziethenkopf |
Vom
Weiler "Damer" in Nikolsdorf wandern wir auf den Ziethenkopf in der
Kreuzeckgruppe. Die schöne Wanderung wird nur durch ein
hartnäckiges Nebelband (mit Graupelschauer) im Gipfelbereich
getrübt. |
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1.
Juli |
Zauberwinkl |
Mit
den Bikes fahren wir zum Gruberkreuz am Lahnbach, wo der versteckte
"Kundlerbergweg" recht steil zur "Schönen Aussicht" führt.
Nach kurzer Rast wandern wir über schöne Felder zur
Jausenstation Zauberwinkl. Gestärkt mit Kasspatzln und
Pressknödelsalat machen wir uns auf den Rückweg, der oberhalb
des Steinbruchs zurück zum Gruberkreuz führt. Nach einem
kurzen Abstecher zum Gruberhof (mit Schnapsbrennerei)
fahren wir zurück nach Wörgl. |
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18.
Juni |
Zunterspitze |
Anspruchsvolle
Bike-and-Hike-Tour von Achenkirch durchs Unterautal bis zur
Gröbner Alm (steiler Forstweg), wo wir unsere Bikes abstellen.
Nach kurzer Erfrischung im Trog wandern wir zum Gröbner Hals. Hier
haben wir eine schöne Sicht aufs Bächental
(Latschenölbrennerei) und auf die Karwendelgipfel. Wir warten
noch, bis eine Kuhherde Platz macht, ehe wir den steilen und teilweise
seilversicherten Weg zur Zunterspitze fortsetzen. |
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15.
Juni |
Wolfsschlucht |
Bike
and hike in den Bayerischen Voralpen: Vom Wildbad Kreuth radeln wir via
Siebenhüttenalm zum Eingang der Wolfsschlucht, wo wir die Bikes
parken. Jetzt geht's einige hundert Höhenmeter kerzengerade nach
oben - zum Glück können wir uns immer wieder an den kleinen
Wasserfällen in der Schlucht erfrischen. Auf dem Rückweg
herrscht enormer "Gegenverkehr". |
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28.
Mai |
Coburger
Hütte |
Wunderschöne
Wanderung von Ehrwald über den Hohen Gang (leichter
"Klettersteig") zum idyllischen Seebensee und von dort weiter zur
Coburger Hütte, die leider noch geschlossen ist. Rückweg
über den ebenfalls sehr steilen Immensteig zurück nach
Ehrwald. |
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2016 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
29.
Dezember |
Ritzau
Alm |
Wieder
so ein schneeloser, sonniger Winter! Deshalb packen wir die Bergschuhe
aus und wandern über den Kaiseraufstieg zum Almgasthof "Ritzau" im
Kaisertal. Die Spinatknödel spielen alle Stücke! |
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8.
Dezember |
Nachbergalm |
Sehr
schöne, lange Rundwanderung vom Weiler Schönau (Breitenbach)
zur sonnigen Nachbergalm und von dort teilweise recht schwierig zu
findener Rückweg über "Schusterloch" und "Schrecken"
zurück zum Ausgangspunkt. |
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3.
Dezember |
Koglweg |
Feiner
Herbstspaziergang in Thierbach (Wildschönau). |
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31.
Oktober |
Wenderkogel |
In
Köfels (Gemeinde Umhausen) beginnt die enorm steile Wanderung auf
den Wenderkogel. Richtig schön wird's erst im zweiten Teil der
Tour: eine feine Überschreitung zum "Schartle" mit herrlichem
Blick ins Fundustal und ein angenehmer Abstieg durch den Wald
zurück nach Köfels. |
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30.
Oktober |
Gamskogel |
Eindrucks-
und ausblicksvolle Bergtour auf den Längenfelder Hausberg. Vom
Weiler Burgstein wandern wir zum "Wiesle" und danach steil weiter zum
Gipfelaufbau des Gamskogels. Abstieg wie Aufstieg. |
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29.
Oktober |
Die Mute |
Von
der Dortmunder Hütte im Kühtai wandern wir zur Mute oberhalb
des Speichers Finstertal. |
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16.
Oktober |
Sonnjoch |
Mit
Kathrin und Peter wandern wir von der Erlau-Brennhütte im Langen
Grund in der Kelchsau aufs Sonnjoch, wo wir eine ungetrübte
Fernsicht auf die benachbarten Berge haben. |
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1.
Oktober |
Kleiner Rettenstein |
Sehr
lange, aber landschaftlich eindrucksvolle Wanderung auf den
anspruchsvollen Kleinen Rettenstein. Von Aschau im Spertental
marschieren wir zur Jausenstation "Klooalm", dann steiler durch den
Wald zur Stadelbergalm. Nach dem langen flachen Rücken beginnt der
Gipfelaufbau, der am Ende mit einer sehr exponierten
Gratüberschreitung aufwartet. |
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24.
September |
Lärcheck |
Wunderschöne
Rundtour im Wilden Kaiser: Von der Latschenbrennerei im Kaiserbachtal
steigen wir steil ins Kleine Griesener Tor auf. Hier türmen sich
rundherum eindrucksvolle Kletterwände auf. Kurz vor dem Ende des
Geröllfeldes beginnt der "Einstieg" zum Lärcheck. Nach einer
schönen Felskraxelei (mit Seilversicherung) erreichen wir den
einsamen Gipfel. Wir steigen auf demselben Weg ab, aber am Tor wandern
wir weiter zur unbewirtschafteten Fritz-Pflaum-Hütte und kehren
über das Große Griesener Kar zum Ausgangspunkt zurück.
In der Fischbachalm
lassen wir diese herrliche Wanderung ausklingen. |
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11.
September |
4-Gipfel-Wanderung im Kelchalmgraben: |
Mit
dem Bike (MTB-Tour 222) fahren wir vom Parkplatz der Bochumer
Hütte/Kelchalm
zur Oberkaseralm im hinteren Kelchalmgraben. Hier parken wir unsere
Räder und wandern zum "Tor", eine Einsattelung zwischen Tristkogel
und Gamshag. Zuerst nehmen wir uns den Tristkogel vor, auf den auch ein
kurzer Klettersteig führt. Nach dem Abstieg gehen wir zum
schönen Torsee und weiter auf den Gamshag. Nach einem kurzen,
steilen Abstieg wartet bereits der nächste Gipfel auf uns: der
Kleine Schütz, der aber höher ist als sein Nachbar, der
Schützkogel. Um diesen letzten Gipfel zu erklimmen, müssen
wir noch über einen Stacheldraht kraxeln. Der Abstieg zur
Oberkaseralm führt durch einen Graben mit einem kleinen Bach und
nachdem wir wieder die Alm erreicht haben, fahren wir mit den Bikes die
Forststraße bergab, bis wir den Wanderweg zur Bochumer Hütte
queren. Jetzt nehmen wir die Räder in die Hand und schieben/tragen
sie ein paar Minuten zur Hütte, wo wir vorzüglich bewirtet
werden. Die anschließende Abfahrt zum Parkplatz ist so steil,
dass die Bremsen stinken und rauchen! |
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30.
August |
Veliki
Hlam |
Bike & Hike-Tour: Vom Campingplatz radeln wir nach Batomalj, wo es mit dem Rad sehr steil zum Start unserer Wanderung geht. Diese beginnt in einem kühlen Waldstück und führt dann in steilen Serpentinen zur Wegkreuzung "Prijevoj Vratudih". Hier sehen wir schon unser Gipfelziel und bald haben wir den Veliki Hlam erreicht, der uns eine klare Sicht auf die benachbarten Inseln Cres und Rab bietet. An Trockensteinmauern wandern wir entlang und auf der Passhöhe "Lipica" beginnt der schöne Abstieg zur Kirche der "Muttergottes auf dem Berge". Wir steigen die 237 Stufen hinunter und kommen bald wieder zu unserem Ausgangspunkt nach Batomalj. |
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28.
August |
Bag |
Mit
dem Bike fahren wir nach Zarok ans südliche Ende der Bucht von
Baska und wandern von dort zuerst durch einen Wald und dann durch
steiles Gelände auf den Bag. Der Weiterweg führt abwärts
zum Leuchtturm am Kap Skuljica, wo sich eine kleine, feine Badebucht
befindet, in der wir uns erfrischen. Nach dem Bad im Meer kehren wir
wieder zurück zur Einsattelung unter dem Bag und steigen zum
Aussichtspunkt "Ljubimer" (220 m) auf. Jetzt beginnt ein steiler,
felsiger Abstieg, der durchaus mit dem Wilden Kaiser mithalten kann. |
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23.
August |
Kanjon
Vrzenica raskrizje |
Wir
nützen unseren Urlaub auf Krk, um die Landschaft der Insel kennen
zu lernen. Rund um Baska kann man sehr gut biken und wandern, und wenn
die Bora kräftig bläst, kommt man gar nicht so sehr ins
Schwitzen. Die erste Tour beginnt am Campingplatz und führt uns
anfangs zu einsamen, wunderschönen Buchten, wo wir eine
Schwimmpause im Meer einlegen. Dann beginnt die abenteuerliche
Wanderung durch den Kanyon, bei der wir auch manchmal die Hände
brauchen, um die Felsen zu überwinden. Nach dem höchsten
Punkt der Tour (Lubinin, 180 m) haben wir einen grandiosen Blick auf
auf unseren Strand. Die herrliche Rundwanderung endet wieder auf dem
Campingplatz. |
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19.
August |
Strasskopf |
Mit
Ma & Pa wandern wir vom Parkplatz oberhalb der Winklerner Alm zum
Strasskopf und weiter zur Großbodenscharte. Hier verlassen wir
den Grat und erreichen nach schöner, abwechslungsreicher Wanderung
den Schwarzkofelsee, wo wir eine Rast einlegen. Wegen der dichten
Wolken bleibt uns der Blick auf die benachbarten Gipfel verwehrt. Auf
dem Wiener Höhenweg kehren wir zur Roaner Alm zurück, wo wir
unsere schöne Tour kulinarisch ausklingen lassen. |
|
16.
August |
Bettlerkarspitze |
Schöne
und recht einsame Gratwanderung im Karwendel: Von der Gernalm
wandern wir zum Plumssattel und bald sehr steil durch Latschen und
Geröll zum Vorgipfel mit Gipfelkreuz. Bis hierher ist der Weg sehr
gut markiert und ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Die Weiterwanderung
zum Hauptgipfel ist deutlich anspruchsvoller: verblasste Markierungen,
ausgesetzte Gratkraxelei, lockeres Gestein und kurz vor dem Ziel eine
III-er Stelle, die mit einem dicken Seil entschärft wurde. Auf dem
Gipfel sind wir ganz allein und genießen den Ausblick auf die
umliegenden Berge: Schaufelspitze, Falzthurnjoch, Sonnjoch,
Mondscheinspitze. |
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13.
August |
Obernberger
Tribulaun |
Eine
grandiose Rundwanderung im Tourengebiet Obernberger See. Wir starten
beim Parkplatz am Ortsende von Obernberg und erreichen bald den
idyllischen See. Dort biegen wir rechts ab und wandern durch Wald und
Latschenfelder recht steil aufwärts. Nach den ersten
"Edelweißfelsen" überwinden wir mehrere seilgesicherte
Passagen und erreichen das Plateau zwischen Großem und Kleinem
Tribulaun. Unser Gipfel kommt nun immer näher und nach drei
schweißtreibenden Stunden erreichen wir das Gipfelkreuz, wo wir
uns für die bevorstehende Überschreitung stärken. Nach
einem kurzen Abstieg müssen noch einmal 200 Höhenmeter
überwunden werden und schließlich stehen wir auf dem
Nördlichen Roßlauf, dem höchsten Punkt unserer Tour -
hier haben wir einen fantastischen Blick auf den Pflerscher und auf den
Gschnitzer Tribulaun. |
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7.
August |
Großer
Rettenstein |
Mit
Kathrin und Peter wandern wir von der Hintenbachalm im Unteren Grund in
Aschau auf den Großen Rettenstein. Nach der verdienten Jause auf
dem Gipfel steigen wir (fast) auf dem gleichen Weg wieder ab und
gönnen uns nach 1250 Höhenmetern eine Einkehr im Kasplatzl. Fazit:
sehr schöne Tour mit vielen Murmeltieren und einem recht
anhänglichen bayerischen Wanderer. |
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28.
Juli |
Ritzau
Alm |
Zum
ersten Mal wandern wir von Ebbs über den sehr schönen,
teilweise mit Stahlleitern und -seilen gesicherten Weg zur Ritzau Alm. |
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24.Juli |
Klettersteig |
Sehr
aussichtsreicher, aber bei der heutigen Hitze recht anstrengender Klettersteig
hoch über dem Reintaler See bei Kramsach. Kurz vor dem Einstieg
bietet sich ein kurzer Abstecher zum Wasserfall an. |
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15.
Juli |
Ennstaler
Hütte |
Schöne
Wanderung im Nationalpark Gesäuse in der Obersteiermark. Vom
Gstatterboden wandern wir in ca. zweieinhalb Stunden zur Ennstaler
Hütte, der ältesten Schutzhütte im Gesäuse. Leider
ist es so nebelig, dass wir die benachbarten Gipfel nur auf der
Panoramakarte anschauen können. |
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16.
Mai |
Leadership-Klettersteig |
Auf
unserer Reise nach Bad Aussee machen wir einen Abstecher zum
Leadership-Klettersteig oberhalb von Bad Goisern und klettern sehr
abwechslungsreich auf den Predigstuhl - wunderschöne Aussicht auf
den Hallstätter See |
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27.
Februar |
Voldöpper
Spitze |
Vom
Krummsee in Kramsach wandern wir auf die Voldöpper Spitze, wo nur
mehr sehr wenig Schnee liegt. |
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2015 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
20.
Dezember |
Sonnwendbühelalm |
Warm
und völlig schneefrei vier Tage vor Weihnachten! Also machen wir
uns auf den Weg zur Sonnwendbühelalm oberhalb von Münster.
Vom Parkplatz beim Weiler Höllenstein wandern wir zuerst über
die Rodelbahn, dann über einen steilen Steig zur Seitensteinalm
und schließlich nach 1000 Höhenmetern zur idyllischen
Sonnwendbühelalm im Rofan. Nach dem obligaten Schnapserl geht's
weiter in Richtung Bayreuther Hütte. Erst nach intensiver Suche
finden wir den unbeschilderten Einstieg zum sehr steilen - leider nicht
mehr gepflegten - Mahdersteig, der uns zum Ausgangspunkt in
Münster führt. |
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7.
Dezember |
Kragenjoch |
Sehr
schöne, schneefreie Wanderung in der Wildschönau. Nach dem
ehemaligen Gasthof "Klammrast" überqueren wir die Brücke
über die Wildschönauer Ache und kommen zum Weiler
Niederachen, wo wir querfeldein zum Weiler Schönberg
weiterwandern. Nach einem kurzen Stück auf der Straße biegen
wir in den sehr steilen Weg durch die Lausrinne zur "Lourdesgrotte"
ein. Hier genießen wir die Sonne und nach einer kurzen Rast
geht's immer noch sehr steil weiter zum höchsten Punkt am
Kragenjoch. Der Rückweg führt an der Achentalalm vorbei durch
den Steinrinngraben und auf bekanntem Weg zurück zum Ausgangspunkt. |
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5.
Dezember |
Köglhörndl |
Vom
"Bärenbad" oberhalb von Niederbreitenbach wandern wir zum
Höhlensteinhaus - auf dem "Schneerosenweg" finden wir
tatsächlich noch ein paar blühende
Exemplare!
- und weiter zum Köglhörndl. Vom Bankerl unterhalb des
Gipfels genießen wir die perfekte Sicht ins Unterinntal. |
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8.
November |
Guffert |
Schon
beim Parkplatz in Steinberg am Rofan bekommen wir einen Vorgeschmack
auf den Massenansturm auf den Guffert. Wir reihen uns in die Prozession
der (deutschen) Wanderer ein und erreichen nach zweieinhalb Stunden den
Gipfel, auf dem schon Platzkarten verteilt werden :-) Der Rückweg
über die Luxeggalm ist zwar wesentlich ruhiger, aber die endlosen
Latschenfelder bleiben uns auch hier nicht erspart. Nach drei
anstrengenden Stunden kommen wir wieder beim Ausgangspunkt vor dem
Gasthof Waldhäusl an. |
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1.
November |
Regalmwand |
Traumhafte
Tour im Wilden Kaiser: Perfektes Wetter mit idealer Fernsicht,
spitzenmäßiger Gipfel mit kleinen Klettereinlagen, wenige
Bergsteiger unterwegs und verdiente Einkehr in der Wochenbrunn
Alm. |
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30.
Oktober |
Daxer
Kreuz - Buchacker |
Schöne
Herbstwanderung auf den Buchacker: die sehr steile Variante hinauf -
Einkehr im Gasthaus Buchacker - und den immer noch steilen
Forstweg bergab. Fazit: Drei Gipfelkreuze ohne Gipfel! |
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28.
Oktober |
Lucknerhütte |
Am
letzten Tag unseres Urlaubs in Kals spazieren wir vom Lucknerhaus zur Lucknerhütte. |
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26.
Oktober |
Blauspitz
- |
Diesmal
kommen wir dem Blauspitzgipfel noch näher als gestern. Vom Hotel
Gradonna wandern wir zur Jausenstation Glocknerblick und weiter in
Richtung Blauspitz-Bergstation. Der Normalweg zum Blauspitz endet im
Schnee und wir steigen noch auf bis zum Einstieg der Kletterroute
"Blauspitz Ostgrat", IV) |
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25.
Oktober |
Kerer
Alm - Hochleger |
Herrliche
Herbstwanderung in Kals: Vom Weiler "Taurer" wandern wir durch einen
wunderschönen Lärchenwald
zur idyllischen Kerer Alm und über Forstwege weiter zur Pahlalm.
Hier wird der Schnee tiefer und nach dem Hochleger der Kerer Alm suchen
wir uns einen gemütlichen, schneefreien Hügel auf ca. 2400
Metern Seehöhe mit wunderschönen Ausblicken auf die Blau- und
Kendlspitze. |
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24.
Oktober |
Innergschlöss |
Vom
Matreier Tauernhaus wandern wir linker Hand über einen netten
Steig nach Außergschlöss und auf dem Forstweg weiter nach
Innergschlöss bis zum Talschluss. Retourweg über die
Forststraße. |
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17.
Oktober |
Hinteres
Sonnwendjoch |
Nach
zehn Jahren besteigen wir wieder einmal das Sonnwendjoch am Fuße
der Ackernalm.
Wir genießen die herbstliche Stimmung trotz Nebelfeldern und
Schnee und werden auf dem Gipfel mit einem grandiosen Panorama belohnt. |
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3.
Oktober |
Klammlklettersteig |
Vor
zwei Jahren wurde der Klettersteig durchs "Klamml" auf dem Weg zur Gruttenhütte
erbaut. Nach der ersten (kraftraubenden) Sektion muss man eine
Zweiseilbrücke überwinden, danach wird der Steig
interessanter und aussichtsreicher. Nach einem kurzen Abstecher bei der
Gruttenhütte wandern wir über den sehr schönen
Jubiläumssteig in Richtung Kübelkar und wieder zurück
zum Parkplatz bei der Wochenbrunnalm. Wie immer ein ziemliches Gewusel
im Wilden Kaiser. |
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27.
September |
Breitegg
Gern |
Obwohl
das Wetter nicht berauschend ist, bleibt uns diese Rundtour in sehr
guter Erinnerung. Von der Schönangeralm in der Wildschönau
wandern wir zur Breitegg Alm und weiter zum gleichnamigen Hochleger.
Nun recht steil zur Einsattelung unterhalb des Gipfels, den wir nach
ca. 2 Stunden erreichen. Da die Sicht sehr schlecht ist, bleiben wir
nicht lange auf dem Gipfel und steigen in einem weiten Bogen in
Richtung Nordwesten zur Breitegg Alm ab. Nach insgesamt dreieinhalb
Stunden kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück. |
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12.
September |
Schwarzkogel |
Einsame
Bike & Hike-Tour im Oberen Grund im Spertental. Vom Wanderparkplatz
in Aschau biken wir zur Rettenbachalm. Kurz vor der Alm biegen wir
links ab und folgen dem Forstweg zur Stadlbergalm, wo wir dir
Räder abstellen. Über Almwiesen und zuletzt steiler auf den
Gipfel des Schwarzkogels. |
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30.
August |
Vorderer
Sulzkogel |
Hike
& Bike auf den Vorderen Sulzkogel im Sulztal. Wir starten beim
Wanderparkplatz in Gries und biken über die MTB-Strecke 694 zur Amberger
Hütte.
Hier bestaunen wir den eindrucksvollen Sulztalferner, ehe wir zum
Sulzkogel aufsteigen. Der Gipfelanstieg ist gut versichert und nach den
letzten steilen Höhenmetern stehen wir auf dem Gipfel und
genießen die traumhafte Aussicht und die angenehmen Temperaturen. |
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29.
August |
Köpfle |
Kurze
Wanderung aufs "Köpfle" oberhalb von Gries im Sulztal. |
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28.
August |
Hauerkogel |
Hike
& Bike auf den Hauerkogel oberhalb von Längenfeld, der von den
Einheimischen "Daumen" genannt wird. Von unserer Unterkunft radeln wir
über die immer steiler werdende Forststraße zum Oberrieder
Stabele. Dort lassen wir die Bikes stehen und wandern zuerst zum
Giggelberg |
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27.
August |
Piburger
See |
Schöner
Spaziergang rund um den idyllischen Piburger See oberhalb von Ötz
- Bootsfahrt inklusive. |
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26.
August |
Tschirgant |
Hike
& Bike auf den Tschirgant oberhalb von Imst: In Karrösten
beginnt die MTB-Strecke 639, die zur Karröster
Alm
führt. Dort stellen wir die Räder ab und steigen zur
Bergwachthütte und schließlich zu den beiden Gipfelkreuzen
des Tschirgants auf. Herrliche Ausblicke ins Oberinntal! Der Abstieg
erfolgt über den Ostgrat. |
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22.
August |
4-Gipfel-Wanderung in Oberaurach: |
Mit
dem Bike (MTB-Tour 287) fahren wir von Oberaurach zur Hochwildalm, wo Wolfgang Feiersinger,
der bekannte Fußballer, den Hüttenwirt macht. Hinter der Alm
wandern wir hinauf zum kleinen Weißkopfkogel und weiter zum
Bischof, dem höchsten Gipfel in dieser Gegend. Nachdem wir uns im
pompösen Gipfelbuch verewigt haben, beginnt eine aufregende
Gratwanderung: Über steiles Grasgelände steigen wir kurz ab
und wandern unter dem "Pfaffel" vorbei. Über die "Ministranten"
(Felszacken) geht's zur
Mesnerhöhe und schließlich erreichen wir unseren vierten
Gipfel, die Sonnspitze. Der folgende Weg zurück zur Hochwildalm
ist wieder gut markiert und nach der Stärkung in der Alm radeln
wir zurück zum Ausgangspunkt. |
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10.
August |
3-Gipfel-Wanderung in der Windau: |
Nach
mehreren Wanderungen in den nördlichen Kalkalpen zieht es uns
heute in die Schieferzone der Kitzbüheler Alpen. Wir beginnen die
lange Tour unterhalb der Gamskogelhütte im Windautal. Kurz nach
dem Start erreichen wir die Tagweidalm, hinter der es durch Wald und
schöne Lichtungen hinauf zur Miesenbachalm |
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3.
August |
4-Gipfel-Rundtour in Zauchensee: |
Eine
eindrucksvolle Rundwanderung in den Radstädter Tauern: Vom
Liftparkplatz in Zauchensee wandern wir nach Oberzauchensee und weiter
auf den Wiesensattel des "Gasselrain". Nun folgt der steile Anstieg auf
die Große Bärenstaffel, wo wir die erste kurze Rast
einlegen. Der weitere Weg zur Steinfeldspitze wird ausgesetzter und
nach einer kurzen Drahtseilkraxelei erreichen wir bald den
höchsten Punkt unserer Tour. Traumhaftes Panorama: Hohe Tauern,
Dachsteinmassiv, Gosaukamm, Hochkönig. |
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2. August |
Winterbauer |
Kurzer
Spaziergang entlang der Rodelbahn zum Gasthof Winterbauer oberhalb von
Altenmarkt im Pongau. |
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1.
August |
Ennskraxen |
Auf
unserer Fahrt nach Altenmarkt machen wir einen Zwischenstop in
Kleinarl, um die Ennskraxen zu besteigen. Auf dem Wegweiser am
Parkplatz werden fünf Stunden Gehzeit angegeben, was aber stark
übertrieben ist. Nach raschem Höhengewinn erreichen wir die
schöne Steinkaralm |
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28. Juli |
Dalfaz
Alm |
Wir
starten auf dem Parkplatz der Rofanseilbahn in Maurach am Achensee und
wandern zuerst zur idyllisch gelegenen Durraalm |
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26. Juli |
Schlicker
Seespitze |
Gemeinsam
mit Gernot wandern wir von der Kemater Alm zur Adolf-Pichler-Hütte
und weiter zum Seejöchl, wo sich mehrere Wanderwege treffen. Nun
geht's über eine Schotterriese und steile Felsen zum kleinen
Gipfelkreuz, wo wir jausnen. Beim Abstieg müssen wir aufpassen,
keine Steine loszutreten, da jetzt mehrere Wanderer unterwegs sind.
Nach einer Abkürzung über das große Geröllfeld
(Rutschpartie!) kommen wir wieder auf den Wanderweg und erreichen
schließlich die Adolf-Pichler-Hütte, wo wir einkehren.
Fazit:
Abwechslungs- und aussichtsreiche Tour in den Kalkkögeln. |
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20. Juli |
Böses
Weibele |
Vom
Parkplatz unterhalb der Hochsteinhütte beginnt die kurze aber sehr
aussichtsreiche Wanderung zum
Bösen Weibele. Da wir sehr früh starten, haben wir am Gipfel
noch ein wolkenloses Panorama: Lienzer Dolomiten, Schobergruppe,
Großglockner, ... |
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19. Juli |
Klettersteig
"Verborgene Welt" |
Ein
nagelneuer Klettersteig auf dem Weg zur Kerschbaumer
Alm in den Lienzer
Dolomiten. Der Steig führt durch eine wunderschöne Klamm
inklusive Wasserfall (Klapffall). Die schwierigste Kletterstelle
könnte man auch mit "D" kategorisieren. |
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3. Mai |
Möslalmkogel |
Über
den Fuchsweg zur Möslalm, weiter zum Gipfelkreuz und nach einem
Krautinger auf dem schnellsten (Wald)Weg wieder nach Hause. |
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26. April |
Fuchsweg
in Wörgl |
Kurzer
botanischer Spaziergang im Osten von Wörgl. |
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5. April |
Grattenbergl |
Wechselhafter
(Wind, Sonne, Schnee) Osterspaziergang auf unseren
"Haushügel". Am Fuß des Grattenbergls befindet sich
übrigens ein Klettergarten. |
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31. März |
Nemes
Alm |
Eine ausgiebige Winterwanderung im Bereich der Sextener Dolomiten. Von Sexten geht's in gemütlichem Auf und Ab zum Campingplatz und weiter zum Kreuzbergsattel, nun steiler werdend zum Schwarzsee und über die Langlaufloipe zur Nemes Alm. Der Rückweg führt uns an der Saumahd vorbei und über eine Forststraße kommen wir wieder zurück nach Sexten. |
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2014 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
13. Dezember |
Gaisberg |
Der schneearme Winter hat den Vorteil, dass man auch noch Mitte Dezember schöne Bergtouren machen kann. Diesmal erkunden wir eine recht unbekannte Ecke im hinteren Brixenbachtal. Von der Brixenbachalm wandern wir über den Forstweg und eine Abkürzung zur Wiegalm. Hier sieht`s ein bisschen winterlicher aus, dennoch liegt auf dem Weg zum Gipfelkreuz nur sehr wenig Schnee. |
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29. November |
Großer
Beil |
Schon Ende Herbst, aber immer noch ideale Wanderbedingungen! Wir nützen das schöne Wetter und entfliehen dem zähen Nebel im Unterinntal, indem wir auf den Gipfel des Großen Beils in der Wildschönau wandern. Die einzelnen Stationen: Schönangeralm - Kundl Alm - Kastensteig - Glockhausstein - Gressensteinalm - Großer Beil. Wie immer im Herbst perfekte Fernsicht! |
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23. November |
Nachbergalm |
Vom Weiler Schönau in Breitenbach wandern wir recht einsam zu den sehr schön gelegenen Almen der Nachbergalm. Wir rasten bei einer urigen Hütte und genießen die außergewöhnlich warmen Temperaturen. Rückweg wie Aufstieg. |
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9. November |
Feldalphorn |
Unbekannte Wege führen uns aufs Feldalphorn in der Wildschönau. Wir lassen das Auto im Weiler Dillenberg oberhalb von Auffach stehen und marschieren zur Koglalm. Anschließend bestaunen wir die kleinen, vereisten Moorseen auf dem Weg zur Feldalm. Kurz vor der Alm biegen wir links ab und erreichen nach zwei Stunden den Gipfel. Der Rückweg fällt in die Rubrik "Wilde Wege" (Georgs Spezialität!), aber nach einigen Sackgassen, verschütteten Gräben und unheimlichen Jagdrevieren erreichen wir - nach einem Abstecher zur Untersbergalm - überglücklich die Koglalm und bald darauf den Ausgangspunkt dieser ereignisreichen Wanderung. |
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30. Oktober |
Peter-Kofler-Klettersteig |
Langer und anstrengender, aber sehr schöner Klettersteig oberhalb von St. Jodok am Brenner in der Stafflacher Wand. Am Ausstieg steht sogar ein "Gipfelkreuz" und eine Truhe mit gekühlten Getränken. Bravo! |
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28. Oktober |
Plattkofel |
Der niedrigere Nachbar des berühmten Langkofels (Saslonch) ist auch für Bergwanderer ohne Kletterausrüstung ein lohnendes Ziel, und so starten wir beim Sellajoch in Richtung Friedrich-August-Hütte (wo wir zahlreiche Yaks und ein Lama sehen) und erreichen nach eineinhalb Stunden die Plattkofelhütte. Jetzt wird es zum ersten Mal steiler und über die riesige Südwestflanke des Gipfels steigen wir in zwei Stunden zum Gipfelkreuz, wo uns eine phänomenale Fernsicht erwartet: Rosengarten, Schlern, Marmolata, Geislergruppe und in großer Entfernung der Ortler. |
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27. Oktober |
Innerraschötz |
Sehr schöne Wanderung, die in St. Ulrich in Gröden beginnt. Über den Kreuzweg wandern wir zur Bergstation der Raschötzer Standseilbahn. Von dort geht's weiter zur Cason Hütte und auf einem sehr idyllischen, schneebedeckten Weg zur Flitzer Scharte mit Blick ins Villnößtal. Kurz nach der Scharte stapfen wir weglos weiter zum bereits sichtbaren Gipfelkreuz. Wir genießen die klare Sicht auf die Berge ringsum: Geislergruppe, Langkofel, Außerraschötz und Seiser Alm. |
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18. Oktober |
Seebergspitze |
Am
21. Juni haben wir bereits den nördlichen Nachbarn, die
Seekarspitze, erklommen, heute ist die Seebergspitze hoch über dem
Achensee dran. Von Pertisau steigen wir stetig steil durch schönen
Laubwald auf, bis wir auch die Latschen hinter uns lassen. Im Huberkar
sehen wir einen Steinbock |
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11. Oktober |
Veitsberg |
Der "Goldene Herbst" ist da, und wir nutzen das schöne Wetter, um von Landl auf den Veitsberg zu wandern. Wunderbare Rundtour durchs Längtal, auf die Riedebenalm, Veitsberg, Veitsbergalm und wieder zurück zum Parkplatz in Riedenberg. |
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28. September |
Spießnägel |
Ausgiebige Rundwanderung im Spertental: Vom Parkplatz vor der Mautstelle in Aschau wandern wir die Forststraße entlang in den Oberen Grund, bis der Wanderweg zur Hirzeggalm rechts abbiegt. Über zahlreiche Serpentinen erreichen wir die Alm und nach einem steileren Schlussanstieg das Gipfelkreuz der Spießnägel. Herrliche Sicht auf den Großen Rettenstein und auf den Wilden Kaiser. Der Abstieg führt uns zur idyllischen Hirzegglacke, über Almwiesen wieder zurück zur Hirzeggalm und über Forst- und Waldwege zurück zum Ausgangspunkt. |
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29. August |
Breiteggspitze |
Eine sehr schöne Rundwanderung im Talschluss der Wildschönau. Von der Schönangeralm marschieren wir taleinwärts und biegen nach der Kundlalm links auf den Forstweg ein. Nach wenigen Metern entdecken wir eine "Abkürzung", der wir unerschrocken folgen. Der Weg endet aber bald im Niemandsland und mit Müh und Not kommen wir wieder auf die Straße, die zum Siedeljoch führt. Dort geht's weiter in Richtung Hengstkogel und schließlich zum Gipfelkreuz der Breiteggspitze, die wir von unseren Schitouren gut kennen. Beim Abstieg kommen wir an der Breiteggalm vorbei und nachdem wir auch einer Ziegen- und Kuhherde mitten im Wald gekonnt ausweichen, erreichen wir wieder die Schönangeralm, wo wir einkehren. |
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25. August |
Hintere
Goinger Halt |
Weil wir sehr früh losmarschieren, sitzen wir um 10:30 Uhr nur zu viert am windstillen Gipfel, was im Wilden Kaiser äußerst selten vorkommt. Die Menschenmassen, die uns dann beim Abstieg im Ellmauer Tor entgegen kommen, veranlassen uns zur "Flucht" über eine Schotterriese - dabei entscheiden wir uns, dem "Wilden-Kaiser-Steig" zur Baumgartenalm zu folgen, was zwar ein Umweg ist, aber herrlich einsam! |
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22. August |
Venet |
Von der Mittelstation der Venetbahn wandern wir zur "Schihütte Zams" und weiter zur Zammer Alm. Über den Lärchenweg erreichen wir den Kamm, der von der Bergstation am Krahberg zum Venet führt. Auf dem Gipfel, der auch Glanders- oder Glantersberg genannt wird, haben wir trotz Wolken recht gute Sicht auf die Gipfel der Lechtaler Alpen. |
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21. August |
Duringweg |
Sehr schöner Rundwanderweg oberhalb von Längenfeld. Wir sehen eine Teufelskanzel und eine kleine Höhle, zwei Wasserfälle und einen herrlichen Moosboden - wenn wir beim Abstieg nicht von Wespen gestochen worden wären, gäbe es die Höchstnote für diese Tour. |
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17. August |
Rappenspitze |
Wunderbare Rundwanderung im Karwendel! Ausgangspunkt ist die Falzturnalm, wo es gleich steil und lang durch den Wald am Hirschenkopf vorbei zur Dristlalm geht. Nachdem wir die Kuhherde unbeschadet passiert haben, steigen wir einige Höhenmeter ab und sehen bereits den imposanten Gipfelaufbau der Rappenspitze in der Ferne. Im Nauderer Kar nehmen wir die rechte Abzweigung und erreichen bald darauf den Gipfel. Herrliche Aussicht: Achensee, Sonnjoch, Kaserjoch, ... Nach der Gipfelpause kraxeln wir über den weniger stark begangenen Südwestgrat der Rappenspitze zur Naudersalm und weiter zum Rizuelhals. Hier beginnt die obligatorische Latschenpassage, die am Lunstsattel endet. Nach einem steilen Abstieg erreichen wir die Gramaialm, wo wir in der Früh unsere Bikes geparkt haben, sodass wir gemütlich zurück zur Falzturnalm fahren können. |
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4. August |
Rote
Wand |
Kleine aber feine Wanderung zur Roten Wand oberhalb von Wattenberg. Zuerst trauen wir uns gar nicht unser Auto abzustellen - Parkverbote soweit das Auge reicht - aber dann geht's los: zuerst über eine Forststraße zum "Besinnungsort" Kreuztaxen - dann durch Schwarzbeerfelder und schließlich durch einen Almrosenteppich zum Gipfelkreuz der Roten Wand. Wobei "Gipfel" etwas übertrieben scheint, denn es handelt sich eher um einen langen Grat mit mehreren Erhebungen. Rückweg wie Aufstieg. |
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28. Juli |
Rudersburg, |
Bike & Hike von Wörgl nach Niederbreitenbach zum Felsen "Rudersburg", auf dem ein Kreuz steht, allerdings keine Spur von einer Burg. Nach kurzer Rast auf dem Forstweg bis zum Wanderweg in Richtung Höhlensteinhaus. Die letzten Höhenmeter zu Fuß - vor der Einkehr im Höhlensteinhaus nehmen wir auch noch das Feuerköpfl mit. |
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25. Juli |
Gerstinger
Joch |
Wir parken das Auto im Unteren Grund in Aschau im Spertental und wandern über einen Forstweg zur Hintenkar Niederalm und weiter zur Haglanger Alm. Hier wird der Weg sehr steil (und feucht) und bald haben wir den Ostgrat des Gerstinger Jochs erreicht. Auf dem Weg zum Gipfel genießen wir das schöne Panorama (Großer Rettenstein, Tanzkogel) und erreichen nach insgesamt 2 Stunden den Gipfel. |
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15. Juli |
Brandberger
Kolm |
Bike-and-Hike-Tour auf den Hausberg von Brandberg im Zillertal. Wir beginnen die Tour im Dorf und fahren mit den Bikes über die MTB-Route 459 zum Kolmhaus, wo wir die Räder abstellen. Ziemlich einsam wandern wir auf den imposanten Kolm und genießen die herrliche Landschaft. Auf dem Gipfel hält sich hartnäckiger Nebel, der sich erst verabschiedet, als wir schon auf dem Rückweg sind. (insg. 1600 Hm) |
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11. Juli |
Hoher
Sadnig |
Mit Ma und Pa starten wir die Wanderung am Sadnighaus in der Asten im hinteren Mölltal. Bei leichtem Nieselregen marschieren wir am Astner Moos vorbei zur Auernig Alm und weiter zur Lindler Alm. Jetzt wird's richtig steil, und erst nach dem "Kapitzenbühel" können wir die Hochgebirgslandschaft genießen. Nach der Sadnigscharte sehen wir zum ersten Mal das Gipfelkreuz, und bald stehen wir auf dem Hohen Sadnig, wo wir uns versuchen aufzuwärmen, was bei diesen niedrigen Temperaturen gar nicht so leicht ist. Trotzdem eine wunderschöne, lange Wanderung, die wir ohne nass zu werden, absolvieren. |
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21. Juni |
Seekarspitze |
Landschaftlich sehr schöne Wanderung von Achenkirch über die Seekaralm auf die Seekarspitze. Leider hält sich am Gipfel hartneckiger Nebel, sodass wir den Achensee gar nicht sehen. |
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7. Juni |
Schmied-Klettersteig |
Schöner Klettersteig in Gosau hoch über dem Stausee. |
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29. Mai |
Rosskopf |
Von der Jausenstation Riedlhof wandern wir über die Lifttrasse und durch steilen Wald zur Rosskopfhütte und weiter zum Rosskopf. |
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21. April |
Gratlspitz |
Die Osterwanderung führt uns über neue Wege auf den Gratlspitz. Von Alpbach geht's zum Weiler "Hausberg", hier biegen wir ab in Richtung Bischofer Alm und kommen nach ca. einer Stunde am Hauser Joch an. Nun wird's steiler und bald erreichen wir das erste große Kreuz auf unserem Weg zum Gipfel. Den Gratlspitz erreichen wir nach zweieinhalb Stunden und nach der Gipfelrast steigen wir direkt in südlicher Richtung ab. |
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17. April |
Kochler |
Der Weg zum Kochler beginnt an der Straße ins Sulztal. Zuerst steil durch den Wald, dann die Forststraße entlang, vorbei am "Tröglan" und wieder steiler und schneereicher durch den Wald, bis wir nach ca. zwei Stunden auf dem Kochler ankommen, wo zu unserer Überraschung eine Hütte steht, die auf keiner Karte eingezeichnet ist. Herrlicher Blick auf Längenfeld und die umliegenden Berge. |
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16. April |
Burgsteinwand-Klettersteig |
In Längenfeld gibt es gleich zwei Klettersteige, den am Lehner Wasserfall haben wir bereits im letzten Jahr erkraxelt. Der Reinhard-Schiestl-Klettersteig über die Burgsteinwand ist wesentlich schwieriger und ausgesetzter, es geht meist kerzengrade nach oben, und jeder Rastplatz (mit Palmbuschen) bietet einen spektakulären Blick ins Ötztal. |
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14. April |
Stuibenfall-Klettersteig |
Auf dem Weg ins Ötztal klettern wir den schönen Stuibenfall-Klettersteig, der besonders im oberen Drittel einen herrlichen Blick auf den Wasserfall bietet. |
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22. März |
Zauberwinkel |
Obwohl
wir
schon seit über zehn Jahren in Wörgl leben, wandern wir heute
zum ersten Mal über den Zaubersteig zur Jausenstation
Zauberwinkel, wo es das beste Schnitzel in der Umgebung gibt. Nebenbei
blieb auch noch Zeit für die Erkundung der Flora: Hohe
Schlüsselblume |
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16. März |
Fuchsweg |
Kurzexpedition direkt vor der Haustüre. Erstaunlich, was wir alles sehen: den Tatort eines Mordfalles von 1933, klettersteigähnliche Wege, steile Treppen und einen Wasserfall. |
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1. März |
Kragenjoch |
Beinahe frühlingshafte Wanderung von der Oberau auf das Kragenjoch |
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19. Jänner |
Petersköpfl |
In einem schneelosen Winter kann man sogar im Jänner gemütlich im Kaisertal wandern. Über die Ritzaualm und die Vorderkaiserfeldenhütte marschieren wir aufs Petersköpfl, von wo wir einen schönen Blick aufs Inntal und auf den Wilden Kaiser haben. Nach einer Stärkung in der Vorderkaiserfeldenhütte (grantigster Wirt aller Zeiten!) machen wir uns wieder auf den Heimweg. |
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2013 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
14. Dezember |
Plessenberg |
Wunderschöne Winterwanderung in Brandenberg: Vom ehemaligen Gasthof "Kink" geht's über einen Waldweg zur Jocher Alm, wo wir kurz rasten. Danach stapfen wir über verschneite Almwiesen auf den Heuberg (mit Bank) und schließlich auf den Plessenberg, wo ein neues, goldenes Gipfelkreuz steht. Je kleiner der Gipfel, desto protziger das Kreuz. |
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16. November |
Gruttenhütte |
Die Wochenbrunnalm liegt noch in dichtem Nebel, als wir uns auf die Wanderung zur Gruttenhütte machen. Ab der Waldgrenze wird die Sicht klarer und bis zur Hütte begleitet uns strahlender Sonnenschein! Wir stapfen wie im tiefsten Winter durch den Schnee und kurz vor dem Ziel laufen uns auch noch drei Gämsen über den Weg. Fazit: Eine wunderschöne kurze Wanderung im Wilden Kaiser. |
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7. November |
Kragenjoch |
Kurze Nachmittagstour vom Zauberwinkel aufs Kragenjoch oberhalb der Oberau in der Wildschönau. |
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31. Oktober |
Schönleitenspitze |
Eine der schönsten Wanderungen überhaupt beginnt in dichtem Nebel. Vom Weiler Glor in Kals wandern wir über sehr steile Waldwege zum Glorer Garten und weiter zu einer sehr schmucken Almhütte. Ab hier wird der Weg flacher und nachdem wir einen Birkhahn aufgescheucht haben, kommen wir zur Lesach Riegel Hütte - immer noch in dichtem Nebel. Ab ca. 2300 Metern Seehöhe lösen sich die Schwaden auf und wir bestaunen ein sensationelles Panorama (Großglockner, Böses Weibele). 200 Höhenmeter unter dem Gipfel steht schon die Stempelstelle und nach insgesamt dreieinviertel Stunden stehen wir auf dem Gipfel der Schönleitenspitze und genießen die Sonne, während im Tal der Nebel liegt. |
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29. Oktober |
Dorfer
See |
Die
Wanderung ins Dorfertal bei Kals beginnt schon recht abenteuerlich, als
wir minutenlang durch einen stockfinsteren Tunnel marschieren. Nach der
Daberklamm wird das Tal weiter und wir wandern an zahllosen alten Almen
vorbei, bis wir schließlich das Kalser Tauernhaus erreichen. Nach
einer weiteren Stunde sehen wir den Dorfer See am Ende des Tales. |
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28. Oktober |
Figerhorn |
Vom Lucknerhaus im Kalser Ködnitztal wandern wir auf dem Wendelin-Weingartner-Weg über die Greiwiesen aufs Figerhorn. Wir genießen die wunderschönen herbstlichen Farben und die Einsamkeit auf dieser Wanderung. Herrlicher Blick auf den Großglockner und die Gipfel in der Schobergruppe! |
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26. Oktober |
Sonneck |
Am 21. November 2009 wollten wir das Sonneck im Wilden Kaiser zum ersten Mal besteigen, damals lag aber schon so viel Schnee, dass wir nur bis zum Grat der Kopfkraxen kamen. Heute liegt kein Schnee im Weg und wir genießen eine wunderschöne Herbsttour vom Parkplatz Bärnstätt am Hintersteiner See über die Kaiser Hochalm, vorbei am Sonnstein und steil hinauf auf die Kopfkraxen. Hier geht's noch einmal knackig und seilgesichert abwärts und bald danach nur mehr wenige Höhenmeter hinauf zum Gipfelplateau des Sonnecks. |
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19. Oktober |
Lämpersberg |
Am Stausee vor der Schönangeralm in der Wildschönau beginnt die Tour auf den Lämpersberg. Trotz einiger Orientierungsschwierigkeiten finden wir zur Baumgartenalm, wo der Schnee auf uns wartet. Wir stapfen einsam durch eine idyllische Winterlandschaft und erreichen schließlich den Lämpersberg. Die Fernsicht ist grandios. Weniger grandios erweist sich der Rückweg durch die Wildnis: Schnee und unmarkierte Steige erschweren den Abstieg, und wir sind froh, die Schönangeralm noch rechtzeitig zum besten Schweinsbraten aller Zeiten zu erreichen. |
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22. September |
Schafsiedel |
Im Winter zwei beliebteSkitourenberge - im Sommer weniger stark frequentiert, und gerade deshalb eine sehr schöne und auch abwechslungsreiche Tour im Wandergebiet rund um die Neue Bamberger Hütte. Die einzelnen Stationen: Gasthof Wegscheid - Bamberger Hütte - Unterer, Mittlerer und Oberer Wildalmsee - Schafsiedel. Vom Schafsiedel führt ein unmarkierter Steig über den Grat zur zwei Meter höheren Aleitenspitze, wo wir jausnen und die gewaltige Fernsicht genießen. Rückweg wie Aufstieg. |
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7. September |
Zischgeles |
Mit Gernot wandern wir von Praxmar im Sellrain über den Weg Nr. 32 auf den Zischgeles, der im Winter ein sehr beliebter Skitourenberg ist. Den Oberstkopf (2767 m) lassen wir rechts liegen, und wir konzentrieren uns voll und ganz auf den Zischgeles. Auf dem Gipfel herrscht dichter Hochnebel, sodass wir nur hin und wieder Sicht auf die Gletscher der Stubaier Alpen haben. Auf dem 31er Weg steigen wir ab zum Satteljoch und wandern wieder zurück zum Parkplatz in Praxmar. Fazit: Eine tolle Rundtour auf einen schönen Dreitausender! |
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3. September |
Torkopf |
Mit dem Bike treten wir von Inneralpbach durch den Lueger Graben bis zur Steinbergalm, wo wir unsere Räder abstellen. Jetzt wandern wir einsam zuerst zu einem idyllischen Bergsee und weiter zum Torkopf (ohne Gipfelkreuz). Nach der Gipfeljause steigen wir wieder ab und marschieren unter dem Großen Galtenberg (Gämse!) in Richtung Mareithochalm. Der Aufstieg auf den Mareitkopf ist recht schweißtreibend, sodass wir am Gipfel eine wohlverdiente Pause einlegen. Den Rückweg zur Steinbergalm gibt's nur in der Wanderkarte: Steigspuren verlieren sich im Dickicht und wir stehen plötzlich in einem unwegsamen von Farn und Almrosen überwucherten Gelände. Irgendwie erreichen wir dann doch noch die Alm und schwingen uns erschöpft auf die Räder. |
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30. August |
Sonnjoch |
In Erinnerung an Franz Margreiter wandern wir heuer im Rahmen der Ferienabschlusswanderung aufs Sonnjoch im Karwendel. Die Runde beginnt 2 km vor der Gramaialm - es geht gleich steil hinauf zum Bärenlahnersattel oberhalb des Gramaikars. Auf dem Weg zum Sonnjoch sehen wir wunderschöne Edelweiß und nach der Gipfeljause treffen wir auch noch eine große Steinbockfamilie. Beim Abstieg kehren wir im Gramaialmhochleger ein und wandern über die Gramaialm zurück zum Auto. |
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24. August |
Stanser
Joch |
Wir
machen eine Rundwanderung, die wenig begangen wird. Vom Weiler
Lärchenwiese in Eben am Achensee geht's zur Weißenbachklamm
und über den Tiefentaler Graben zu einer Abzweigung in Richtung
Heiterlahnalm. Jetzt wird's steil und ab dem sogenannten "Halsl" mit
einem schönen Blick ins Inntal geht's nur mehr steilst bergauf.
Auf dem langen Joch wandern wir westwärts und freuen uns schon auf
ein tolles Gipfelkreuz, aber leider erwartet uns auf der karstigen
Hochebene nur mehr ein trauriger Rest des Kreuzes: |
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21. August |
Marchreisenspitze |
Eine
Bergtour der Extraklasse in den Kalkkögeln: Von der Kemater Alm wandern wir gemütlich zur Adolf-Pichler-Hütte,
und von dort immer steiler weiter zur AK-Scharte (mit Gams |
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18. August |
Sulzenauhütte |
Landschaftlich sehr eindrucksvolle Tour zur Sulzenauhütte in den Stubaier Alpen. Vom Hüttenparkplatz an der "Gletscherstraße" wandern wir durch den Wald zur Sulzenaualm, wo wir den mächtigen Wasserfall bewundern. Nun wird's sehr heiß, aber Pia und Lea meistern den steilen Hüttenanstieg mit Bravour! Am Ziel haben wir eine schöne Sicht auf den Sulzenauferner, einen der größten Gletscher in den Stubaier Alpen. |
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17. August |
Kröndlhorn |
Eine der schönsten Wanderungen bisher: Von der Baumgartenalm im hinteren Windautal in Westendorf marschieren wir zur Oberkaralm und weiter zum wunderschönen Reinkarsee. Auf dem Gipfel des Kröndlhorns steht eine Gipfelkapelle anstatt eines Kreuzes! Beim Abstieg über die Rotwand-Hinttalalm kommen wir bei einer noblen Unterstandshütte vorbei. Nach sechs Stunden haben wir eine traumhafte Rundwanderung hinter uns. |
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15. August |
Floch |
Feine Bike & Hike-Tour in den Kitzbüheler Alpen. Von Westendorf radeln wir über die Oberwindau zur Jausenstation Schrandlhof. Nun geht es über Forstwege weiter zur Schönaualm und danach sehr steil und kurvenreich zur Mießfangalm, wo wir unsere Räder abstellen. Wir wandern nun auf den Floch, der im Winter ein beliebter Skitourenberg ist. Nach der Gipfelrast geht es in südlicher Richtung weiter, bis der Weg zur Mießfangalm "verschwindet", sodass wir eine eigene Abstiegsvariante durch die Wildnis finden müssen. Mit dem Bike wieder auf dem selben Weg zurück nach Westendorf. |
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12. August |
Galitzenklamm-Klettersteig |
Nach dem "Dopamin"-Klettersteig nehmen wir uns noch den wesentlich einfacheren Galitzenklamm-Klettersteig vor, der direkt durch die Klamm zur Aussichtsplattform führt. Eine schöne Route, auch wenn es nicht jeder mag, beim Kraxeln von den zahlreichen Klammtouristen beobachtet zu werden. |
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12. August |
Dopamin-Klettersteig |
Ein sehr schwieriger Klettersteig in der Galitzenklamm bei Lienz. Diese Tour verlangt uns alles ab: glatter Fels, keine künstlichen Tritte und viele D-Stellen. Oben angekommen rasten wir auf einer Bank und genießen den schönen Blick auf Leisach und Lienz. Aber mit der Gemütlichkeit ist es gleich wieder vorbei, denn auch der Abstieg stellt sich als anstrengende Kletterei (C/D) heraus. |
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11. August |
Hochtristen |
Von Emberg oberhalb von Greifenburg im Drautal wandern wir übers Nassfeldtörl und Rottörl auf die Hochtristen. Wir sind recht früh dran, sodass der Gipfel uns ganz allein gehört. Die Rundwanderung führt uns vorbei am Zweiseentörl, an den beiden Seen, und nach einem langen Abstieg kommen wir wieder zurück zur Emberger Alm. Eine wunderschöne Tour in der Kreuzeckgruppe! |
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10. August |
Pirknerklamm |
Sehr schöner Klettersteig durch die Pirknerklamm bei Oberdrauburg. Nicht allzu schwierig führt der Steig immer am Wasser entlang. Viel "Verkehr" auf dieser Tour! |
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2. August |
Ballunspitze |
Mit der Birkhahnbahn im Weiler Wirl bei Galtür fahren wir zum Fuß der Ballunspitze, wo wir noch 30 Minuten zum Einstieg des Klettersteiges wandern. Hier beginnt eine wunderschöne, lange Kletterei mit zwei leichten Überhängen. Vom Gipfel der Ballunspitze haben wir eine herrliche Aussicht auf die Berge der Silvrettagruppe, auf Galtür und auf den türkisfarbenen Kops-Stausee. |
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31. Juli |
Steinwand-Klettersteig |
Schöne, schattige Kletterei im Pitztal. Wir entscheiden uns für den einfacheren Steig auf der rechten Seite der Wand. Besonderes Highlight: eine lange Leiter im oberen Teil der Tour. Auf dem "Gipfel" bietet eine Plattform schöne Ausblicke auf Imst, Arzl und den Tschirgant. |
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29. Juli |
"Zahme
Gams"-Klettersteig |
Nach dem Kurzurlaub im Salzburger Land nehmen wir auf der Heimreise den kleinen aber feinen Klettersteig in Weißbach bei Lofer mit. Die "Zahme Gams" ist der einfachste von drei Klettersteigen in Weißbach. Beim nächsten Mal werden wir uns auch die "Weiße Gams" ansehen. |
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25. Juli |
Bergkameraden-Klettersteig |
Auf der Fahrt nach Saalfelden machen wir einen Zwischenstop in Walchsee, wo wir mit den Bikes zur Ottenalm radeln und dort den Bergkameraden-Klettersteig in Angriff nehmen. Ein sehr abwechslungsreicher Steig - zum Glück im Schatten, was uns bei den tropischen Temperaturen gerade recht ist. |
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16. Juni |
Klettersteig
Hausbachfall |
Hinter der Kirche von Reit im Winkl beginnt der neue Klettersteig, der sehr schön entlang des Hausbachfalls angelegt ist. Obwohl es nach dem Regen zu Beginn etwas rutschig ist, meistern wir den Steig ohne Probleme. Sehr originell sind die Baumstämme, die in die Route eingebaut wurden. |
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9. Juni |
Dalfazer
Wasserfall |
Von Buchau am Achensee wandern wir zum Dalfazer Wasserfall zur Einstiegsstelle des Klettersteiges. Direkt neben den Wasserfontänen kraxeln wir die steile und anspruchsvolle Wand empor und sind froh, als wir ziemlich erschöpft den Ausstieg erreichen. Bei Abstieg über den Wanderweg genießen wir das schöne Panorama auf den See. |
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1. Juni |
Jubiläumsklettersteig |
Die einzigen sonnigen Stunden während unseres Ötztalurlaubs nützen wir für die Begehung des Klettersteigs am Lehner Wasserfall in Längenfeld. Der Steig bietet eine herrliche Aussicht auf den Wasserfall und auf Längenfeld. |
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28. April |
Möslalm |
Nach langer Zeit wandern wir wieder einmal über den Waldweg vom Ortsteil Winkl zur Möslalm. Hier sind viel weniger Sonntagsausflügler unterwegs als auf dem Forstweg, wo richtige Karawanen zur Alm strömen. |
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2012 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
17. November |
Kleiner
Pölven |
Die letzte Herbstwanderung beginnt im Söller Ortsteil Pirchmoos. Nach einem steilen Waldstück erreichen wir die Reiter Alm, wo es weiterhin recht schweißtreibend aufwärts geht. Auf dem Kleinen Pölven erwartet uns ein nagelneues Kreuz mit Bänken, wohingegen auf dem Schwoicher Pölven ein ziemlich bescheidenes Gipfelkreuz steht. Leider keine Fotos von dieser Tour. |
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3. November |
Scheffauer |
Vor
acht Jahren waren wir zum ersten Mal auf dem Scheffauer. Und schon
damals hat das Wetter nicht so recht mitgespielt. Die Sonne lässt
sich erst blicken, als wir nach der fünfstündigen Wanderung
wieder ins Auto beim Parkplatz Bärnstatt in Hinterstein einsteigen. |
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26. Oktober |
Joel
/ Ackerzinth |
Bevor
es zum ersten Mal bis in die Täler schneien wird, wandern wir noch
einmal auf einen schönen Aussichtsberg in den Kitzbüheler
Alpen. Vom Lueger Graben in Inneralpbach geht's zur Lueger Alm und
weiter zur Sternboden Alm |
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21. Oktober |
Mitterhorn |
Ein
richtiger "Hatscher" in den Loferer Steinbergen nimmt im Weiler
Weißleiten bei St. Ulrich am Pillersee seinen Anfang. Zuerst
wandern wir durch das einsame und recht steile Lastal über den Weg
Nr. 613 zum Wehrgrubenjoch. Hier haben wir einen schönen Blick auf
die Schmidt-Zabierow-Hütte
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13. Oktober |
Pfeilspitzwand-
Klettersteig |
Nach dem Huterlaner-Klettersteig (23. September) nehmen wir uns heute den benachbarten Pfeilspitzwand-Klettersteig in der Nähe von Mayrhofen im Zillertal vor. Diese Route zum Gasthaus Zimmereben ist länger und anspruchsvoller, und so wie beim letzten Mal kraxlen wir einsam und alleine auf dem Steig. Wieder eine schöne Kletterei im Zillertal! |
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6. Oktober |
Ellmauer
Halt |
Heute
kraxeln wir auf den höchsten Gipfel im Wilden Kaiser. Von der Wochenbrunner
Alm wandern wir um 7:30 Uhr noch recht einsam zur Gruttenhütte |
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23. September |
Huterlaner-Klettersteig |
Unser erster Klettersteig! Vom Parkplatz beim Gasthof Zillertal in Mayrhofen klettern wir über den Huterlaner Klettersteig zum Gasthaus Zimmereben, wo es ausgezeichnete Wiener Schnitzel und eine herrliche Aussicht auf Mayrhofen gibt. |
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8. September |
Geier |
Mit Gernot wandern wir bei perfektem Spätsommerwetter vom Parkplatz Walchen im Wattental über den Zirmweg zur Lizumer Hütte. Nach einem kurzen Abstecher in die Wildnis finden wir bald wieder auf den Weg, der uns recht steil und schweißtreibend auf den Geier führt, wo wir unser "Basislager" für den Reckner einrichten. Auf diesen höchsten Berg der Tuxer Alpen führt ein kurzer Klettersteig. Beim Rückweg kehren wir in der Lizumer Hütte ein, wo es völlig überforderte Wirtsleute nicht schaffen, uns etwas zu essen zu bringen. Deshalb speisen wir im vorzüglichen Gasthof "Mühle" am Wattenberg. |
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29. August |
Großer
Galtenberg |
Die 5. Ferienabschlusswanderung führt uns bei herrlichem Spätsommerwetter auf den höchsten Berg des Bezirkes Kufstein. Von Inneralpbach wandern wir zur Jagdhütte und über einen langen Kammrücken zum Gipfel des Galtenbergs. Nach einer verdienten Rast steigen wir zur Farmkehralm ab, wo es die berühmten Wiener Schnitzel gibt. Über die Stettauer Alm geht es gestärkt wieder zurück nach Inneralpbach. Sowohl beim Aufstieg als auch beim Rückweg müssen wir ein paar Mal die vom Windwurf umgeknickten Bäume überwinden. |
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24. August |
Karlsbader
Hütte |
Über den Rudl-Eller-Weg wandern wir im Schatten der Laserzwand zur Karlsbader Hütte in den Lienzer Dolomiten. |
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23. August |
Ederplan |
Vom
Zwischenberger Sattel marschieren wir durch den Wald zur Ederalm,
weiter zum Anna-Schutzhaus und schließlich zum Gipfelkreuz am
Ederplan, von wo wir eine herrliche Aussicht auf Lienz haben. Hier ein
kleines Suchrätsel: Wo ist das Reh? |
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17. August |
Gumriaul |
Nach einer ziemlich "holprigen" Anfahrt zur Ascher Alm in den Deferegger Alpen starten wir unsere wunderschöne Rundwanderung zum Gumriaul: Ascher Alm - Anraser See - Gumriaul - Ascher See - Ascher Alm. |
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14. August |
Loderstein |
Bei
dieser Bike- & Hiketour radeln wir von Alpbach über den
Kolberhof |
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7.+ 8. August |
Schönbichler
Horn |
Am
1. Tag wandern wir vom Gasthof Breitlahner in Ginzling im Zillertal
durch den Zemmgrund zur Berliner Hütte.
Auf dem Weg dorthin passieren wir die Grawand- und die
Alpenrosenhütte. Links und rechts des Weges bestaunen wir
zahlreiche Wasserfälle und bei der Alpenrosenhütte
haben wir einen herrlichen Blick auf das Waxeggkees. Von der Berliner
Hütte wandern wir auf den nahen Aussichtspunkt "Am Horn" (2646 m).
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31 Juli |
Lodron |
Heute
steht eine Gipfelsammlung in der Windau auf dem Programm. Vom Gasthaus
Steinberg im Windautal wandern wir auf den Lodron. Unterwegs kommen
wir an schönen Almen |
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26. Juli |
Großer
Gebra |
Ausgangspunkt
dieser Wanderung ist die Herrgottbrücke |
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23. Juli |
Salzachgeier |
Unsere
erste (!) Wanderung in diesem Jahr führt uns auf einen einsamen
Berg in den Kitzbüheler Alpen, der bereits im Salzburger Land
steht. Vom Gasthof Wegscheid im Kurzen Grund (Kelchsau) marschieren wir
zur Bamberger Hütte |
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2011 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
5. November |
Maukspitze |
Heute
lösen wir das Versprechen vom 29. Oktober ein und überbringen
dem Wilden Kaiser schöne Grüße von einem Wanderer aus
Vorarlberg, den wir bei der Sarotlahütte getroffen haben. |
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30. Oktober |
Schillerkopf |
Vom
Wanderparkplatz Tschengla am Bürserberg wandern wir durch einen
"Märchenwald" zum Schillersattel. Von dort geht's ausgesetzt am
Kessiloch, Vorarlbergs größter Doline, vorbei. Wir
kämpfen uns durch nervige Latschen, ehe wir nach einer kurzen
Felskraxlerei allein auf dem Gipfel stehen. Zehn Minuten später
herrscht hier oben Hochbetrieb und wir steigen über den
Tälisteig wieder zum Ausgangspunkt ab. |
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29. Oktober |
Sarotlahütte |
Die Sarotlahütte liegt am Ende des Sarotlatales, einem wunderschönem Seitental von Brand. Schon der Aufstieg durch herbstlich gefärbte Laubwälder ist ein Genuss, aber das Panorama rund um die Sarotlahütte übertrifft alle Erwartungen: Die Zimba - das Matterhorn Vorarlbergs, die Sarotlahörner und der Zwölferkopf sind eindrucksvolle Berggipfel. Bei der Hütte treffen wir einen Wanderer, der uns bittet, dem Wilden Kaiser einen schönen Gruß auszurichten, was wir natürlich gerne machen werden. |
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28. Oktober |
Mottakopf |
Am
Ortsende von Brand in Vorarlberg beginnt diese herbstliche Wanderung im
Rätikon. Bei wolkenlosem Himmel wandern wir über die Obere
Sonnenlagantalm |
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15. Oktober |
Gratlspitz |
Wir
starten in Alpbach und wandern am Böglerhof vorbei zur
Hausbergkapelle |
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24. September |
Jovenspitze |
Ausgangspunkt dieser Wanderung im Zahmen Kaiser ist die Aschinger Alm. Über einen steilen Steig geht's weiter zur Jofenalm. Nun verlieren wir wieder viele Höhenmeter und erreichen nach zwei Stunden die Winkelalm. Im Winkelkar (viele Gämsen) "klettern" wir bis zu der Stelle, wo wir zum ersten Mal das Gipfelkreuz der Jovenspitze sehen. Die letzten Höhenmeter zum Gipfel kraxeln wir weglos in der Wildnis herum, bis wir nach insgesamt drei Stunden unser Ziel erreichen. Wir genießen die herrliche Fernsicht (Walchsee, Pyramidenspitze) und wandern auf dem selben Weg wieder zurück. |
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1. September |
Sagzahn |
Die heurige Ferienabschlusswanderung führt uns auf den Sagzahn und aufs Vordere Sonnwendjoch im Rofangebirge. Nach einer "erfrischenden" Fahrt mit der Sonnwendjochbahn marschieren wir über den Rosskogel zum Ziereiner See. Weiter geht's zum Marchgatterl und über den versicherten Schafsteig auf den Sagzahn. Nach einem wärmenden Schnapserl wandern wir zum Gipfelkreuz des Vorderen Sonnwendjochs, wo wir uns auf den Abstieg zur Bayreuther Hütte vorbereiten. Von der Bayreuther Hütte bis ins Tal werden wir von Regentropfen begleitet, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tut. |
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29. August |
Schwaigberghorn |
Wir
haben uns diesmal eine ziemlich lange und bis zum Feldalphorn recht
einsame Rundwanderung vorgenommen - beide Gipfel kennen wir gut vom
Schitourengehen. |
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25. August |
Salmhütte |
Am letzten Tag unserer Tour wandern wir von der Glorerhütte zur Salmhütte am Fuß des Großglockners. Hier bestaunen wir ein furchtloses Murmeltier vor der Hütte, und machen uns schließlich auf den Weg durchs Leitertal zurück zum Ausgangspunkt in Heiligenblut. |
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24. August |
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Nach der zweiten Nacht in der Elberfelderhütte marschieren wir auf dem Wiener Höhenweg weiter zum Kesselkeessattel (2926 m). In der Gernot-Röhr-BiwakschachtelGlorer Hütte. Auf dem Weg dorthin sehen wir den Großglockner und das Schwerteck aus nächster Nähe. lassen wir unsere Rucksäcke zurück und steigen aufs Böse Weibl, während Ma, Pa und Gernot zum Peischlachtörl (2484 m) absteigen. Von dort wandern wir wieder gemeinsam über den wunderschönen, einsamen "Eselssteig" zur |
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23. August |
Roter
Knopf |
Von der Elberfelderhütte wandern wir auf den zweithöchsten Berg der Schobergruppe. Zuerst führt der Weg in Richtung Gössnitzkees, dann folgen wir dem markierten Steig Richtung Westen und erreichen schließlich nach drei Stunden das Gipfelkreuz des Roten Knopfes. Wir genießen die traumhafte Aussicht und das herrliche, hochsommerliche Wetter, sodass wir erst nach einer Stunde wieder den Rückweg antreten. |
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22. August |
Elberfelder
Hütte |
Letztes Jahr haben wir uns gemeinsam mit Ma und Pa den ersten Teil des "Wiener Höhenweges" in der Schobergruppe vorgenommen, und heuer folgt Teil 2. Diesmal ist auch Gernot mit von der Partie. Am ersten Tag wandern wir von Heiligenblut durch das wunderschöne Gössnitztal über die Langtalseen zur Elberfelderhütte, wo wir übernachten. |
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12. August |
Braggstein |
Von Maria Alm fahren wir mit den Bikes zur Lechneralm und wandern von dort ziemlich steil weiter zum Braggstein unter dem eindrucksvollen Selbhorn im Steinernen Meer. |
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2. August |
200
Hm
unter dem Kleinen Lafatscher |
Mit Gernot wandern wir von den Herrenhäusern im Halltal zum Lafatscher Joch. Der Weg zum Kleinen Lafatscher ist oft nur zu erahnen und nach einer luftigen Gratwanderung beschließen wir ca. 200 Höhenmeter unter dem Gipfel zu jausnen und wieder abzusteigen. Der ereignisreiche Rückweg führt uns durch das schöne Isstal hinaus zum Gasthaus St. Magdalena, wo wir uns nach einer anstrengenden Tour stärken. |
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26. Juli |
Pallspitze |
Kurz
vor der Erla-Brennhütte im Langen Grund in der Kelchsau beginnt
der dreieinhalbstündige Weg zur Pallspitze. Zuerst wandern wir
durch den wunderschönen Frommgrund |
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3. Juli |
Haneburger |
Von der wegen Betriebsurlaub geschlossenen Krepperhütte auf dem Volderberg marschieren wir zur Largoz Alm. Unser ursprüngliches Ziel, den Largoz, lassen wir links liegen und visieren den weitaus spannenderen Haneburger an. Sturmböen und Kälte können uns nicht aufhalten und nach ca. drei Stunden erreichen wir den einsamen Gipfel. Beim Abstieg treffen wir wieder die Schneehuhnfamilie, die wir schon beim Aufstieg beobachten konnten, mitten auf dem Weg. |
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5. Juni |
Kleiner
Traunstein |
Mit der Gondelbahn kommen wir gemütlich zur Karkokelhütte oberhalb von Abtenau am Tennengebirge. Nach recht steilen Waldwegen geht es flacher weiter zur Gsengalm, wo wir bereits am Vortag mit dem Bike waren. Bald erreichen wir ein herrliches Hochplateau mit einer phantastischen Aussicht auf die Gipfel des Tennengebirges. Ein steiler, mit Drahtseilen versicherter Weg führt uns zum Gipfelkreuz des Kleinen Traunsteins. Abstieg wie Aufstieg - mit dem Unterschied, dass wir mit der Sommerrodelbahn ins Tal flitzen. |
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19. Februar |
Höhlensteinhaus |
Wir starten in Niederbreitenbach und wandern durch einen herrlichen Buchenwald zum ehemaligen Gasthof Bärenbad. Auf dem nebeligen Weg zum HöhlensteinhausSchneerosental) ihren Namen geben. sehen wir blühende Schneerosen, die dieser Gegend ( |
siehe unten |
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23. Jänner |
Voldöpper
Spitze |
In der Nähe des Berglsteiner Sees lassen wir unser Auto stehen und wandern zuerst auf dem Forstweg und dann auf Waldwegen zum Gipfel der Voldöpper Spitze. Auf dem Weg dorthin sehen wir die verfallene Ruine Schintelburg. |
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2010 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
27. November |
Kragenjoch |
Dieser Winterspaziergang beginnt in der Oberau in der Wildschönau. Wir stapfen durch den frischen, knirschenden Schnee zur Jausenstation Borstadl, dann weiter zur Achentalalm und schließlich aufs Kragenjoch. Vom höchsten Punkt haben wir eine schöne Aussicht aufs Rofangebirge, auf die Schitourenberge der Wildschönau und auf die Alpbacher Berge. Der Rückweg führt uns zum Kragenjochkreuz und ab der Achentalalm geht's wieder auf dem gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt. |
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6. November |
Hintere
Goinger Halt |
Mit Ma und Pa wandern wir von der Wochenbrunner Alm zum Ellmauer Tor. Dort lichtet sich langsam der zähe Hochnebel und vom Gipfel der Hinteren Goinger Halt haben wir einen herrlichen Rundumblick auf den Ostkaiser und auf die berühmten Kletterberge im Wilden Kaiser (Karlspitze, Christaturm, Fleischbank). |
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31. Oktober |
Schönfeldjoch |
Eigentlich wollten wir vom Ursprungpass (Thierseetal) aufs Trainsjoch (1708 m) wandern. Aber die Idee hatten an diesem Tag noch ca. 1000 andere Wanderer, also beschlossen wir auf eine einsamere Alternative auszuweichen. Und so waren wir ganz allein in Richtung Schönfeldalm und Schönfeldjoch unterwegs. |
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24. - 28. Oktober |
Gröden |
Wie
im letzten Jahr verbringen wir die Herbstferien in St. Ulrich im
Grödner Tal. Diesmal erwartet uns eine herrliche Winterlandschaft
mit Sonnenschein und Pulverschnee. Alle folgenden Touren beginnen in
St. Ulrich: Tag 1 - Durchs Annatal wandern wir zum Col de Flam
(Flammenhügel) und über den "Weg des Dialogs" zurück
nach St. Ulrich. Tag 2 - Unser Ziel ist die Bergstation der
Raschötzer Bahn (2013 m). Tag 3 - Mit Schneeschuhen wandern wir
zum Weiler St. Jakob, von dort zum Aussichtspunkt Balest und weiter auf
den Gipfel der Seura Sass ("Ober dem Felsen", 2174 m) mit einer
lebensgroßen Christusfigur
aus Zirbenholz. Von hier haben wir
phantastische Ausblicke auf Sellastock, Langkofel und Schlern. |
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10. Oktober |
Westliche
Hochgrubachspitze |
Von Going (800 m) fahren wir mit den Bikes über Asphalt- und Forststraßen zur Oberen Regalm. Nun geht's zu Fuß weiter zur Ackerlhütte und über einen steilen Weg zum Hochgrubachkar unterhalb der Westlichen Hochgrubachspitze. Jetzt beginnt ein sehr steiler, ausgesetzter und nur schwach markierter Aufstieg zum luftigen Gipfel. Der phantastische Ausblick auf die Gipfel des Wilden Kaisers entschädigt für die mühsame Kletterei. Nach einem ebenso anstrengendem Abstieg setzen wir uns bei der Regalm wieder auf die Räder und rasen nach Going zurück. |
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3. Oktober |
Regalmwand |
Perfektes Wanderwetter (nicht zu heiß und klare Sicht) bei dieser Tour im Wilden Kaiser. Vom Parkplatz der Wochenbrunnalm wandern wir zur Gaudeamushütte und von dort weiter zum sogenannten "Bergsteigergrab". Nach der "Wildererkanzel" beginnt der Gildensteig, der zum Kleinen Törl (2102 m) führt. Ein paar Höhenmeter unterhalb des Törls zweigt der Weg zur Regalmwand ab, die wir nach einer kurzen "Kraxlerei" erreichen. Auf dem Gipfel (ohne Kreuz) erwarten uns jede Menge hungriger Dohlen und eine grandiose Aussicht auf die Gipfel des Kaisergebirges. |
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2. September |
Pletzachkogel |
Die traditionelle Ferienausklangswanderung beginnt beim Parkplatz der Sonnwendbahn in Kramsach. Trekking-Guide Georg führt uns bei bestem Wanderwetter zur Pletzachalm und von dort weiter auf den Pletzachkogel, der uns mit einer phantastischen Aussicht auf das Inntal belohnt. Über die Ludoialm wandern wir weiter zur Bayreuther Hütte. Der steile Abstieg über den sogenannten "Steinapfelsteig" führt uns in den Weiler Höllenstein (Gemeinde Münster). Nun geht's nur mehr flach nach Grünsbach und schließlich zurück zum Lift nach Kramsach. |
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21. August |
Schönfeldspitze
im Steinernen Meer |
"Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen" - in unserem Fall zuerst eine Bergtour im Steinernen Meer, dann zwei heiße Badetage in Saalfelden. Die Bergtour beginnt in Maria Alm am Ende des Grießbachtales beim Parkplatz Sandten. Über den steilen Bergsteig wandern wir über unzählige Treppen zum Riemannhaus (2177 m) - der selbe Weg übrigens, den die Pilger jährlich im August während der "Almer Wallfahrt" zurück legen. Nun gehen wir in östlicher Richtung weiter und klettern bald steil und sehr spärlich versichert zum Westgrat (2515 m). Die letzten 100 Höhenmeter führen ausgesetzt und steil auf den Gipfel der Schönfeldspitze, wo uns ein Gipfelkreuz der besonderen Art erwartet. |
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10. August |
Lienzer
Hütte (1974 m) über die Gössnitzscharte |
Am letzten Tag unserer wunderschönen Rundtour wandern wir auf den Resten des Gössnitzkees zur Gössnitzscharte. Von da an geht es nur mehr abwärts in Richtung Lienzer Hütte. Beim Salzplattensee rasten wir ein letztes Mal und sehen den Ziegen bei ihren Kletterkünsten zu. Gegen Mittag kommt die Lienzer Hütte in Sicht, und nach einer kurzen Einkehr "spazieren" wir die letzten 300 Höhenmeter abwärts zum Ausgangspunkt beim Parkplatz Seichenbrunn. |
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9. August |
Elberfelder
Hütte (2348 m) über die Hornscharte |
Wir verlassen die Noßberger Hütte talauswärts und es beginnt der steile Weg zur Hornscharte. Der seilversicherte Schlussanstieg bringt uns auf eine Höhe von 2958 Metern. Vor uns sehen wir die Elberfelder Hütte und das eindrucksvolle Hornkees, hinter uns türmen sich die letzten Nebelfelder auf. Der Abstieg über das steile Geröllfeld ist ziemlich mühsam und deshalb haben wir uns eine Rast am Hinteren Langtalsee (2363 m) redlich verdient. Am Nachmittag erreichen wir dann die schöne Elberfelder Hütte am Fuße des Roten Knopfes (3281 m), wo wir den Tag in der Sonne ausklingen lassen. |
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8. August |
Adolf-Noßberger-Hütte
(2488 m) über die Niedere Gradenscharte (2796 m) und Keeskopf |
Nach einer schnarchigen Nacht auf der Wangenitzseehütte wandern wir heute zum Kreuzseeschartl unterhalb des Perschitzkopfes (3125 m) und weiter durch das Perschitz- und Steinkar zur Niederen Gradenscharte. Nach einer Speckjause setzen wir die Wanderung fort und besteigen den 3081 Meter hohen Keeskopf. Für das obligate Gipfelschnapserl bleibt nur wenig Zeit, denn dunkle Wolken kommen bedrohlich näher und es beginnt auch schon leicht zu regnen. Beim Abstieg zur Noßberger Hütte lässt der Regen nach und wir erreichen die wunderschön gelegene Hütte am Großen Gradensee. |
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7. August |
Wangenitzseehütte |
Mit Ma & Pa wandern wir entlang des Wiener Höhenweges in der Schobergruppe. Diese 4-tägige Tour beginnt auf dem Parkplatz Seichenbrunn im Debanttal (1673 m). Von dort steigen wir zur Unteren Seescharte (2529 m) auf und erreichen gegen Abend die Wangenitzseehütte. |
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4. August |
Tristkopf |
Von der Wegscheid Alm am Ende des Kurzen Grundes in der Kelchsau wandern wir zur Neuen Bamberger Hütte und von dort weiter auf den Tristkopf (Nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Alpbacher Berg). Der sieht von Weitem sehr eindrucksvoll aus, erweist sich aber als schöner, harmloser Grenzberg zwischen Tirol und Salzburg. |
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19. Juli |
Montscheinspitze |
Ausgangspunkt dieser Karwendelrundwanderung ist das Wirtshaus Gernalm im Gerntal (Pertisau). Über einen sehr steilen Forst- und Bikeweg gelangen wir zur Plumsjochhütte (Kaffeepause). Von dort geht's weiter über das Plumsjoch, dann steil bergab durch die Montscheinsenke und schließlich wieder bergauf zum nebelverhangenen Gipfel der Montscheinspitze. In nordöstlicher Richtung steigen wir ab zum Schleimssattel und erreichen nach fünf Stunden wieder den Parkplatz bei der Gernalm. |
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26. Juni |
Hundsalmjoch |
Über den Forstweg und viele Abkürzungssteige wandern wir zur Daxer Hütte und von dort weiter zum Gipfel des Hundsalmjoches. Der aufkommende Nebel nimmt uns zwar die Sicht aufs Inntal, aber er sorgt für eine besondere Stimmung. Beim Rückweg statten wir dem Gasthof Buchackeralm einen kulinarischen Besuch ab. |
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23. Mai |
"Schöne
Aussicht" |
Mit Ma und Pa wandern wir über den Zick-Zack-Steig ins Debanttal. Bei der Oberstufe des Kraftwerkes überqueren wir den Debantbach auf einem Wasserrohr. Über Wald und Wiesen erreichen wir schließlich den Gasthof "Schöne Aussicht", wo uns Riesenschnitzel und die "Osttiroler Bergvagabunden" erwarten. |
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13. Mai |
Dr.
Steiner-Denkmal |
Nach tagelangem Regenwetter präsentiert sich die Natur in sattem Grün. Und bevor es wieder tagelang weiterregnet, trauen wir uns aus dem Haus und spazieren zum Steiner-Denkmal und weiter auf den Werlberg-Hof oberhalb von Bad Häring. |
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25. April |
Wörgler
Berg |
Am Tag der Bundespräsidentenwahl wandern wir auf neuen Wegen auf das "Kögei" (Wörgler Berg). Zuerst fahren wir mit den Bikes nach Lahntal zum Gruberkreuz. Von dort wandern wir oberhalb des Steinbruchs in Richtung Zauberwinkel. Zurück geht's über den wunderschönen Kundlerbergweg. Hier hat ein mutiger Jäger einen Schwindel erregenden Hochsitz gebaut, von dem man einen tollen Blick auf die Gschießschlucht hat. |
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2009 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
27. Dezember |
Achleitrundweg |
Ausgangspunkt für diesen "Winterspaziergang" ist der Gasthof Maier am Westufer des Hintersteiner Sees. Von dort wandern wir zur Tischler Alm und rund um den Achleitner Kogel (1229 m) weiter zum Gasthof Achleiten. Über eine Fahrstraße gelangen wir in den Ortsteil "Greidernberg" und bald darauf erreichnen wir das Südufer des Hintersteiner Sees. |
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21. November |
Kopfkraxen |
Bei hochsommerlichen Temperaturen besteigen wir heute die Kopfkraxen im Wilden Kaiser. Vom Gasthof Bärnstatt in Hinterstein wandern wir zur Kaiser Hochalm und über den Sonnstein weiter zum Gipfel. Der Weg zum Sonneck (2260 m) ist wegen der Schneeverwehungen leider nicht begehbar. Dafür sorgen einige Gämse und wie immer hungrige Dohlen für Abwechslung. |
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14. November |
Ebner
Joch |
Ausgangspunkt unserer Wanderung ist die Kanzelkehre auf der Achenseebundesstraße. Der Weg zur Astenau Alm (1482 m) verläuft durch einen wunderschönen Buchenwald. Ab hier wird's weniger schön, bis zum Gipfel begleiten uns Latschen, Latschen, Latschen. Dafür werden wir auf dem Ebner Joch (benannt nach der Gemeinde Eben am Achensee) mit einer hervorragenden Rundumsicht auf den Rofan und auf das Inntal belohnt. |
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28. Oktober |
Nadelscharte |
Vom Wolkensteiner Ortsteil Daunei wandern wir zur Juac-Alm und weiter in Richtung Regensburger Hütte. Kurz unterhalb der Hütte biegen wir rechts ab und steigen zur eisigen Nadelscharte auf. Nun geht's wieder bergab zur wunderschön gelegenen Steviahütte und über den "Express-Weg" zurück nach Wolkenstein. |
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27. Oktober |
Puezspitze |
Ein traumhafter Herbsttag im Grödnertal. Wir beginnen unsere Bergtour im Langental am Fuße der Burgruine Wolkenstein (Oswald von Wolkenstein) und wandern zur Puezhütte. Von hier steigen wir in einer Stunde auf den Gipfel der östlichen Puezpitze. Fantastischer Blick auf den Sellastock, Langkofel, Geislerspitzen und Marmolada. |
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3. Oktober |
Weittalspitze |
Mit Ma und Pa wandern wir an diesem schönen Herbstwochenende in den Lienzer Dolomiten zur Kerschbaumer Alm (die leider schon geschlossen ist) und von dort weiter zur Weittalspitze. Erstaunlich wenige Wanderer sind an diesem herrlichen Tag unterwegs. |
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6. September |
Gamskogel |
Der
Gamskogel im hinteren Windautal ist ein einsamer Gipfel in den
Kitzbüheler Alpen. Wir starten bei der Gamskogelhütte
und wandern durch Schlamm und "Gatsch" zur Miesenbachalm. Nach der
Neualm sehen wir zum ersten Mal unser Ziel und erreichen nach insgesamt
drei Stunden das Gipfelkreuz. Von hier sehen wir den Großen
Rettenstein in seiner ganzen Pracht. |
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23. August |
Hochiss |
Heute
nehmen wir uns den höchsten Gipfel im Rofangebirge vor. Wir
starten direkt am Achensee beim Campingplatz Schwarzenau und erreichen
nach einem steilen Anstieg den Kotalm-Niederleger. Die nächste
Trinkpause machen wir beim Kotalm-Mitterleger. Auf dieser Hochalm sehen
wir schon die markanten Felsformationen des Rofangebirges. Durchs
steinerne Tor wandern wir weiter zum Gipfel der Hochiss, wo wir die
wunderschöne Aussicht |
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21. August |
Thialkopf |
An
diesem hochsommerlichen Tag geht's auf den Landecker Hausberg. Von der
Flathalm oberhalb von Tobadill wandern wir aufs Zirmegg (2073 m) und
weiter zum riesigen Gipfelkreuz des Thialkopfs. Wir sehen sogar Ullis
Elternhaus auf der Öd in Landeck. Beim Rückweg läutet
Schorschi noch schnell die Glocke der Zirmegg-Kapelle |
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11. August |
Rauchkofel |
Mit Pa marschieren wir über den "Salzsteig" kerzengerade auf den Rauchkofel. Von der ersten (und einzigen) Rastbank haben wir einen perfekten Blick auf den Lienzer Talboden. Nach der schweißtreibenden Wanderung genießen wir mit Ma auf der Dolomitenhütte das verdiente Bier/Radler. |
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5. August |
Lamsenspitze |
Von
der Gramaialm
im Falzthurntal (Pertisau) steigen wir zur Lamsenjochhütte auf und wandern weiter
über die Lamsscharte auf die Lamsenspitze. |
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26. Juli |
Torhelm |
Unser zweiter Versuch, den Torhelm zu besteigen, gelingt. Nachdem wir am 7. Juli 2007 wegen Schlechtwetters schon bei der Öfeler Alm den Rückzug antreten mussten, marschieren wir diesmal bei Traumwetter von der Tiefentalalm im Langen Grund (Kelchsau) auf den Torhelm. Vom Gipfel haben wir eine tolle Aussicht auf die Krimmler und Gerloser Bergwelt. |
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13. Juli |
Hexenwasser - Hochsöll |
Wir wandern mit Pia und Lea vom Liftparkplatz in Söll über den Forstweg zum "Hexenwasser" in Hochsöll. Nach einer ausgiebigen Erkundung der Wasserspiele und des Barfußweges kehren wir entang der Rodelbahn zum Ausgangspunkt zurück. |
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26. April |
Pölven
(Häringer Kreuz) |
Wir radeln nach Bad Häring zum Weiler Lengau, wo wir die Bikes abstellen und über einen steilen Weg (Lengauer Steig) auf den Pölven wandern. Im letzten Viertel des Anstieges kraxlen wir über den tollen Prof.-Sinwel-Klettersteig zum Gipfelkreuz (Häringer Kreuz). |
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12. April |
Naunspitze, |
Bei
sommerlichen Temperaturen wandern wir über die 280 Stufen
von Kufstein ins Kaisertal,
in das seit 31. Mai 2008 auch eine Straße
(Tunnel) führt. Unser erstes Ziel ist die Ritzaualm, wo wir genüsslich speisen (Ochsenbraten!), dann marschieren wir weiter zur Vorderkaiserfeldenhütte, und schließlich über noch schneebedeckte Wege zum Gipfel der Naunspitze. |
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2008 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
9. November |
Hintere
Goinger Halt |
Bei
wolkenlosem Herbstwetter starten wir unsere Wanderung im Wilden Kaiser
auf dem Parkplatz bei der Wochenbrunn Alm.
Nach der Gaudeamushütte
halten wir uns links und kommen nach einem Latschenfeld auf den
Jubiläumssteig, der uns zum Ellmauer Tor (1977 m) führt. Von
dort haben wir eine tolle Aussicht auf die berühmten Kletterberge
des Wilden Kaisers: Totenkirchl und Fleischbank. Unseren Gipfel
erreichen wir nach einer halben Stunde. (Erstaunlich wenige
Bergwanderer auf dem Gipfel). |
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18. Oktober |
Woeckel-Warte |
900
Meter oberhalb von Längenfeld im Ötztal liegt dieser
Aussichtspunkt, den wir uns bei traumhaftem Herbstwetter erwandert
haben. Der Aufstieg erfolgte durch einen gelb leuchtenden
Lärchenwald, dann weiter zur Innerbergalm und von dort auf die
Woeckel-Warte, die nach ihrem Erbauer Franz Woeckel (1927) benannt
wurde. |
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11. Oktober |
Kranzhorn |
Das
Kranzhorn
("Kranz" bedeutet "Grenze") liegt auf der Grenze zwischen Tirol und
Bayern. Deshalb findet man auf dem Gipfel gleich zwei Gipfelkreuze vor
- das bayerische mit den goldenen Kugeln und das schlichte tirolerische
Kreuz. |
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20. September |
Pendling |
Bei ziemlich frischen Temperaturen marschieren wir zum Kufsteiner Haus, wo's wie immer einen vorzüglichen Schweinsbraten (Drei Stücke!) mit einem Weißbier gibt. |
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30. August |
Rinnenspitze |
Von der Oberissalm im Oberbergtal, einem Seitental des Stubaitales, wandern wir zur Franz-Senn-Hütte, nach einer Kaffeepause geht's weiter in Richtung Rinnensee und schließlich über einen seilversicherten Steig auf den Gipfel der Rinnenspitze. Vom Gipfel haben wir eine traumhafte Aussicht auf den Lüsener und Alpeiner Ferner. |
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27. August |
Großer
Beil, 2309 m |
Die "traditionelle" Spätsommerwanderung mit Georg, Verena, Claudia, Ulli und Schorsch beginnt im Lueger Graben in Inneralpbach. Über "besondere" Wege kommen wir zum ersten von zahlreichen Gipfeln (Kleiner Beil). Danach klettern Claudia und Georg über den Grat auf den Großen Beil, während die anderen den "Normalweg" bevorzugen. Nach einer kurzen Rast geht's weiter zum Gressenstein (Gipfelkreuz vom Blitz getroffen) und schließlich zum Sonnjoch, wo wir einen Wildschönauer Latschenschnaps kosten dürfen. Der Rückweg führt an schönen Almen (Steinbergalm, Faulbaumgartenalm) vorbei zum Ausgangspunkt. |
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21. August |
Gänsekragen |
Wir starten die Tour in Gries im Ötztal und wandern durch das Winnebachtal zur Winnebachseehütte (2361 m), auf der uns der beste Hüttenkaffee seit langem serviert wurde. "Umzingelt" von vielen einsamen Dreitausendern wandern wir einsam und alleine zum Gipfel des Gänsekragens. |
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14. August |
Seespitze |
Während unseres Osttirolaufenthaltes (Übernachtung beim Häusler Opa in St. Veit) wandern wir mit Papa und Bernhard Moser auf einen wunderschönen Dreitausender oberhalb von St. Jakob im Defereggental. Der Aufstieg erfolgt über die Reggnalm, den Oberseitsee und von dort direkt auf den Gipfel (viele Bergwanderer unterwegs). Auf dem Rückweg kehren wir in der Seespitzhütte ein und marschieren dann weiter über einen schön angelegten Panoramaweg zurück zum Auto, das bei der Jausenstation "Jagerstüberl" auf uns wartet. |
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6. August |
Ötscher
(NÖ) |
Während unseres Urlaubes in Niederösterreich bestiegen wir den Ötscher über den "Rauhen Kamm". Ausgangspunkt dieser Wanderung war Lackenhof. Der Aufstieg war anfangs zwar sehr steil, aber die wunderschöne Überquerung des "Rauhen Kammes" (Klettersteig) machte diese Tour zu einem besonderen Erlebnis. Nach der Gipfelrast wanderten wir auf der anderen Seite des Berges zur Bergstation des Ötscherliftes und "gondelten" ins Tal. |
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28. Juli |
Rizuelhals |
Heute
machten wir eine wunderschöne Wanderung beginnend bei der
Bärenrast (1020 m, siehe Foto) oberhalb von Fiecht (wo man im Mai
1898 den letzten Nordtiroler Bären erschossen hat) durch das Stallental
zur Stallenalm. |
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19. Juli |
Sonnjoch |
Ausgangspunkt dieser Wanderung ist die Schönangeralm in der Wildschönau. Wir wollten eigentlich nach dem Siedeljoch über den Hahnenkopfkamm gehen, aber da wir die Einstiegsstelle nicht finden konnten, nahmen wir den "normalen" Weg über die Gressensteinalm. Nach kurzer Rast auf einem einsamen Gipfel geht's über den Kastensteig (Wasserfall) zurück. |
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28. Juni |
Stripsenkopf |
Von der Griesneralm zum Stripsenjochhaus (Ausgezeichneter Topfenkuchen!), dann weiter zum Stripsenkopf, auf dem statt eines Gipfelkreuzes ein "Gipfelpavillon" steht. Von dort herrliche Ausblicke auf den Wilden Kaiser. Nach einer Stunde erreichen wir schließlich unser Ziel, den Feldberg. Ab dem Stripsenjoch eine sehr ruhige Wanderung mit tollem Panorama. |
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27. April |
Tiefenbachklamm |
Mit
Lorli durch die Tiefenbachklamm bis zur gleichnamigen Jausenstation,
die nicht für ihre kulinarischen Genüsse bekannt ist. |
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2007 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
3. November |
Roßkopf |
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr auf den Roßkopf in der Wildschönau. Diesmal starten wir vom Weiler Baumgarten in der Oberau, weiter zur Anton-Graf-Hütte und über die Nordereralm zum Gipfel. |
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29. Oktober |
Obere
Brüggele Alm |
Im Herbst durchs Zalimtal, ein Seitental des Brandner Tales. Blick auf den Mottakopf (2176 m), den Hausberg von Brand - die Schesaplana (2965 m) wird ein anderes Mal bestiegen... |
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14. Oktober |
Gruttenhütte |
Von der Wochenbrunnalm über den Klammlweg zur Gruttenhütte Nach einem kurzen Zwischenstopp (Die Kellnerin reißt uns die Speisekarte aus den Händen mit dem Hinweis, dass es "außer der Hütte nur mehr Würstel, Fleischkäse und Salat gibt") über den Normal weg wieder zurück zum Auto. |
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23. September |
Ascher
Kreuz |
Aufstieg über Breitenbach (Weiler "Grub", sehr steil!), dann weiter zu den Nachberger Almen und über einen herrlichen, frühherbstlichen Laubwald zurück nach Schönau. |
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27. August |
Alpbacher Gipfeltour |
Eine lange aber wunderschöne Wanderung über zahlreiche Alpbacher Berggipfel: Wiedersberger Horn (2127m), Standkopf (2241m), Tapenkopf (2206m?), Gamskopf (2205m) und Trist (2203m). Mit dabei: Juliane und Josef sowie Georg. |
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25. August |
Gilfert |
Eine sehr schöne Tour vom Loas-Sattel über den kleinen und großen Gamsstein auf den Gilfert. Leider war die Sicht auf dem Gipfel nicht so toll. |
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22. August |
Gratlspitz |
Zum zweiten Mal auf den Alpbacher Hausberg. Diesmal starteten wir vom Gasthof Distelberg (Saulueg, Kundl) in Richtung Hauser Alm und dann weiter auf den Gipfel. |
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15. August |
Walderalm |
Mit Pia und Lea von der Hinterhornalm gemütlich zur Walderalm. Den Tragesitz für Pia hab ich umsonst mitgeschleppt. Für einen kulturellen Hochgenuss sorgten die "Alpen Vagabunden". |
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7. Juli |
Torhelm |
Unser Ziel, den Torhelm im Langen Grund in der Kelchsau, haben wir wegen der schlechten Witterung leider nicht erreicht. Bei der Öfeler Alm (1988 m) beschlossen wir auf einem anderen Weg über das Regenfeld zum Ausgangspunkt bei der Tiefentalalm zurück zu wandern. |
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10. Juni |
Dolomitenhütte |
Mit Ma (ohne Pa, der in der Zwischenzeit mit dem Schweinsbraten beschäftigt war) über den Goggsteig zur Dolomitenhütte. Dort wurden wir von Pa wieder abgeholt. |
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9. Juni |
Stronacher
Kogel |
Mit Ma und Pa von Iselsberg auf den Stronacher Kogel. Während der "hitzigen" Wanderung treffen wir auf einen Stier und auf einen "alten Stein" und außerdem finden wir eine neue Abstiegsvariante. |
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20. Mai |
Roßkopf |
"Aufstieg" von Oberau (Wildschönau) zur Roßkopfhütte und dann weiter zum viel besuchten Gipfel des Roßkopfs. Unsere ständigen Begleiter während der heißen Wanderung: Fliegen, Fliegen, Fliegen. |
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29. April |
Plassen |
Der Hausberg von Hallstatt im Salzkammergut. Phantastisches Panorama: Dachstein, Hallstätter See, Gosautal. Aufstieg von Hallstatt über den Salzberg (Rudolfsturm), über den Weg Nr. 640 auf den Gipfel. Mit Ausnahme einer Kreuzotter treffen wir während der Wanderung niemanden. |
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15. April |
Möslalmkogel |
Eine Sonntagswanderung auf den Möslalmkogel. Rund um die Möslalm lagern die Wander- und Radlerkarawanen. |
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5. April |
Voldöpper
Spitz |
Zum
zweiten Mal auf den Voldöpper Spitz. Diesmal von Kramsach aus. |
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2006 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
26. Oktober |
Großer
Beil |
Vom Großen Beil zum Lämpersberg (1,5h) in der Wildschönau. Ein wunderschöner Aufstieg mit einem quälend langen Abstieg (Schorschis Variante!) Wir werden von dauerredenden Bergwanderen (Einheimische) begleitet. |
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8. Oktober |
Walleralm |
Nach dem erfolglosen ersten Versuch vor wenigen Wochen erreichen wir ohne Umwege die Walleralm. |
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30. September |
Tristkopf |
Zuerst mit dem Rad zur Farmkehralm, dann auf den Tristkopf am Tag vor der Nationalratswahl - wunderbare Tour im Alpbachtal. |
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23. September |
Köglhörndl |
Mit Gitti und Jürgen auf den Langkampfener Hausberg, während der Wanderung botanische Untersuchungen. |
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9.September |
Treffauer |
Eine Monstertour im Wilden Kaiser, das Tuxeck konnten wir leider nicht erklimmen. |
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1. September |
Großer
Rettenstein |
Eine herrliche Wanderung in den Kitzbühler Alpen. Wenig Schnee, tolle Fernsicht und friedfertige Kühe. |
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26. August |
Pendling |
Mit Gitti und Jürgen auf den Kufsteiner Hausberg - Auf dem Pendlinghaus gibt's den verdienten Schweinsbraten. Beim Abstieg noch schnell ein paar Schopftintlinge in Jürgens Rucksack! |
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15. August |
Sonnjoch |
Die schönste Wanderung heuer! Ein herrlicher Berg im Karwendel, trotz der Nähe zur Gramailalm eine sehr ruhige Tour. |
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9. August |
Dachskofel |
Eine leicht regnersche Wanderung in einer einsamen Landschaft hoch über Irschen. Ulli wäre fast von einem Ziegenbock "belästigt" worden. Mit dabei: die Gutternigs und Ossi. |
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18.-19. Juli |
Hoher
Riffler |
Übernachtung
im Friesenberghaus
(Über die wechselvolle jüdisch-deutsche Geschichte
des Hauses siehe hier) |
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7. Mai |
Schafelberg |
Eine üble Wanderung im Schnee, ohne Orientierung und mit wasserdurchlässigen Schuhen: Viel Gefluche auf dem Gipfel! |
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1. Mai |
Kaiserklamm |
Von der Kaiserklamm zur Erzherzog-Johann-Klause. Über die Geschichte der Holztrift in der Kaiserklamm siehe hier. |
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2005 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
12. November |
Pfeisspitze |
Aufstieg unterhalb der von einer Lawine verschütteten Herrenhäuser im Halltal, Zwischenstopp auf dem Thaurer Jochspitz und weiter zur Pfeisspitze. Steinböcke auf dem Rückweg! |
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28. Oktober |
Gasthof |
Querfeldein über Wälder und Felder (ab Luech-Bauern) zum Gasthof Stallhäusl (Schweinsbraten). |
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15. Oktober |
Kragenalm |
Eine schöne herbstliche Wanderung oberhalb der Kundler Klamm - auch als Mountainbiketour geeignet. Retour über die "Brach". |
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11. August |
Schatterberg |
Im Niederkaiser von St. Johann aus über den herrlichen Maikl-Klettersteig auf den Gscheuerkopf und weiter auf den Schatterberg - fast kein Mensch unterwegs. |
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1. August |
Hinteres
Sonnwendjoch |
Im hinteren Thierseetal gestartet. Eher eine "Seniorentour" - Das Gipfelkreuz wurde bei einem Unwetter zerstört |
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24. Juli |
Guffert |
Ein langer Aufstieg (vielleicht auch weil wir den richtigen Einstieg verpasst haben...) und ein filmreifer Abstieg ("Weg endet weglos.") mit viel Getöse. |
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22. Mai |
Voldöpper
Spitz |
Vom Berglsteiner See zum Kramsacher Hausberg - Leider keine Fotos vom Gipfelsieg! |
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2. April |
Pölven |
Wenn der kniehohe Schnee nicht gewesen wäre, gäb's an dieser Wanderung nichts auszusetzen. |
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2004 |
Ziel |
Bemerkungen |
Fotos |
23. Oktober |
Gratlspitz |
Die kurze Variante über die Holzalm mit schönem Blick ins Alpbachtal - retour übers Höseljoch (Bergbau siehe hier). |
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18.-19. September |
Kleiner
Solstein |
Übernachtung auf der Magdeburger Hütte, eine der schönsten Wanderungen bis jetzt. |
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11. September |
Scheffauer |
Das Wetter hätte besser sein können, ansonsten eine feine Wanderung im Wilden Kaiser. Buttermilch und Bier auf der Steiner Hochalm. |
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7. September |
Plessenberg |
Mehrere kleine Gipfel rund um Brandenberg (Kienberg, Heuberg, Plessenberg). |
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5. September |
Gruttenhütte |
Ulli mit Gitti, Jürgen, Andi und Marina im Wilden Kaiser unterwegs. |
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3. September |
Schleinitz |
Mit Bruder Gernot zum dritten Mal auf die Schleinitz oberhalb von Lienz gewandert. Ausgangspunkt: Stieralm - ziemlich anstrengende Tour. |
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1. September |
Sagzahn |
Rundwanderung im Rofan: Rofanspitze - Sagzahn - Sonnwendjoch - Erfurter Hütte. Unsere erste ausgesetzte Kletterstelle am Sagzahn. |
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29. August |
Möslalmkogel |
Unseren
Wörgler "Hausberg" zum ersten Mal erklommen. Retour über
Gasthaus "Schrofen". |
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22. August |
Pyramidenspitze |
Wie alles begann... |
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1. Mai |
Eisstein |
Ein bewaldeter "Gupf" oberhalb von Wörgl. |
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